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Armin schreibt



Keine Angst vor Costa Rica

Geschrieben von , 02 Juni 2006 · 351 Aufrufe
FUßBALL
Die Serie der Testspielpleiten Costa Ricas, des deutschen Auftaktgegners bei der WM, hat sich gnadenlos fortgesetzt. Nach Niederlagen gegen eine katalanische Auswahl (0:2), die Ukraine (0:4) und Tschechien (0:1) gab es gestern Abend in Sandhausen vor 9500 Zuschauern ein 2:3 gegen eine Kurpfalz-Auswahl. Zugute halten kann man den „Ticos“, dass sie mit ihrem zweiten Anzug angetreten sind, außer Torwart Porras und Verteidiger Drummond kamen eigentlich nur Reservespieler zum Einsatz, auf der Bank saßen sogar drei Spieler der U17-Nationalmannschaft (darunter auch Leonardo Santana, den ich am vergangenen Montag noch interviewt habe, der aber leider nur sehr schlecht Englisch spricht †¦). Andererseits muss man auch von der Reserve einer Nationalelf ein bisschen mehr erwarten - wir erinnern uns daran, was Portugal B (2000) oder Tschechien B (2004) mit der deutschen Nationalmannschaft angestellt haben †¦

Zumal auf der Gegenseite überwiegend (wenn auch nicht ausschließlich) Amateure standen, die zum ersten Mal überhaupt als Mannschaft zusammengespielt haben: Spieler der TSG Hoffenheim (Regionalliga), des SV Sandhausen (Oberliga) und des FC-Astoria Walldorf (Verbandsliga). Die letzten fünfzehn Minuten durfte sogar ein Kreisklassen-Kicker vom VfB St. Leon mittun, der seinen großen Auftritt bei einem Preisausschreiben in der Rhein-Neckar-Zeitung gewonnen hatte. Fast hätte er sogar noch ein Tor erzielt †¦ Prominentester Kurpfalz-Kicker war Tomislav Maric, der ehemalige Wolfsburger, der heute in Hoffenheim spielt und die ersten zwei Tore schoss. Das dritte erzielte Matteo Monetta, Sohn des ehemaligen Walldorfer Clubhauspächters, was den Kollegen von der Bild-Zeitung gleich zu einem Überschriften-Vorschlag an seine Redaktion ermunterte: „Clubhauswirt erschießt Costa Rica“.

Und was gibt†™s zu den „Ticos“ zu sagen? Nicht viel. Das war ziemlich erschütternd. Mit diesem Gegner dürfte Deutschland auch in der Form vom Japan-Spiel keine Probleme haben. Morgen, Samstag, laden die Costa Ricaner übrigens ab 9 Uhr zum öffentlichen Training im Walldorfer Stadion. Mal gespannt, ob die Herren mit Bleiwesten Strafrunden laufen müssen, nach dieser „Leistung“ †¦


X-Men 3: Der letzte Widerstand

Geschrieben von , 01 Juni 2006 · 1.864 Aufrufe
FILM
Leicht verbummelt ...

Die Marvel-Comicserie „X-Men“ feiert in den USA seit 1963 große Erfolge. Im Mittelpunkt der Handlung stehen so genannte Mutanten, Menschen, die übersinnliche Fähigkeiten entwickelt haben, denen ihre „normal“ gebliebenen Artgenossen aber mit Misstrauen gegenüberstehen. Der inzwischen dritte Film soll angeblich das letzte Abenteuer der „X-Men“ auf der Leinwand sein. Ein Hintertürchen lassen sich die Macher aber offen: Wer genügend Geduld hat und bis nach dem Abspann sitzen bleibt, kommt zumindest ordentlich ins Grübeln, ob es das jetzt wirklich war mit den X-Men.

