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Armin schreibt



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Phantastika 2017

Geschrieben von Armin , in Buch 24 Oktober 2016 · 1.319 Aufrufe

Mike Hillenbrand hatte mich bereits persönlich eingeweiht, jetzt wird das neuste Baby aus dem Hause Corona Magazine auch per offizieller Mitteilung der Weltöffentlichenkeit bekannt gemacht: eine neue, sicher nicht kleine Phanastikveranstaltung namens Phantastika, die am 2. und 3. September 2017 in Oberhausen über die Bühne gehen wird.

Die Mitteilung:

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist ein Event.
Ein Event in Farbe und Bunt.

In den letzten Wochen haben wir mit der einen oder dem anderen bereits Gespräche geführt, aber irgendwann sollten wir nicht nur persönlich mit den Leuten reden (obwohl ich persönliche Kommunikation ja echt für das Beste halte), sondern auch mal eine Nachricht in die Welt schicken.

Am 2. + 3. September 2017 veranstalten wir im Congress Centrum Oberhausen die "PHANTASTIKA". Sie wird keine Messe im eigentlichen Sinne sein, wird auch keine Con UND kein Con, sondern ein Festival für die ganze Familie.

Wer mir in meinem Vortrag heute vor einer Woche auf den "Space Days" in Darmstadt zuhörte, weiß, wie die Vision eines erstarkten Markenbegriffs der Phantastik mich bewegt und antreibt. Phantastik ist inzwischen in so vielen kreativen Produkten, dennoch glänzen nur die Franchises, der Kernbegriff ist vielerorts in der Wahrnehmung, der Kalkulation, der Planung entsprechender Produkte noch größtenteils negativ besetzt.

Die "PHANTASTIKA" soll dem entgegenstehen. Schwerpunktmäßig mit geschriebener Literatur, aber auch mit Hörmedien, Filmmedien, Spielen und Technik. Phantastik hat die größten Wissenschaftler heute inspiriert, hat Architekten einst träumen lassen und die klügsten Köpfe beschäftigt. Aber sie soll natürlich auch Spaß machen.

Und da unser Motto seit jeher "Hey, wir haben Spaß!" ist, hat die Planung zwar gedauert, aber Anfang September des kommenden Jahres ist es soweit.

Sowohl für die Spacedays, den Bu-, Colonia- und Dort.Con etc., aber auch für die ganzen Comic- und MediaConventions soll die PHANTASTIKA keine Konkurrenz sein. Wir haben ein ganz anderes Konzept im Sinn, das wir in den kommenden Tagen auf den entsprechenden Facebook-Seiten entsprechend vorstellen werden.



Leichtsinnig wie ich bin, habe ich Mike am vergangenen Samstag gleich mal meine Anwesenheit versprochen. Das wird dann dieses Jahr wohl eine knifflige Sommerurlaubs-Planung ...


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Ich bin geschmeichelt

Geschrieben von Armin , in Buch 28 September 2016 · 797 Aufrufe

Ich bin geschmeichelt, um es mal so gelassen wie möglich auszudrücken.

Blog-Nachbar Oliver Naujoks hat ein Interview mit Autoren-Kollege Dirk van den Boom geführt, das bei phantastik-news.de online gegangen ist. Darin geht es natürlich vor allem um Dirks zahlreiche Romanprojekte und Serien, bei denen es nicht schwer ist, den Überblick zu verlieren. Kaiserkrieger (ich bin bei Band 8 und muss mal langsam die neusten Bücher kaufen und lesen), Tentakel, Ikarus, Scareman, Skiir, D9E und was weiß ich noch alles - angesichts der Produktivität kann man nur den Hut ziehen. Und das Zeug liest sich dann ja auch noch gut und höchst unterhaltsam ...

Aber weg vom Dirk-Werbeblock, hin zum Thema dieses Eintrags: Denn Oliver fragt Dirk, was er denn so an deutschen Autoren liest (wenn er mal nicht schreibt). Und was antwortet Dirk? Das hier:

Hm, ja, das ist ein schwieriges Thema. Es ist ja so: ist ein deutscher Autor besser als ich, lese ich den Text eher neiderfüllt, weil ich auch gerne so gut wäre. Ist er in meiner subjektiven Wahrnehmung schlechter, frag ich mich, warum der Dödel veröffentlicht wurde und der Kack sich auch noch verkauft. Im Regelfalle ist die Lektüre deutschsprachiger SF für mich also auf irgendeine Weise etwas frustrierend. Ich bin dementsprechend froh, dass Armin Rößler dermaßen wenig publiziert (Kurzgeschichten zählen ja für mich nicht), dass ich nur wenig Gelegenheit zum Neid habe und Andreas Brandhorst ganz grundsätzlich in einer anderen Liga spielt, schließlich fand ich den schon damals bei den „Terranauten“ gut.


