Zum Inhalt wechseln






Foto

Alexandrinisches Stillleben (Leseliste im Zeichen des ollen Griechen)

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 18 April 2014 · 611 Aufrufe

Eingefügtes Bild


„Eine Ehrfurcht ergriff ihn, die dem Grauen verwandt war.“ (J. Wassermann, S. 129)

18) Jakob Wassermann: „Alexander in Babylon“ - 10 / 10 Punkte
19) L. Sprague de Camp: „Ein Elefant für Aristoteles“ - 8 / 10 Punkte
20) „Alexander der Große“, GeoEpoche Nr.63 - 8 / 10 Punkte

Et voilà.: Ein alexandrinisches Stillleben! - Ist das Kitsch? --- Och nö. Also, die Figur im Vordergrund: Diesen Zinn-Griechen habe ich vor recht langer Zeit als Abschiedsgeschenk von einer Schulklasse erhalten, die meinen Geschichtsunterricht wohl gar nicht so übel fand. Ich war damals sehr gerührt und halte dieses Geschenk in Ehren.
Alexander der Große ist ein Held meiner Kindheit und Jugend. Vor kurzem hatte ich in diesem Medium die Alexander-Romane von Elisabeth Hartenstein erwähnt, von denen ich allerdings damals nur den ersten Band kannte und daher recht überrascht war, dass es davon eine Fortsetzung gab.
Den kurzen Roman von Jakob Wassermann zähle ich zu den großen Eindrücken meiner Jugend. Das Buch hat mich geprägt. Es ist mehr als „nur“ ein historischer Roman, meiner Meinung nach. Es ist ein Seelenroman, ein düsteres Stimmungsbild einer hitzigen, dekadenten, untergehenden Welt, die ihrerseits von den Trümmern weit älterer Welten umgeben ist. Immer wieder werden die Jahrtausende alte Vorgeschichte beschworen, die dem Welteroberer in Form von Ruinen auf Schritt und Tritt begegnen. Solche Szenen findet man auch bei Howards „Conan“. Dass mich dies offensichtlich schon damals faszinierte, beweisen Anstreichungen in dem Buch (an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte, und die mich durchaus verblüfften, wie sehr Wassermann den Zauber der Nähe zum Uralten, zum Unbegreiflichen, zum Ausdruck brachte.
Dass mit Alexanders Eroberungen im Grunde eine Neue Welt entstand, kann man den Zeilen Wassermanns kaum entnehmen.
Die Art, WIE Wassermann schrieb, aber teilweise sogar, WAS er schrieb, macht „Alexander in Babylon“ zu einem Prä-Fantasy-Roman. Er beschwört Bilder herauf, die jedem epischen Swort & Sorcery Schinken gut zu Gesicht stünden. - Und die ich, so nebenbei, auch in den richtigen Fantasy-Schmökern vermisse, weshalb ich lange Zeit der High Fantasy eher skeptisch gegenüber stand; erst seit den letzten Jahren entdecke ich in den Klassikern des Genres die Nähe zu dem Ideal, das Wassermann in mir provozierte; bei Moorcock, Howard, Farmer etwa...
Wenn Wassermann eine Prozession schildert, in der eine nackte Tempeldienerin auf einem Wagen, gezogen von Leoparden durch der verfallenen Straßen Babylons fährt, angehimmelt von Kriegern, dann ist das mit Sicherheit kein korrekt historisches Bild, oder?
Der Roman Wassermanns schildert die letzen Tage in Alexanders Leben, etwa ab dem Tod seines Busenfreundes Hephaistions, der als blutschäumender Fiebertraum geschildert wird. Nach dem Willen des Dichters litt Alexander unter dem Tod seines engsten Vertrauten und Freundes, dem er aber auch Verrat unterstellte, so dermaßen, dass dies seinen eigenen Tod beförderte.
Alexander der Große ist Teil eines dualistischen Systems, in dem der Widerpart, sein Halbbruder Arrhidaios darstellt. Ich denke mal, das dies historisch auch eher keine so große Rolle spielte. Macht sich aber in der Dramatik der Erzählung großartig. Der als schwachsinnig in die Geschichte eingegangene Bruder war ja dann auch der offizielle Nachfolger Alexanders. Was aber nur eine Fußnote in der Geschichte blieb. Wassermann zeigt den Bruder als in sich zerrissenen, durchaus intelligenten, aber dunklen, träumerisch veranlagten Menschen, der an seinen eigenen Ansprüchen und der Unfähigkeit, ihnen gerecht zu werden, zerbrach. Er faszinierte mich damals - und heute immer noch. Solche Typen sind es, die mich gerne in die dunkle Seite schauen lassen...
Alexander „erscheint“ oftmals wie eine phantastische Heroen-Gestalt, wie in einem Hollywoodfilm. Die Personen handeln oft nicht rational, rausch-gesteuert, oft ... ja, suizidal. Der Untergang wird mit fast jeder Zeile beschworen. Ehrlich gesagt, kann man das so gar nicht länger aushalten als die 180 Seiten, die das Buch füllt.
Der nun auch sehr von mir geschätzte (und den ich erst mal noch richtig für mich entdecken muss) L. Sprague de Camp sieht das ganz anders.
De Camp ist ja auch durch Fantasy-Schmöker bekannt geworden, sicher auch durch seine Lovecraft-Biografie, aber einst auch durch seine Sachbücher zu antiken und anderen Themen. Ich schwärmte ja kürzlich an dieser Stelle schon von ihm.
Jetzt also mal ein historischer Roman. Soll auf keinen Fall der letze sein, den ich von ihm lesen werde! Der ist so ganz anders als der von Wassermann, natürlich moderner, aber auch nüchterner. Mitunter blitzt auch der Humor durch, den er ja auch gern in seiner SF verarbeitete.
Hier stehen ein Mann und seine Expeditionsteilnehmer im Mittelpunkt, die im Auftrage Alexanders einen indischen Kriegselefanten aus Indien nach Athen bringen sollen, als Geschenk für Alexanders Lehrer Aristoteles. Was wie ein tolles Geschenk anmutet, ist bei näherer Betrachtung eher eine Zumutung. So ein Tier braucht eine Menge Futter z.B., dafür darf dann der Beschenkte sorgen. Nun ja, wie man den Worten, die der Autor Alexander in den Mund legt, entnehmen darf, ist das Verhältnis des Schülers zu seinem ehemaligen Lehrer durchaus als gespalten zu bezeichnen. Das ist ein falsches Geschenk. Allerdings packt Alexander noch ein paar Kisten, mit Gold und mit wissenschaftlichen Präparaten, die durchaus sinnvoll sind.
Erzählt wird also von dieser Queste durch das von den Makedonen und Griechen eroberte Riesenreich. Wie man sich sicher gut vorstellen kann, hält dieses Reich gar nicht so gut zusammen. Ist ja tatsächlich ein Problem für den neuen König der Welt gewesen, immer dort, wo er hinkam, wieder für Ordnung zu sorgen, weil die regionalen Potentaten sich eher nicht an seine Anweisungen gehalten hatten.
Demzufolge ist die Reise der kleinen Truppe samt Elefanten ein Abenteuer und sehr gefährlich. Der Aufbau des Romans ähnelt natürlich einem klassischen Fantasy-Roman. Und inhaltlich ist da auch viel Ähnliches, denn ob es nun die Wesen aus einem Feen-Reich oder die Bewohner eines der zahlreichen kleinen und großen Länder sind, die mal erobert wurden, macht keinen Unterschied.
Vielleicht wird alles zu ausführlich geschildert, mitunter hatte ich auch etwas den Eindruck, das könnte beliebig verlängert (oder eben verkürzt) werden. Dafür sind die Personen „normaler“ und in ihren Motivationen sicher auch nachvollziehbarer als die bei Wassermann.
Recht aktuell - und sicher nicht ganz unschuldig an meiner Alexander-Erinnerungstour - ist das Erscheinen eines Bandes bei GeoEpoche zum Thema. Reich bebildert, schöne Artikel, die mir auch durchaus neue Aspekte lieferten und als Nachschlagewerk dienen.



