heschu's Blog

Eigentlich bin ich immer zufrieden mit meinem Kindle gewesen. Aber jetzt habe ich mir doch den Tolino Vision 2 gekauft und bin überrascht. Er ist zwar anders, aber nicht schlechter als mein alter Reader.
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Für Leute, die gern Leseproben komprimiert konsumieren möchten, um für sich vielleicht einen neuen Lieblingsautor zu finden, gibt es eine Empfehlung von mir. Natürlich auch für Schreibende, die ihre Werke in Kurzform vorstellen wollen.
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Dieses Mal geht es um Cover zu meinen E-Shorts. Leider bin ich völlig unbegabt bei der Gestaltung eines Bildes. Aber es gibt ja Leute, die so etwas viel besser können als ich. Zum Beispiel Lothar Bauer, dessen tolle Grafiken bestimmt die meisten Foristen kennen.
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Die bisherigen Erkenntnisse habe ich zusammengefasst. Man lernt ja nie aus. Die nächste Etappe auf dem Weg zum Ruhm kommt später.
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Der neuste Stand meines Versuches verblüfft mich eigentlich nicht besonders. Ich habe schon so etwas erwartet. Interessant ist, dass sich verhältnismäßig viele Leser zwei Geschichten, trotz meines mangelnden Bekanntheitsgrades (neues Pseudonym), heruntergeladen haben.
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Gelernt habe ich nun, dass man als Selfpublisher ohne Werbung nicht viel erreicht. Aber ich gebe noch nicht auf. Es geht weiter.
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Ich stelle mir einen unbekannten Autor vor, der sich nicht vor Self Publishing scheut. Wie weit kommt er damit? Ich habe einen Selbstversuch gestartet, den ich noch ein wenig weiterverfolgen werde.
Siehe hier.

Eine Handlung in zwanzig Minuten Spielzeit zu pressen, ohne dass die Verständlichkeit leidet, ist für mich hohe Kunst. Vor allem dann, wenn zum Schluss ein überraschendes Ende erfolgt. Deshalb schaue ich mir auch ganz gerne einmal Kurzfilme an. Einen bemerkenswerten habe ich nun entdeckt.
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Im "Standard" gibt es die Besprechung des Buches "Träume" von Stefan Klein, die ich aufmerksam gelesen habe. Und natürlich gibt es dort auch einen Bezug zum Schreiben.
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Der Begriff ist mir schon eine Weile geläufig. Aber ich habe mich nie intensiver damit befasst. Jetzt ist mir die deutsche Seite dazu aufgefallen. Dort fand ich den Namen Carlos Rasch. Ein SF-Autor, wie ich schließlich las.
Ich habe nun hoffentlich die Kurve zwischen der SF und dem neuen Beitrag auf meinem externen Blog gekriegt. Weiteres hier.