Da geht mir wirklich das Herz auf und ich frage mich, was ich tun kann, um diese Lobeshymne zu rechtfertigen. Endlich den Nadir beenden? Das wäre vielleicht mal ein Anfang ... Mit der anstehenden Story-Collection kann ich ja nicht punkten.


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Erschienen: Gamer

Geschrieben von Armin , in Buch 31 Mai 2016 · 1.706 Aufrufe

Im Begedia Verlag ist jetzt die Science-Fiction-Anthologie Gamer (hrsg. von André Skora, Frank Hebben und Armin Rößler) erschienen.

Eine Hand am Joystick - die andere auf den Knöpfen: Du steuerst das Raumschiff durch den Lasersturm, ballerst wild; dann die Plasmabombe: BOOM! Next Level. Später an den 8-Bit-Wänden gecrashed. Du kannst nicht gewinnen, weil du nie genug Coins hast. Oder doch? Denn du bist der GAMER, mit den schnellen Reflexen; mit dem Blick, der Strategie. Du schießt die Kugel ins Rennen, rüttelst am Flipper, den Highscore vor Augen: TILT. Heute oder am Morgen danach, leere Hallen einer Videothek, die VHS-Tapes sind vom Blitz schwarz zerschmolzen; das Knistern im Ohr, ein Geigerzähler, als du deine letzten zwei Münzen in den Schlitz steckst - und spielst. //

Mit extern gelagerten Sicherheitsdisketten von:
Andreas Winterer
Armin Rößler
Christian Günther
Christian Lange
Constantin Gillies
Frank Hebben
Jan-Tobias Kitzel
Melanie Ulrike Junge
Michael K. Iwoleit
Mike Krzywik-Groß
Niklas Peinecke
Peter Hohmann
Sven Klöpping
Thorsten Küper
und Uwe Post.

Vorwort von Constantin Gillies // Mit fünfzehn farbigen Innenillustrationen.

Meine eigene Geschichte trägt den Titel Katar 2022 und natürlich geht es auf heitere Art und Weise um die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft und ihre Begleitumstände, verpackt in ein fiktives Computerspiel. Eine kurze Leseprobe gibt†™s hier. Eine weitere folgt demnächst ...

Gamer auf den Verlagsseiten.

Gamer bei Amazon.


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Corona Magazine 02/2014

Geschrieben von Armin , in Buch 10 November 2014 · 650 Aufrufe


In dieser Woche ist Ausgabe 02/2014 des Corona Magazine erschienen (nach der alten Nummerierung ist das Ausgabe 302), wieder als E-Book und erhältlich überall da, wo es E-Books gibt: unter anderem bei Amazon.de, wo die Ausgabe 2 den 1. Platz in den Top 100 der Gratis-SF-Publikationen erklimmen konnte. Ausgabe Nummer 1 verweilte zu diesem Zeitpunkt noch auf Platz 2. Wer keinen Account bei einem der gängigen Online-Shops hat, kann sich das ePub der aktuellen Ausgabe auch auf der neu gestalteten Webseite unter www.corona-magazine.de herunterladen.


In der Story-Ecke gibt's übrigens Platz 2 der Themenrunde "Die Verwandlung" zu lesen, eine Geschichte von Sven Lenhardt.


Die nächsten Themen des Story-Wettbewerbs:
  • „Neustart“ (Einsendeschluss: 1. Januar 2015)
  • „Wer bin ich?“ (Einsendeschluss: 1. März 2015)
  • „Nichts als Ärger“ (Einsendeschluss: 1. Mai 2015)


Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei, bitte auf keinen Fall als pdf) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die nach Meinung der Jury (meistens) drei besten Geschichten werden im Corona Magazine veröffentlicht.

Das darf immer noch gerne weitergesagt werden ...



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Corona-Storywettbewerb: Neue Themen

Geschrieben von Armin , in Buch 21 Oktober 2014 · 644 Aufrufe

Für den regelmäßigen Kurzgeschichten-Wettbewerb des Corona-Magazine gibt es neue Themen; nämlich diese hier:
  • „Neustart“ (Einsendeschluss: 1. Januar 2015)
  • „Wer bin ich?“ (Einsendeschluss: 1. März 2015)
  • „Nichts als Ärger“ (Einsendeschluss: 1. Mai 2015)

Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei, bitte auf keinen Fall als pdf) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die nach Meinung der Jury (meistens) drei besten Geschichten werden im Corona Magazine veröffentlicht.

Das darf gerne weitergesagt werden ...


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Sätze für die Nachwelt (CLXXX)

Geschrieben von Armin , in Buch 23 November 2013 · 533 Aufrufe

Thinking is overrated. I prefer to act.
(Hal Jordan in The Flash Annual 2 zu eben jenem Flash.)