Helle Aufregung in Professor Charles Xaviers (Patrick Stewart) Mutantenschule und natürlich auch bei seinem alten Widersacher Magneto (Ian McKellen): Ein Pharmakonzern hat ein Serum entwickelt, das Mutanten in „normale“ Menschen verwandelt. Doch speziell Magneto ist nicht an der propagierten „Heilung“ interessiert und stellt eine Armee aus unzufriedenen Mutanten auf, während Xavier, Wolverine (Hugh Jackman) und Storm (Halle Berry) eine friedliche Lösung des Problems finden möchten. Verkompliziert wird das Geschehen durch das Wiederauftauchen von Jean Grey (Famke Janssen), die im zweiten Teil vermeintlich gestorben war, jetzt aber plötzlich ihre wahren Kräfte offenbart und sich auf die Seite Magnetos schlägt. Ausgerechnet auf Alcatraz, wo sich die Klinik zur Heilung der Mutanten befindet, kommt es zur entscheidenden Auseinandersetzung.

Der dritte „X-Men“-Film ist unter der Regie von Brett Ratner mehr Spektakel und Popcorn-Kino als seine beiden Vorgänger, die sich wenigstens in Ansätzen mit Fragen wie etwa der nach der Toleranz gegenüber dem Fremden beschäftigt hatten. So fällt hier zugunsten einer extrem straffen Handlung auch manches unter den Tisch, das durchaus noch ausgebaut hätte werden können: Das Schicksal des Mutanten Angel (Ben Foster) etwa, das nur kurz angerissen wird. Oder die Dreiecksbeziehung zwischen Rogue (Anna Paquin), Iceman (Shawn Ashmore) und Kitty (Elly Page), in der ebenfalls deutlich mehr Potenzial steckt, das der Film leider verschenkt. Darstellerisch überzeugen vor allem Hugh Jackman und Ian McKellen, denen innerhalb der Geschichte noch relativ viel Platz zugestanden wird, sich und ihre Charaktere zu präsentieren. Die Story selbst bleibt ein bisschen zu geradlinig, um an die Klasse der ersten beiden Teile anknüpfen zu können, ist aber unterhaltsam und endet mit einem bombastischen und sehenswerten Finale.



Fish im Fernsehen

Geschrieben von , 30 Mai 2006 · 1.079 Aufrufe
MUSIK
Mal was anderes als immer dieser Fußball-Kram ...

The Company Germany meldet:

Am Mittwoch, 31.05.2006, wird Fish in der SAT1-Show HIT GIGANTEN auftreten. Die Sendung wurde bereits vor einigen Wochen aufgezeichnet. Fish präsentiert eine "Playback-Extended-Version" von Vigil. Die Sendung unter dem Motto "Rockballaden" beginnt um 20.15 Uhr.

Ich habe zwar keine Ahnung, was ich mir unter einer "Playback-Extended-Version" vorzustellen habe (zumal der Song "Vigil" schon in der normalen Version 9 Minuten hat), werde mir das aber trotzdem ansehen und mich überraschen lassen.




Gutes Omen

Geschrieben von , 30 Mai 2006 · 509 Aufrufe
FUßBALL
Deutschland hat das vorgezogene Eröffnungsspiel der WM gegen Costa Rica gewonnen. Im Walldorfer Stadion schlug gestern Abend die A-Jugend des FC-Astoria Walldorf die U17-Nationalmannschaft Costa Ricas mit 5:3 vor rund 500 Zuschauern.
Die Erkenntnis für Bundestrainer Klinsmann und den 9. Juni: Fritz-Walter-Wetter bestellen. Als es nämlich nach der Halbzeit geregnet hat, wurde aus der 2:1-Führung der Ticos ruckzuck ein 2:4.


Pura Vida?