Datenschutzerklärung

Diese Blog-Seite ist Teil des www.scifinet.org. Die Datenschutzerklärung von www.scifinet.org:

 

http://www.scifinet....chutzerklärung/

Motto

„Die Welt der Kunst & Fantasie ist die wahre, the rest is a nigthmare.“ 
Arno Schmidt
 
„Er weiß nun auch, was er gegen die … lauernde Stupidität, die sich als Realismus ausgibt, zu tun hat: das Bild von Wirklichkeit eingrenzen, sie mit ästhetischem Maß und nur mit diesem messen, den Schritt in surreale Reiche wagen."
(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

Angehängtes Bild: Demiurg_g.jpg

© Thomas Hofmann

____________

.

Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

ratte.gif

Neueste Kommentare

Archiv

pforte.jpg
 
Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

â– 
Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
IF #7, März 2018

EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
â– 
Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
â– 
CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

2 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 2, unsichtbare Mitglieder: 0

Impressum

Thomas Hofmann

Kontakt: 
Telefon: 0345-7764072
E-Mail: phantastische.ansichten@web.de

Verantwortlich für den Inhalt

nach § 55 Abs. 2 RStV:
Thomas Hofmann 
Kurt-Freund-Str. 18
06130 Halle 

Haftungsausschluss: 

Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.