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Sätze für die Nachwelt (CLXXVIII)

Geschrieben von Armin , in Musik, Buch 09 November 2013 · 607 Aufrufe

King Crimson? I always liked that band.
(Rankorr in Red Lanterns 23, als es darum geht, einen Namen für das Raumschiff zu finden, das Guy Gardner zur neuen Basis der Roten Laternen machen will. Autor Charles Soule beweist Geschmack.)


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Green Lantern: New Guardians #9

Geschrieben von Armin , in Buch 20 November 2012 · 547 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #9 (Juli 2012)
Beyond Hope

Odym ist die Heimatwelt der Blauen Laternen um Saint Walker. Der wird dort überschwänglich begrüßt, die Freude legt sich allerdings rasch, als er erzählt, was alles geschehen ist, vor allem, wie es derzeit mit Sayd (Larfleeze‘ Sklavin) und Ganthet (seiner Emotionen beraubt) aussieht – den beiden Gründern des Blue Lantern Corps. Und dann tauchen im Odym-System auch noch Kriegs-Raumschiffe auf. Es sind die „Reach“, alte Feinde des Green Lantern Corps und der Wächter (hier gibt’s mal wieder den Bezug zu einer anderen Serie aus dem DC-Universum: Ein Skarabäus der „Reach“ ist auch für das Schicksal von Jaime Reyes in „Blue Beetle“ verantwortlich). Ihr Ziel ist die blaue Zentralbatterie, die sie an ihre Schwarmhüter („hivemasters“) verfüttern wollen. Es kommt zur optisch eindrucksvoll umgesetzten Schlacht um Odym.

Szenenwechsel: Fatality sucht Zamaron auf, die Heimatwelt der Star Sapphires. Hier erfährt sie, dass jemand Invictus geholfen haben muss, das weiße Loch zu öffnen und in dieses Universum zurückzukehren. Die Damen kommen zum Schluss, dass es sich nur um jemanden handeln kann, der Larfleeze vernichten will – und da gibt es ihrer Ansicht nach jede Menge Kandidaten, zumal auch die anderen Corps ihre Feinde haben (ein Querverweis auf Red Lanterns #8 erwähnt als Beispiel dafür die Zerstörung der roten Zentralbatterie). Als auch auf Zamaron die Nachricht eintrifft, dass Odym angegriffen wird, widersetzt sich Fatality den direkten Anweisungen der obersten Star Sapphires und macht sich auf den Weg, um Saint Walker und die Blauen Laternen zu unterstützen.

Während auf Odym die Lage immer aussichtsloser wird, hat auch Kyle Rayner Wind von dem Angriff bekommen. Er ruft die anderen New Guardians zu Hilfe – und sie folgen seinem Ruf.

Ob die New Guardians noch rechtzeitig auf Odym eintreffen? Ein spannendes Heft, tolle kosmische Verwicklungen. Bleibt die Frage, ob sich auch ein Blick in die Blue-Beetle-Serie lohnen würde. Mal sehen …


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Green Lantern Corps Volume 3 #9

Geschrieben von Armin , in Buch 12 November 2012 · 553 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #9 (Juli 2012)
Alpha War – Tried and True

Die Alpha-Laternen nehmen John Stewart fest. Erst regt sich bei seinen Kollegen (allen voran natürlich bei Guy Gardner) Widerstand, doch dann liefern die Alphas per Video-Einspielung den Beweis für seinen Mord an Kirrt. Stewart gibt dann auch gegenüber Gardner und den anderen zu, was er getan, zuvor aber verschwiegen hat. Die Meinungen sind geteilt, ob er so handeln musste – festgenommen wird er aber ohnehin.

Gardner sucht die Wächter auf, um für Stewart zu sprechen, doch auch diese sind der Meinung, dass es eine Gerichtsverhandlung geben muss. Als sich Gardner verabschiedet hat, versichern sich die Wächter gegenseitig, auf welch gutem Weg sie doch sind, das Corps zu destabilisieren, ehe dann endlich die „third army“ erweckt werden soll.

Es kommt zur Gerichtsverhandlung: John Stewart macht noch einmal deutlich, dass er erneut so handeln würde, um Oa zu schützen, dass es aber ein Fehler gewesen sei, die wahren Umstände von Kirrts Tod zu verschweigen. Die Alpha-Laternen zweifeln allerdings seine Schilderung an, und die Verhandlung endet, wie man das befürchten musste: Stewart wird für schuldig erklärt und zum Tod verurteilt.

Wenig Action dieses Mal, trotzdem jede Menge Dramatik. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass John Stewart tatsächlich sterben muss, schließlich gibt’s da ja auch noch Guy Gardner, der sich mutmaßlich etwas einfallen lassen wird … Dennoch ist die Situation prekär: Hal Jordan aus dem Corps verbannt (in der Green-Lantern-Hauptserie), Kyle Rayner im Kampf mit Invictus gebunden (in den New-Guardians-Heften), Stewart zum Tod verurteilt, Gardner damit fast automatisch in der Rebellenrolle – es sieht so aus, als kämen die Wächter ihrem Ziel, das Corps zu vernichten, wirklich immer näher. Es bleibt also spannend.