Geschrieben von , 29 Mai 2006 · 302 Aufrufe
FUßBALL
So ganz die reine Lebensfreude ist das noch nicht, was Costa Rica, Deutschlands Gegner im Eröffnungsspiel der Fußball-WM, bisher sportlich anbietet. Vergangene Woche gab's in Barcelona ein peinliches 0:2 gegen eine katalanische Auswahl, am Sonntag jetzt eine heftige 0:4-Klatsche in der Ukraine.
Vielleicht macht es der Nachwuchs der "Ticos" ja besser: Denn die U17-Nationalmannschaft Costa Ricas gibt heute Abend (18 Uhr) ihr erstes Gastspiel auf deutschem Boden - gegen die A-Jugend des FC-Astoria Walldorf im Walldorfer Stadion. Mal gucken: Vielleicht kann Herr Guimaraes aus dem Kreis der Nachwuchskicker ja noch den einen oder anderen nachnominieren. Sehen wird er das Spiel allerdings nicht, schließlich spielt die "richtige" Nationalelf der Ticos morgen schon in Prag gegen Tschechien. Am Donnerstag gibt's dann aber wieder einen Auftritt hier in der Region: Im Hardtwald-Stadion in Sandhausen trifft Costa Rica im letzten Vorbereitungsspiel vor der WM-Eröffnung auf eine Regional-Auswahl mit Spielern der TSG Hoffenheim, des SV Sandhausen und des FCA Walldorf. Ich bin gespannt.


Sätze für die Nachwelt (XV)

Geschrieben von , 27 Mai 2006 · 700 Aufrufe
ALLGEMEIN
Ich hoffe nur, dass es nicht auch noch schneit.
(Costa Ricas Nationaltrainer Alexandre Guimaraes beim Empfang im Walldorfer Rathaus am Donnerstag Abend über das deutsche Wetter)


Die WM hat begonnen

Geschrieben von , 26 Mai 2006 · 326 Aufrufe
FUßBALL
Zumindest hier in der Gegend. Denn gestern ist die Nationalmannschaft von Costa Rica in Walldorf angekommen. Wer wissen will, wie das so war, kann ja mal den im Moment noch kostenlosen e-paper-Service der Rhein-Neckar-Zeitung antesten. Die Startseite findet sich hier:
www.rnz.de/1epaperstart.htm
Und die Berichterstattung über die Ankunft der "Ticos" findet der Leser im Sportteil, Seite 24.



Sätze für die Nachwelt (XIV)

Geschrieben von , 22 Mai 2006 · 369 Aufrufe
ALLGEMEIN
Was mir hier aber fehlt, sind die in Argentinien üblichen Kaffeebars. Und wenn es mal eine gibt, dann darf man nicht rauchen. Also, das ist doch witzlos.
(Mario Kempes, 1978 Fußball-Weltmeister mit Argentinien, über das Leben in den USA)


The Da Vinci Code - Sakrileg

Geschrieben von , 20 Mai 2006 · 1.011 Aufrufe
FILM
Weltweit soll der 2004 erschienene Thriller „Sakrileg“ des amerikanischen Autors Dan Brown bis heute rund fünfzig Millionen Mal verkauft worden sein. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Brown sehr kühn historische Fakten mit bestenfalls vagen Thesen verknüpft, seiner Fiktion aber gleichzeitig einen sehr hohen Wahrheitsgehalt beimisst. Gegenwind gibt es von Theologen und Historikern, die seine Schlussfolgerungen für blühenden Unsinn halten. Browns Verschwörungstheorien haben so auch dazu geführt, dass beispielsweise die katholische Kirche ihren Gläubigen empfiehlt, seine Bücher nicht zu lesen.

Der Symbologe Robert Langdon (Tom Hanks) - den eifrige Brown-Leser bereits aus dem Roman „Illuminati“ kennen - wird in Paris an den Schauplatz eines Mordes gerufen. Bei dem Toten handelt es sich um Jacques Saunière, den Chefkurator des Louvre, mit dem Langdon an diesem Tag ein Treffen vereinbart hatte, das allerdings nicht stattgefunden hat. Mit Hilfe von Saunières Enkelin, der Polizei-Kryptografin Sophie Neveu (Audrey Tautou), gelingt es Langdon, die Abschiedsbotschaft des Toten zu entschlüsseln, die auf weitere Mitteilungen in verschiedenen Werken Leonardo da Vincis hinweist. Polizist Bezu Fache (Jean Reno) möchte Landon eigentlich festnehmen lassen, da er ihn für den Mörder hält, doch diesem gelingt gemeinsam mit Sophie die Flucht. Die Botschaften bringen die beiden auf die Spur einer mysteriösen Bruderschaft, die seit 2000 Jahren ein großes Geheimnis hütet, das an den Grundfesten des christlichen Glaubens rüttelt. Dank des Experten Leigh Teabing (Ian McKellen) gelangen sie nach London, wo die Lösung des Rätsels liegt. Immer verfolgt werden sie aber von Killer-Mönch Silas (Paul Bettany).

So abwegig manches der von Brown entworfenen Handlung auch erscheint, so flott wird das auf der Leinwand unter der Regie von Ron Howard umgesetzt. Trotz einer stolzen Länge von 150 Minuten kommt kaum Langeweile auf, wird der Zuschauer doch von einigen Wendungen innerhalb des komplizierten Puzzles überrascht. Ärgerlich nur, dass die eigentliche Auflösung - im Gegensatz zum Weg dahin - des großen Geheimnisses relativ schnell offensichtlich wird. Von den Schauspielern überzeugen speziell Ian McKellen und Paul Bettany in dankbaren Rollen, während Tom Hanks und Jean Reno zu stereotype Charaktere zu verkörpern haben, um mehr als nur solide agieren zu können. So bleibt letztlich ein relativ unterhaltsamer Thriller mit kleineren Schwächen, der allerdings der großen öffentlichen Aufmerksamkeit, die rund um Buch und Film entstanden ist, auch nicht wirklich gerecht wird.


IQ-News

Geschrieben von , 18 Mai 2006 · 523 Aufrufe
MUSIK
IQ, von mir gern als „langsamste Band der Welt“ bezeichnet (acht Studioalben in fünfundzwanzig Jahren Bandgeschichte), haben ein paar optimistische News rumgeschickt. So wird die kleine Tour zum Silber-Jubiläum auch ein Konzert im Colos-Saal in Aschaffenburg beinhalten (30. September), das ich hoffentlich nicht verpassen werde. Letztes Jahr ging mir das leider so: Als Trost wird bis Weihnachten die „Dark Mattour“-Doppel-Live-DVD angekündigt, die Aufnahmen vom Burg Herzberg-Festival und dem amerikanischen Nearfest beinhalten soll. Vorher (nämlich bis zur Tour im September), so der Plan der Band, wird „Forever Live“ (Mitschnitt eines Konzerts in Kleve im schönen Jahr 1993, bei dem ich „zufällig“ anwesend war) endlich auch auf DVD erscheinen. Auch wenn ich mir nur selten Konzerts-DVDs kaufe, weil ich mir die Dinger eh nie angucke, muss das wohl sein †¦

Das neue Studio-Album wird für „early 2007“ versprochen; „Dark Matter“, die letzte Platte, erschien 2004, das wäre also der ganz normale IQ-Ryhthmus. Wie ich die Jungs kenne, wird†™s trotzdem ein bisschen später †¦ Und Keyboarder Martin Orford arbeitet auch gleich noch an einem neuen Solo-Album, das „The old Road“ heißen wird. Am Schlagzeug gibt es Nick D†™Virgilio zu hören, was die gute Nachricht ist. Die schlechte: „There is no definite release date for †˜The Old Road†™, but Martin is optimistic about completion in late 2006.“ Das dauert also auch noch ...


Polizei klaut bei mir

Geschrieben von , 17 Mai 2006 · 394 Aufrufe
ALLGEMEIN
Ts, ts, ts.
Stellen die Herren Polizisten doch einfach zwei Artikel von mir online, ohne mich zu fragen. Zu sehen hier: polizei-heidelberg.de/wm2006.htm.
Das sollte ich vielleicht beim nächsten Strafzettel zur Sprache bringen ...


Dietmar Schönherr wird 80

Geschrieben von , 17 Mai 2006 · 392 Aufrufe
ALLGEMEIN
Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag an den Kommandanten des Raumschiffs Orion. Das Kommandieren liegt dem Cliff-McLane-Darsteller offensichtlich im Blut: Sein Vater war der Generalleutnant Otto Schönherr Edler von Schönleiten, auch der Großvater war General. Schönherr selbst soll einst eine ähnliche Karriere angestrebt haben; heute gilt er aber als Friedensaktivist.