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Green Lantern Volume 5 #9

Geschrieben von Armin , in Buch 07 November 2012 · 583 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #9 (Juli 2012)
The Secret of the Indigo Tribe Part three

Wir blicken kurz zurück in eine glücklichere Zeit, in der Sinestro mit Abin Surs Schwester Arin liiert war. Ihren Tod, an dem er nicht unschuldig gewesen ist, hat er bis heute nicht verwunden. Jetzt, als Mitglied des Indigo-Stamms, entschuldigt er sich doch tatsächlich bei Hal Jordan für alles, was er ihm in der Vergangenheit angetan hat. „Now I know you’ve been brainwashed“, kontert das Jordan trocken. Er macht sich auf die Suche, nach der Indigo-Zentralbatterie. Dabei trifft er auf einen mutmaßlichen Angehörigen der Indigos, einen hässlichen Zwerg, der ihm (und uns) verrät, was das mysteriöse „Nok“ zu bedeuten: „Barmherzigkeit sei mit dir“, so der Zwerg, der Natromo heißt. Auch die Welt der Indigos trägt den Namen „Nok“.

Natromo verrät Hal, dass er seinem Äußeren zum Trotz mit den anderen Indigos nur wenig am Hut hat. Allerdings, so sagt er, hat er zusammen mit Abin Sur die Existenz des Stamms zu verantworten (in einer Zeit als außerirdische Invasoren die Welt erobern wollten). Und er bezeichnet sich als Wächter des Indigo-Lichts. Er erinnert sich daran, dass Abin Sur eine Frau namens Iroque (wir erinnern uns an Red Lanterns #8) auf die Welt gebracht hat, die Abin Surs Tochter getötet haben soll und dann zum ersten Mitglied des Indigo-Stamms wurde: Indigo-1. Hal Jordan erfährt, dass der gesamte Indigo-Stamm aus früheren Verbrechern besteht, die geläutert wurden, und auch, dass Abin Sur die „Blackest Night“ und eine weitere große Gefahr vorausgesehen haben soll – die Bedrohung durch die Wächter des Universums. Natromo hat all die Jahre seine ganze Hoffnung in die Rückkehr von Abin Sur gesetzt. Doch als er erfährt, dass Abin Sur längst tot ist, verliert er alle Hoffnung und macht sich daran, die Zentralbatterie zu zerstören. Plötzlich verlieren die Indigo-Ringe an Kraft - nicht nur Sinestro, auch die geläuterten Verbrecher werden von ihrem Einfluss befreit (so erklärt sich wohl auch, warum Munk in Green Lantern: New Guardians #8 nach Hause gerufen wird). Das verspricht für Hal Jordan und Sinestro am Ende des Hefts eine unheilvolle Konfrontation …

Auch wenn das vielleicht etwas an den Haaren herbeigezogen sein mag, nun ausgerechnet mit Abin Sur – einer Figur, die im aller-allerersten Green-Lantern-Heft überhaupt gleich gestorben ist – jemanden aus dem Hut zu zaubern, der die boshafte Entwicklung der blauen Wächterlein vorhergesehen hat; diese großen kosmischen Zusammenhänge machen schon Spaß. Es ist nicht immer einfach, wenn man nur einen Bruchteil des Green-Lantern-Kosmos kennt, in den Fällen, in denen man den Durchblick hat, ist es aber wirklich das Salz in der Suppe.


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Red Lanterns #8

Geschrieben von Armin , in Buch 25 Oktober 2012 · 581 Aufrufe

Red Lanterns #8 (Juni 2012)
Death on Ysmault

Abysmus versucht, die rote Zentralbatterie (und damit das Red Lantern Corps) zu zerstören. Jack Moore kämpft währenddessen gegen seine Kreaturen, und Atrocitus spricht auch schon wieder – er scheint alles andere als tot zu sein. Aber er zeigt deutliche Anzeichen von Schwäche wie auch die zahlreichen anderen Roten Laternen, die plötzlich wieder auftauchen – offensichtlich Auswirkungen der Attacke von Abysmus gegen die Zentralbatterie.

Bleez hat derweil Skallox auf die Erde geschickt, um herauszufinden, was es dann mit dieser neuen, menschlichen, roten Laterne auf sich hat – eine Fußnote verrät, dass darüber in Stormwatch #9 mehr zu erfahren sein wird (schon das zweite Crossover mit der Stormwatch-Serie nach Green Lantern Corps #4 und #5 – vielleicht muss ich da dann auch mal einen Blick reinwerfen …)

Auf der Erde hat inzwischen Guy Gardner Baxter aufgespürt und stellt diesem schon mal einige Fragen in Sachen John/Jack Moore.