Genesis (continued)

Geschrieben von , 16 Mai 2006 · 396 Aufrufe
MUSIK
Lustig: Die neuerliche angebliche Genesis-Reunion war heute sogar der Süddeutschen Zeitung einen Artikel wert. So ernst, wie die Kollegen das genommen haben, war es das erste Gerücht dieser Art, das sich bis zu ihnen herumgesprochen hat. Der Artikel, offensichtlich von einem Menschen verfasst, der mit guter Musik nicht viel am Hut hat, war nicht sonderlich lesenswert, deshalb habe ich mir auch nicht die Mühe gemacht zu suchen, ob er auch online zur Verfügung steht. Immerhin hat er mir wieder einmal bestätigt, dass auch andere Zeitungen vor dem, was man heute noch so als „Druckfehler“ bezeichnet (also kleinen Schlampereien, die beim Drüberlesen niemand mehr bemerkt hat), ebenfalls nicht gefeit sind †¦


Klinsmann überrascht

Geschrieben von , 15 Mai 2006 · 354 Aufrufe
FUßBALL
Mit dem Dortmunder David Odonkor hätte wohl niemand im WM-Kader gerechnet. Ich jedenfalls nicht. Meiner bescheidenen Meinung nach wäre der Herr besser im Kader für die nächste Leichtathletik-WM aufgehoben ...

Von Bayer Leverkusen sind wie erwartet Bernd Schneider und Jens Nowotny mit dabei, außerdem steht Paul Freier auf Abruf bereit (wäre vielleicht die bessere Alternative auf der rechten Seite als Odonkor ...).

Deutschlands WM-Kader:

Tor: 1 Jens Lehmann (FC Arsenal), 12 Oliver Kahn (Bayern München), 23 Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)

Abwehr: 3 Arne Friedrich (Hertha BSC Berlin), 17 Per Mertesacker (Hannover 96), 4 Robert Huth (FC Chelsea), 21 Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), 6 Jens Nowotny (Bayer Leverkusen), 16 Philipp Lahm (Bayern München), 2 Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach)

Mittelfeld: 7 Bastian Schweinsteiger (Bayern München), 19 Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), 8 Torsten Frings (Werder Bremen), 5 Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), 18 Tim Borowski (Werder Bremen), 13 Michael Ballack (Bayern München), 22 David Odonkor (Borussia Dortmund), 15 Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)

Angriff: 11 Miroslav Klose (Werder Bremen), 20 Lukas Podolski (1. FC Köln), 14 Gerald Asamoah (Schalke 04), 10 Oliver Neuville (Borussia Mönchengladbach), 9 Mike Hanke (VfL Wolfsburg)

Auf Abruf: Robert Enke (Hannover 96), Manuel Friedrich (FSV Mainz 05), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Fabian Ernst (Schalke 04), Paul Freier (Bayer Leverkusen), Kevin Kuranyi (Schalke 04)


Genesis-Reunion, die nächste

Geschrieben von , 15 Mai 2006 · 416 Aufrufe
MUSIK
Die Saure-Gurken-Zeit beginnt dieses Jahr scheinbar früher als sonst, aber ich geb's gerne zu: Ich liebe diese Gerüchte. Die DPRP-News bezweifeln zwar auch, was sie da melden, haben aber ebenfalls trotzdem ganz offensichtlich ihren Spaß daran:

GENESIS: always happy to keep the rumour mills spinning we want to bring you the news two separate sources have mentioned the five members of Genesis from the '71-'75 period being back in the studio working on a new album (or rehearsing for a live show). Both former Chicago guitarist Dawayne Bailey and BBC Radio 2 DJ Ken Bruce have mentioned it.

To up the ante even further Swedish newspaper Dagens Nyheter reported this morning that this coming Tuesday Peter Gabriel and Phil Collins will make the official announcement of a new Genesis tour in 2007 or 2008 in an LA press conference.


Dienstag ist ja schon morgen. Wir können es also abwarten.


Schreib-Lust Print Nr. 5

Geschrieben von , 15 Mai 2006 · 748 Aufrufe
ALLGEMEIN
2004 wurde meine Fantasy-Story „Die Tränen des Blauen Gottes“ in der Anthologie „Wellensang“ im Schreib-Lust Verlag veröffentlicht. Jetzt hat Verleger Andreas Schröter gerade Infos zu seiner neusten Publikation geschickt, verbunden mit der Bitte, diese doch weiterzuleiten. Mach ich doch gerne, zumal mit Birgit Erwin und Frank Hoese auch zwei Stammgäste der Wurdack-SF-Reihe vertreten sind:

Schreib-Lust Print: Ausgabe 5 erschienen
Mitte Mai 2006 ist die fünfte Ausgabe der vor einem Jahr gegründeten Literaturzeitschrift Schreib-Lust Print erschienen.
Zum Inhalt gehört ein Interview mit dem Leiter des Goethe-Instituts Chicago, Dr. Rüdiger van den Boom. Ausgehend von den Beschwerden deutscher Autoren über hiesige Verlage, die nur Importware aus USA drucken, äußert sich van den Boom unter anderem zu der Frage, ob dies im Umkehrschluss bedeute, dass die USA ein Paradies für Autoren sind.
Informativ und unterhaltsam geht es in Susanne Schubarskys humoriger Kolumne "Die Angst des Autors ... (diesmal vor der Absage) und Monique Lhoirs Schreib-Tipps zu. "Hilfe, wie finde ich eine Story?" lautet hier die Frage. Während sich Viola Calsow dem Thema "Der Verlagslektor" zuwendet, bespricht Susanne Tank vier neue Bücher - zum Beispiel das vielgelobte Suite Francaise von Irène Némirovsky, das in den 40er Jahren geschrieben, aber erst jetzt wieder aufgetaucht ist. Ausschreibungstipps von Martina Bartels und ein Fotobericht über die Leipziger Buchmesse von Renate Hupfeld runden den Sachteil ab.

Schreib-Lust Print legt neben Unterhaltung und Information sehr viel Wert auf die Optik: So hat Grafiker Frank Hoese im fiktionalen Teil einen Großteil der acht Geschichten von Sabine Ludwigs (zweimal vertreten), Matthias Ziebarth, Stefan Schweikert, Monique Lhoir, Birgit Erwin, Elsa Rieger und Martina Bartels fantasievoll illustriert. Die Geschichten aus verschiedenen literarischen Genres wie Science-Fiction, Mystery oder Gesellschafts-Drama mit ernstem Hintergrund handeln unter anderem von einem geheimnisvollen Schrankkoffer, einem Außerirdischen und einem Schatten, der sich höchst sonderbar benimmt.

Schreib-Lust Print (ISSN: 1860-9023; DIN A5, 64 Seiten stark) erscheint vierteljährlich im Dortmunder Schreiblust-Verlag und kostet 4,40 Euro (Abo 3,90 Euro). Bestellungen funktionieren am einfachsten über das Bestellformular des Verlags: www.schreib-lust.de/Bestellformular.htm. Weitere Infos zur aktuellen Ausgabe: www.schreib-lust.de/Print.htm.

Allgemeine Infos über den Verlag finden Sie hier: www.schreib-lust.de.

Selbstverständlich stehen Verleger Andreas Schröter und seine Mitarbeiter jederzeit für Fragen zur Verfügung: postmaster@schreib-lust.de. Auch Fotomaterial (Cover, Autorenportraits etc.) kann jederzeit geliefert werden.



Versöhnlicher Abschluss und einige Abschiede

Geschrieben von , 14 Mai 2006 · 447 Aufrufe
FUßBALL
Das gestrige Spiel in Hannover (2:2) ist nicht weiter erwähnenswert, schön war eigentlich nur, dass Roque Junior mal wieder 90 Minuten lang mittun durfte. Und das nach etwas durchwachsenem Beginn (kein Wunder nach der ewig langen Pause) durchaus souverän. Den Punktgewinn hätte es nicht einmal gebraucht, da die Hertha in Nürnberg verloren hat, wurde der UEFA-Cup-Platz jetzt am Ende sogar mit vier Punkten Vorsprung geholt. Wer hätte das noch vor sieben Spieltagen gedacht? Ein versöhnlicher Abschluss einer merkwürdigen Saison. Nachdem Werder Bremen zum Schluss noch mal gewonnen hat, beschließt Leverkusen die Rückrundentabelle als Zweiter. Nicht so schlecht, nach der mageren Hinrunde.