Und Abysmus und seine Abysmorphs haben sich eines Raumschiffs bemächtigt, um damit von Ysmault zu verschwinden – das soll einst Iroque gehört haben (mehr zu ihr erfährt man laut Fußnote in Green Lantern #8, das muss aber wohl eher #9 heißen).

„The Death of the Red Lantern Corps“ wird auf der letzten Seite fürs nächste Heft versprochen. Mal sehen, was es damit auf sich hat – insgesamt hat die Red-Lanterns-Reihe gegenüber dem Start jetzt dann doch deutlich gewonnen. Gerade die Vielschichtigkeit, wie im aktuellen Heft mit gleich vier Handlungsebenen, tut der Reihe gut.


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Green Lantern: New Guardians #8

Geschrieben von Armin , in Buch 24 Oktober 2012 · 570 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #8 (Juni 2012)
Arkillo’s Might

Das Heft beginnt auf Korugar. Hier soll ein Waffenschmied von Qward, ein ehemaliges Mitglied des Sinestro Corps, zum Tode verurteilt werden. Arkillo taucht auf und verhindert das, hat aber auch jede Menge Fragen – zum Beispiel, wohin die zentrale (gelbe) Ladebatterie verschwunden ist und was mit dem Rest des Corps geschehen ist.

Die Handlung blendet eine Stunde zurück zu den „New Guardians“, die von Invictus tatsächlich losgeschickt worden sind, um Larfleeze zu töten. Sobald sie den Einflussbereich der „Orrery“ verlassen haben, muss Arkillo feststellen, dass sich sein Ring nicht aufladen lässt – natürlich macht er sich sofort auf den Weg nach Korugar. Da erhält Munk eine Botschaft, die ihn ebenfalls nach Hause ruft (eine Fußnote weist uns darauf hin, dass wir darüber mehr in Green Lantern #9 erfahren). Die verbliebenen Teammitglieder beschließen sich jetzt ebenfalls auf den Weg zu ihren persönlichen Ladebatterien zu machen, um die Ringe aufzuladen, und sich dann wieder zu treffen. Nur Bleez kündigt an, Kyle Rayner zur Erde begleiten zu wollen.

Auf Korugar bringen sich derweil Arkillo und der Waffenschmied vor den Einheimischen in Sicherheit. Der Mann von Qward erzählt Arkillo die Geschichte, die sich in den GreenLantern-Heften 1 bis 5 abgespielt hat, und dass er sich nur in Sicherheit bringen konnte, indem er seinen gelben Ring abgelegt hat. Arkillo will zunächst nicht glauben, dass Sinestro die Seiten gewechselt hat und wieder zur Grünen Laterne geworden ist. Als die Energie seines Rings erlischt, eröffnet ihm der Schmied einen möglichen Ausweg: Er hat eine gelbe Ladebatterie geschmiedet, die er Arkillo anbietet. Der soll ihm im Gegenzug zur Macht über die Orrery verhelfen. Arkillo lässt sich auf den Deal ein, und schon hat er seine Kräfte wieder.

Tja, es geht hin und her. Eben noch (Heft 7) war man der Meinung, die „New Guardians“ hätten sich als Team gefunden, prompt trennen sich die Wege – die Teammitglieder sind praktisch in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Das lässt möglicherweise Platz für alle möglichen Nebenhandlungen, dem Ziel, den Konflikt zwischen Larfleeze und Invictus auf irgendeine Art und Weise zu lösen, kommt man so aber nicht näher. Und der Frage, wer denn nun am Anfang die Ringe gestohlen hat, schon gar nicht. Ob sich das jetzt noch lange hinzieht?


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Green Lantern Corps Volume 3 #8

Geschrieben von Armin , in Buch 23 Oktober 2012 · 584 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #8 (Juni 2012)
Alpha-War

Fernando Pasarin ist wieder für die Zeichnungen verantwortlich. Im Mittelpunkt der Handlung stehen zunächst einmal die Alpha-Laternen, also die von Wächtern vor nicht allzu langer Zeit ins Leben gerufene Truppe „interner Ermittler“ des Corps. Sie beschließen nach längerer Diskussion, eine Grüne Laterne zu verhaften, und ahnen schon voraus, dass das Ärger geben wird – wir können uns denken, dass es sich um John Stewart handeln dürfte. Derzeit ist er gerade mit vielen Laternen zusammen damit beschäftigt, die von Sinestro nach Oa gebrachte gelbe Zentralbatterie an einem sicheren Ort zu verstauen. Guy Gardner hat dazu allerlei Kommentare parat, die deutlich machen, dass er persönlich Sinestro nie trauen wird. Die Wächter zitieren ihn zu sich. Wider Erwarten haben sie dieses Mal überhaupt nichts an ihm auszusetzen, sondern geben ihm einerseits recht, was die Unterbringung der gelben Batterie angeht, und wollen ihn darüber hinaus auch noch befördern.