Am Samstag hieß es dann auch Abschied nehmen: von Jens Nowotny, der stolze zehn Jahre lang für Bayer Leverkusen gespielt hat (inklusive seiner Zeit beim KSC macht das 334 Bundesligaspiele/11 Tore), sich nach diversen Irrungen und Wirrungen um Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall aber nicht dazu durchringen konnte seinen (erst im Winter aufgelösten) Vertrag doch wieder zu verlängern - möglicherweise landet er bei Christoph Daum in Istanbul; von Dimitar Berbatov, vor fünfeinhalb Jahren (damals war Berti Vogts Trainer) in der Winterpause von ZSKA Sofia gekommen und seither in 154 Spielen mit 69 Toren - beachtlich, wenn man bedenkt, dass er anfangs nur als Joker zum Einsatz kam -, der wohl zu den Tottenham Hotspurs wechseln wird; von Clemens Fritz, der vor drei Jahren aus Karlsruhe kam, es auch wegen vieler langwieriger Verletzungen nur auf 43 Spiele (2 Tore) gebracht hat und jetzt zu Werder Bremen wechselt; von Jacek Krzynowek (für Bayer 52 Spiele und 9 Tore), der nach zwei Jahren zum VfL Wolfsburg geht.

Ob es gelingt, diese Abgänge zu ersetzen? Bisher kommen nur Nürnbergs Stefan Kießling für den Sturm und ein junger Schweizer (Pirmin soundso) für die Defensive. Das meiste der Berbatov-Ablösesumme (15,7 Millionen) geht wohl für Kießling und die Nowotny-Abfindung drauf, große Sprünge wird†™s da nicht mehr geben. Aber vielleicht besinnt sich Bayer ja darauf, dass man früher in der Lage war, für relativ kleines Geld in Brasilien tolle Leute zu finden - erinnern wir uns an Tita, Jorginho, Paulo Sergio, Emerson, Ze Roberto, Lucio oder Juan (und lieber nicht an Fehleinkäufe wie Rodrigo, Ramon Hubner, Cris oder Franca). Oder man erkennt, dass in dieser Saison gerade die jungen Neuzugänge wie Barnetta oder Rolfes die Lichtblicke waren.


Asterix und die Wikinger

Geschrieben von , 14 Mai 2006 · 566 Aufrufe
FILM
Der zehnte Asterix-Film ist in die Kinos gekommen. Nach den beiden jüngsten, wenig gelungenen Realverfilmungen mit Christian Clavier und Gérard Depardieu (1999 und 2002) und längerer Pause ist das mal wieder ein klassischer Zeichentrickfilm. Den letzten hatte es 1994 mit „Asterix in Amerika“ gegeben. Der neue Film basiert auf dem Comic „Asterix und die Normannen“, der aus dem Jahr 1966 stammt. Wie üblich, reicht die Handlung des Comicalbums leider nicht ganz für einen abendfüllenden Film. So wird sie in der französisch-dänischen Co-Produktion unter der Regie von Stefan Fjeldmark und Jesper Møller um zahlreiche neue Elemente gestreckt. Die sind leider aber genauso wenig lustig wie die jüngeren Asterix-Alben, seit diese von Albert Uderzo - nach dem Tod des ursprünglichen Texters René Goscinny im Jahr 1977 - im Alleingang gestaltet werden.