Gardner ist geschmeichelt. Die anschließende Feier in der Warriors-Bar geht in eine handfeste Prügelei mit einer Gruppe fremder Raumfahrer über, ehe die Alpha-Laternen auftauchen und verkünden, dass sie John Stewart wegen Mordes verhaften wollen.

Es wird wieder actionreicher, das ist gut so. Und die Handlung bekommt interessante neue Wendungen. Der Konflikt, der sich jetzt auftut, ist natürlich nicht ohne: Wenn die Alpha-Laternen John Stewart verhaften, weil er eine andere Grüne Laterne ermordet hat, kann das in letzter Konsequenz ja eigentlich nur heißen, dass auch auf ihn der Tod als Strafe wartet. Schließlich sind die Alpha-Laternen bisher nicht durch Zimperlichkeit aufgefallen … Dazu kommt die Geschichte mit den Wächtern und Guy Gardner: Nachdem die Herrschaften bislang ständig aneinandergerasselt sind, darf einen die „Beförderung“, die wie aus heiterem Himmel kommt, schon ein wenig misstrauisch machen. Die Wächter spielen sicher auch hier wieder ein falsches Spiel.


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Green Lantern Volume 5 #8

Geschrieben von Armin , in Buch 22 Oktober 2012 · 583 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #8 (Juni 2012)
The Secret of the Indigo Tribe Part two

Indigo-1 hat ganz offensichtlich vor, Sinestro zu einem Mitglied ihres Stammes zu machen. Der reagiert wenig begeistert, muss sich aber zunächst einmal der Macht der Indigos beugen. Hal Jordan dagegen schafft es, Black Hand zu überlisten und so zu fliehen. Er entdeckt die Verbindung zwischen dem Indigo-Stamm und Abin Sur (der Grünen Laterne, der er selbst einst seinen Ring zu verdanken hatte). Abin Sur hat die Indigos „erschaffen“ – wie auch immer das konkret zu verstehen ist. Das Schlussbild zeigt die finale Überraschung für dieses Heft: Sinestro inmitten der Indigos, als einer der Ihren, mit dem typischen „Nok“ auf den Lippen. „The Secret of Abin Sur“ wird fürs nächste Heft versprochen.

Tja. Das Abin Sur hier mal wieder ins Spiel kommt, hat ja schon Heft #7 angedeutet. Die größere Überraschung ist sicher, dass es den Indigos gelungen zu sein scheint, Sinestro zu bezwingen. Ob das wirklich so ist, und, falls ja, ob das auch von Dauer sein wird, möchte ich erst einmal bezweifeln.


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Red Lanterns #7

Geschrieben von Armin , in Buch 19 Oktober 2012 · 564 Aufrufe

Red Lanterns #7 (Mai 2012)
Rebel Yell

„The Age of Bleez has begun“, verkündet Bleez zu Beginn des Heftes, als sie und ihr rotes Gefolge ein Raumschiff im Sektor 666 überfallen – an Bord befinden sich ehemalige Mitglieder des Sinestro-Corps, deren Anführer Bleez mit für ihr Schicksal verantwortlich macht.

„Your the weirdest damn red lantern I’ve ever met“, urteilt Guy Gardner zwischenzeitlich nach seinem heftigen Zweikampf mit Jack Moore, der zwischendurch sogar mal verhindert, dass Guy von einem Auto überfahren wird. Moore macht danach aber nicht mehr viel, sondern bricht in den Weltraum auf.

Atrocitus hat sich derweil auf die Suche nach Krona gemacht und stößt in die „abscheuliche Zone“ vor. Hierhin hat er seine ersten gescheiterten Experimente, Rote Laternen zu erschaffen, verbannt. Eine Kreatur namens Abysmus stellt sich ihm entgegen. Er behauptet, Krona gehäutet zu haben und jetzt seine Haut zu tragen. Zusammen mit seinen Geschöpfen, den Abysmorphs, greift er Atrocitus an. Erst sieht es so aus, als würde Atrocitus den Kampf gewinnen – doch das überraschende Auftauchen von Jack Moore lenkt ihn ab und gibt Abysmus die Gelegenheit, ihn mit einem Speer zu durchbohren.

Atrocitus tot? Da melde ich mal leise Zweifel an. Das Heft hat trotzdem überzeugt, weil endlich, endlich mal jede Menge passiert. Drei Handlungsebenen und auf jeder ist richtig was los (und damit meine ich nicht nur Gemetzel …) – ich wäre dankbar, wenn es genauso weitergehen würde.


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Green Lantern: New Guardians #7

Geschrieben von Armin , in Buch 18 Oktober 2012 · 534 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #7 (Mai 2012)
Invictus

Saint Walkers Versuch, mit dem blauen Ring Einfluss auf Invictus zu nehmen, führt dazu, dass dieser in die Vergangenheit blickt: Sein Volk, die Engel von Vega, hatte demnach nur Gutes im Sinn – bis Larfleeze auftauchte, der Agent Orange, den Invictus‘ Volk nur das „Beast“ nannte. Wenn Larfleeze jemanden tötet, so Invictus‘ Erklärung, kann er eine Art Kopie von dessen Seele zu seinen orangenen Energiekonstrukten hinzufügen. Nur bei den Engeln von Vega soll das nicht funktioniert haben, was Larfleeze‘ Zorn dermaßen anstachelte, dass er beschloss, das gesamte Volk auszulöschen.

Invictus bezeichnet sich als letzten Überlebenden. Sein Versuch, Larfleeze in ein anderes Universum zu schleudern, ist damals misslungen. Stattdessen war er selbst dort gelandet. Invictus offenbart auch, dass die Orrery ein maßstabgetreues Modell des Vega-Systems ist – er will nun das echte System durch sein Modell ersetzen. Kyle Rayners Einwand, dass er damit alles Leben dort auslöschen würde, lässt er nicht gelten.

Ein kurze Unterhaltung zwischen Sayd und Larfleeze zeigt auf, dass sich der Agent Orange von der Konfrontation zwischen den New Guardians und seinem Erzfeind mehr versprochen hat – nämlich Invictus‘ Tod. Als dann auch noch Bleez wieder auftaucht, sagt sie zwar zu Sayd, sie sei jetzt ihr eigener Herr (eine Fußnote verweist noch mal auf Red Lanterns #3), greift danach aber trotzdem Invictus an. Damit ist der eben noch so nette Plausch über die Vergangenheit beendet und es wird heftig gekämpft. Das sorgt für einige wirklich eindrucksvolle Bilder, optisch ist das sehr überzeugend. Ein echtes Ergebnis gibt es am Ende allerdings nicht: Die New Guardians stellen mehr oder weniger verblüfft fest, dass sie trotz aller Unterschiede zu einer Art Team geworden sind, in dem jeder für den anderen kämpft. Und Invictus dreht den Spieß um: Er lässt seine Gegner am Leben, will aber Kyle Rayner zwingen, nun für ihn Larfleeze zu töten.

So langsam lösen sich die bisherigen Rätsel auf, die Zahl der offenen Fragen wird kleiner. Die wichtigste: Wer hat denn nun ganz zu Beginn die Ringe gestohlen und so die ganze Handlung in die Gänge gebracht? Da gibt’s noch keine klare Antwort, es bleibt also spannend.


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Green Lantern Corps Volume 3 #7

Geschrieben von Armin , in Buch 17 Oktober 2012 · 554 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #7 (Mai 2012)
Rendering Honor

Als Gastzeichner ist in diesem Heft Claude St. Aubin mit an Bord. Sein Guy Gardner kommt ein bisschen sehr Bubi-haft daher – er wirkt auf den ersten Blick noch jünger als in den bisherigen Heften seit dem Neustart; das gefällt mir, wie schon im Kommentar zu Heft #1 erwähnt, nicht so gut.

Inhaltlich hat sich Gardner vor den Wächtern für sein Vorgehen auf Urak zu verantworten. Er zieht eine kühne Parallele zum Zweiten Weltkrieg und dem Atombombenwurf über Japan – ach herrje, wie pathetisch und eigentlich schon ziemlich peinlich; eine sehr amerikanische Sicht der Dinge, die für mich doch sehr unpassend daherkommt; ein echter Tiefpunkt der Reihe.

John Stewart ergeht sich derweil in Selbstzweifeln. Vandor bestätigt ihm, dass er richtig gehandelt habe, als er Kirrt getötet hat. Der Leser erfährt, dass außer Stewart und Vandor davon bisher niemand etwas weiß – alle anderen denken, Kirrt sei von den „Keepern“ getötet worden. Stewart begleitet den Leichnam Kirrts auf dessen Heimatwelt Lorror. Kirrts Eltern trauern, sein geistig etwas zurückgebliebener Bruder Birrt weigert sich, Kirrts Tod wahrhaben zu wollen – Stewart bleibt auch hier bei seiner Lüge, Kirrt sei als Held gestorben.

Ein eher schwaches Heft mit zu viel billigem Pathos – das mag dem Anlass irgendwo angemessen sein, beschert der Reihe nach viel Action und amüsanten Sprüchen aber jetzt den ersten echten Durchhänger.


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Green Lantern Volume 5 #7

Geschrieben von Armin , in Buch 16 Oktober 2012 · 552 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #7 (Mai 2012)
The Secret of the Indigo Tribe Part one

Doug Mahnke ist zurück, und die Handlung beginnt bei den Indigos, um die es jetzt offensichtlich gehen soll, mit einer etwas verwirrenden Bilderfolge – zu sehen sind unter anderem der lange verstorbene Abin Sur, Sinestro und Black Hand. Wesentlich konkreter ist Sinestros neuerlicher Besuch bei Hal Jordan auf der Erde: Sinestro erzählt Hal, dass er erfahren hat, dass die Wächter das Green Lantern Corps ersetzen wollen. Da tauchen Indigo-1 und ihr Stamm auf: Die Wächter haben nach ihrer Meinung einen Fehler gemacht, als sie Sinestro wieder mit einem grünen Ring ausgestattet haben – diesen Fehler wollen die Indigos korrigieren. Die Situation spitzt sich dermaßen dramatisch zu, dass sogar Carol Ferris sich mal wieder freiwillig ihren Ring überstreift und zu Star Sapphire wird.

Danach wird’s wieder undurchsichtiger: Die Wächter wollen das „Book of the Black“ in ihren Besitz bringen, Hal Jordan wacht in einer Zelle auf und sieht sich Black Hand gegenüber, der ihm sagt, dass er sich wegen Sinestro keine Sorgen mehr machen muss – diese werde in der gleichen Art und Weise wie er wiedergeboren. Dahinter, so viel lässt sich feststellen, stecken offensichtlich die Indigos. Was die Herrschaften wohl mit Sinestro vorhaben?

Viele Fragen, keine Antworten zum Auftakt der neuen Geschichte. Eine Steigerung nach dem Lückenfüller-Heft #6, was nicht schwer gewesen ist, aber auch nicht völlig überzeugend daherkommt. Ich hatte eigentlich gehofft, dass der ganze Blackest-Night-Kram, der mir nicht so hundertprozentig zugesagt hat, erledigt wäre. Dem scheint leider nicht so zu sein …


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Red Lanterns #6

Geschrieben von Armin , in Buch 11 Oktober 2012 · 486 Aufrufe

Red Lanterns #6 (April 2012)
All too Human

„Call him Rankorr. The human Red Lantern ist here“, verspricht das Cover. Im Heft selbst heißt John Moore dann plötzlich Jack Moore – muss die Namensänderung sein, wenn man sich in eine Rote Laterne verwandelt hat? Er widersteht der Versuchung, die Polizisten, die seinen Bruder getötet haben, ernsthaft anzugreifen. Stattdessen flieht er. Doch dann fällt er den Entschluss, Baxter, den Mörder seines Großvaters, aufzuspüren und zu töten. Im letzten Moment wird er gestoppt – von niemand Geringerem als Guy Gardner, der Grünen Laterne.

Auf Ysmault kämpfen derweilen Atrocitus und Bleez um die Vorherrschaft über das Red Lantern Corps. Bleez scheint besiegt, da schlägt sich Skallox auf ihre Seite und fordert Atrocitus auf, es gut sein zu lassen.

Gardners Auftauchen zum Finale ist der Höhepunkt des Heftes. Endlich wieder eine Verbindung zu den anderen Green-Lantern-Serien – mal gucken, wie sich die Konfrontation zwischen Guy Gardner und John/Jack Moore im kommenden Heft gestalten wird.


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Red Lanterns #5

Geschrieben von Armin , in Buch 09 Oktober 2012 · 523 Aufrufe

Red Lanterns #5 (März 2012)
Kronamania

Atrocitus verdächtigt Bleez, Kronas Leichnam gestohlen zu haben. Kurz sieht es so aus, als ob es zu einer echten Auseinandersetzung kommt, doch dann kann Bleez ihn zunächst einmal überzeugen, dass sie nichts damit zu tun hat. Als sie Atrocitus danach trotzdem den Gehorsam verweigert, bezieht sie doch noch Prügel – das schmeckt ihr überhaupt nicht. Sie schwört die drei roten Laternen, die sie aus dem Blutozean holt, auf ihre Linie ein.

Auf der Erde kommt jetzt endlich auch Bewegung in die Geschichte: John Moore muss mitansehen, wie sein Bruder von Polizisten niedergeknüppelt und getötet wird. Jetzt bricht sich auch seine lange unterdrückte Wut Bahn. Ein roter Ring taucht auf – und John wird zur Red Lantern.

Gleich zwei interessante Entwicklungen dieses Mal: Bleez scheint tatsächlich gegen Atrocitus rebellieren zu wollen. Kronas Verschwinden ist natürlich auch kein unwichtiger Aspekt, viel spannender aber ist die Tatsache, dass eine Rote Laterne von der Erde sich anschickt, in die Handlung einzugreifen. Das offenbart (endlich) Potenzial.






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Kapitel 1 (4/7)
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Kapitel 1 (6/7)
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Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

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