Grautvornix, der verweichlichte Neffe von Häuptling Majestix, wird aus Lutetia ins Dorf der unbeugsamen Gallier geschickt. Der Chef erteilt seinen besten Männern Asterix und Obelix den unmissverständlichen Auftrag, aus dem Burschen einen echten Mann zu machen. Die beiden geben sich alle Mühe, dem Städter Prügeleien mit den Römern oder die Wildschweinjagd schmackhaft zu machen, scheitern aber kläglich: Grautvornix ist der größte Angsthase der Welt. Da trifft es sich gut, dass sich die eigentlich unerschrockenen Wikinger um ihren Anführer Maulaf auf die Suche nach einem Großmeister der Angst gemacht haben. Denn Seher Kryptograf hat ihnen eingeflüstert, dass Angst Flügel verleiht. Flugs steuern die Wikinger Gallien an, entführen Grautvornix und verschleppen ihn in ihre Heimat. Dort verliebt er sich in Maulafs Tochter Abba, die allerdings den tumben Olaf heiraten soll. Gut, dass Asterix und Obelix schon unterwegs sind, um Grautvornix zu befreien.

Rein handwerklich kommt „Asterix und die Wikinger“ naturgemäß an die Animations-Produktionen der großen amerikanischen Studios nicht heran, dafür ist der Film dann doch zu brav gezeichnet. Immerhin transportieren die Bilder das Flair der Comic-Alben noch weitaus besser als die nachträglich hinzugefügte Handlung, die wie ein Fremdkörper wirkt. Leider geht auch ein großer Teil des ursprünglichen Wortwitzes, der den Reiz der Asterix-Abenteuer ausmacht, bei der Übertragung auf die Leinwand verloren, so dass dieser Film wenn überhaupt dann nur dem jüngsten Publikum zu empfehlen ist, das den Original-Comic (noch) nicht kennt.


Armin bei der WM

Geschrieben von , 12 Mai 2006 · 617 Aufrufe
FUßBALL
Meine WM-Karte ist da! Zwar habe ich sie noch nicht in echt gesehen, aber einen Scan. Sieht gut aus - danke, Guido! Also geht's am 20. Juni nach Berlin zum Spiel Deutschland gegen Ecuador. Falls mich da jemand suchen sollte: Nordtribüne ("Green Sector"), Block 29.2, Reihe 31, Sitz 25.


Leverkusener bei der WM

Geschrieben von , 12 Mai 2006 · 382 Aufrufe
FUßBALL
Bernd Schneider (Deutschland) wird dabei sein, Juan (Brasilien) und Tranquillo Barnetta (Schweiz) auch, ebenso unsere Reservisten Andrei Voronin (Ukraine), Marko Babic (Koratien) und Jacek Krzynowek (Polen). Jetzt wurde überraschend auch noch Linksverteidiger Fredrik Stenman für das schwedische WM-Team nominiert. Macht nach jetzigem Stand sieben Leverkusener Spieler bei der WM.

Und zwei hoffen noch: Jens Nowotny, dessen Chancen nicht so schlecht sein dürften. Außerdem Roque Junior, brasilianischer Weltmeister von 2002, der allerdings in der Rückrunde wegen Verletzungen erst knapp zehn Minuten zum Einsatz kam. Seinen Platz droht ihm ausgerechnet ein ex-Leverkusener wegzuschnappen: Cris, der bei Olympique Lyon so zu spielen scheint, wie man sich das wohl damals von ihm erhofft hatte, als er in der Katastrophen-Saison 2002/03 nach der Nowotny-Verletzung im ersten Rückrunden-Spiel kurzfristig verpflichtet wurde. Das ging ungefähr 60 Minuten lang gut, dann verlor er seinen ersten Zweikampf (der prompt zu einem Gegentor und zu einer weiteren Niederlage führte) und gewann danach im Rest der Saison kaum noch einen.

Schlecht ist es nicht für die obigen Teams, Leverkusener im Kader zu haben. Wir erinnern uns an 2002: Im Finale standen sich Deutschland (mit Schneider, Ramelow und Neuville, dem gesperrten Ballack sowie Ersatztorwart Butt) und Brasilien (Lucio) gegenüber. Da das allerdings die Saison war, in der Leverkusen chronisch den zweiten Platz gebucht hatte (Bundesliga, DFB-Pokal, Champions League) war irgendwie vorher klar, dass die Mannschaft mit weniger Leverkusener Spielern auf dem Platz gewinnen würde. So kam es dann ja auch ...






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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

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Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

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herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
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Wurdack Verlag, 2007

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

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herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

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Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

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Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

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Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

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Gamer

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Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag