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Jakob's Blog



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Blog geschlossen

Geschrieben von Jakob , 01 Dezember 2006 · 11.530 Aufrufe
deutsch
Da dieser Blog derzeit nur noch Ziel selten behämmerter Spamattacken ist (Good site! Thank you master, www.viagra.blabla ... - nicht, dass ich etwas dagegen hätte mit Master angesprochen zu werden ...), ist er ab sofort für Kommentare geschlossen. Neue Einträge gibt's jetzt ohnehin auf meinem neuen blog unter

www.jakob.blogsport.de

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EDIT: Nachtrag von Holger:

Es gibt eine einfache Möglichkeit, Spam-Kommentare zu vermeiden: Einfach Gästen die Kommentarerlaubnis verweigern!



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Lesung am 3. November

Geschrieben von Jakob , 29 Oktober 2006 · 549 Aufrufe
deutsch
Am Freitag, dem 3. November um 22.15 lese ich im Rahmen des Kampf der Künste meine bislang unveröffentlichte Kurzgeschichte “Kleine Dummheiten†. Als Publikumsmagnet und Höhepunkt der Veranstaltung fungiert Kathrin Passig, wenn ich†™s richtig verstanden habe, werden neben ihr noch zwei oder drei andere AutorInnen für jeweils eine Viertelstunde auftreten. In meinem Beitrag geht†™s gruselig zu: Tod, Wahnsinn, flüsternde Kinder, nächtliche Wälder und arbeitseifrige Polizisten bevölkern die Geschichte. Der Eintrittspreis für die komplette Abendveranstaltung ist 7,50 Euro, Ort des Geschehens ist das Filmtheater am Friedrichshain. Mehr (allerdings leider nicht viel mehr †¦) Infos gibt†™s auf der Webseite.


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Neuer Blog

Geschrieben von Jakob , 16 Oktober 2006 · 790 Aufrufe
deutsch
So, ich habe mir jetzt mal einen etwas aufwändigeren Zweitblog eingerichtet - hier in Zukunft nur noch die wichtigsten Neuigkeiten, alles andere unter:

jakob.blogsport.de


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Meine Story "Abfallprodukte" in phantastisch! 24

Geschrieben von Jakob , 13 Oktober 2006 · 20.743 Aufrufe
deutsch
Heute im Briefkasten gewesen: Die Ausgabe 24 von phantastisch!, mit meiner Horror-Story "Abfallprodukte". Ein Werk aus dem "hypochondrischen Zyklus" (den ich regelmäßig überwunden glaube udn regelmäßig um eine neue Geschichte erweitere ...) Buäh, eklig, aber bin stolz darauf!

Auch in dem Heft: Eine Story von Nick Mamatas, die für alle Freunde und Feinde DER 60er-Jahre-SF-Serie ausgesprochen amüsant sein dürfte; ein Interview mit Hannes Riffel; und allerlei Zeug, dass ich noch nicht so ausführlich durchblättern konnte.

Anschauen (und bestellen) kann man unter www.phantastisch.net


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Out of this World 5

Geschrieben von Jakob , 13 Oktober 2006 · 840 Aufrufe
deutsch
Bremen ist zwar noch keine andere Welt, aber doch immer wieder eine willkommene Abwechslung zur Metropole, Entfremdung von der Entfremdung gewissermaßen, doppelte Negation von Schein und Sein, deutlich zu unterscheiden von der Rückkehr zum Urschleim, die auch ihr anheimelndes hat, aber dann doch lieber nicht übertrieben werden sollte (soll heißen: Nach Bremen war ich in meiner alten Heimat Göttingen, jetzt wieder glücklich in berlin angekommen).

Wer meinen Blog fleißig liest, weiß auch, warum ich in Bremen war: Anlässlich des 5. Out-of-this-world-Kongresses, auf dem ich Lesen, Vortragen und Klugscheißen durfte. Klar, dass ich Spaß hatte. Am Freitag ging's los mit Eike Pierstorffs Vortrag zur Holocaustrezeption in der SF, erwartungsgemäß deprimierend - es gibt sie praktisch nicht, obwohl es in der SF von Nazis wimmelt, scheint "die Sache mit den Juden" dann irgendwie meistens doch nicht interessant genug zu sein. Tja, man kann sein Genre noch so lieben, manchmal kann es einem trotzdem gehörig auf die Nerven gehen ... guter Vortrag, kein Grund, sich für die Qualität der Präsentation zu entschuldigen (was der Referent ein paar mal gemacht hat ...)

Ich vergesse jetzt sicher einige, wenn ich assoziativ durchgehe, wo ich so war, also nicht böse sein: Dankbar erinnere ich mich an den Firefly-Vortrag von Benjamin Moldenhauer und Dieter Wiene. Zwar konnte man die angedeutete These der Referenten, Firefly sei ein hübsches Beispiel für vorsichtige Versuche in freier Kooperation so nicht stehen lassen, aber für eine angeregte Diskussion hat sie gesorgt. Fazit für mich: Firefly scheint doch eher ein konservativ-libertäres, autoritäres Menschenbild zu verbreiten, aber auf diskutierbare Weise ... und natürlich macht's Spaß.

Die Diskussion zu Utopien der Arbeit mit Claudia Bernhard und Margareta Steinbrücke fing ganz interessant an, aber letztere Referentin hat's mir ehrlich gesagt nicht angetan: Eigentlich hatte ich den Eindruck, sie hat immer nur wiederholt, dass man auf dem heutigen Stand der Produktivkräfte mit einem 6-Stunden-Tag für alle Auskäme. Hm. Tolle Utopie. Kein Wort über Produktionsverhältnisse (Kapitalismus, irgendwer?). Da war mir Claudia Bernhards Vorschlag, nicht nur über technokratische Arbeitsverteilungspläne nachzudenken, sondern auch über das "Wie?" der Arbeit, doch sehr viel sympathischer.

"SF und Musik" von Doris Achelwilm war auch ziemlich spannend, sonderbarerweise sind wir am Ende in eine Diskussion über Aggro Berlin und Authenzitätsfetisch reingerutscht, die eher wenig mit SF zu tun hatte ...

Kai Kaschinskis Input zu Biology Fiction war auch ziemlich interessant, da wurde darüber diskutiert, wie das Genre des Wissenschaftsthrillers Wissenschaft objektiviert und wie es sich da vielleicht von der SF auf der einen und der Populärwissenschaftlichen Literatur auf der anderen Seite unterscheidet. Sehr offene, anregende und noch fortzuführende Diskussion. Und Kais Videoabende sind natürlich über jeden Zweifel erhaben: im Anschluss haben wir Code 46 gesehen, ein sonderbarer Film mit einigen Plotschwächen (wurde in der nahen Zukunft eigentlich das Wissen um Verhütungstechniken verlegt oder so?), aber interessant, langsam und ein bisschen "magisch".

Bei mir lief's OK, würde ich sagen - bei meinem Vortrag über die neuere Englische Sf und das Thema der Sprache hat Jürg Djuren mir einige interessante Einwände zur Psychoanalyse gegeben, und Christoph Spehr hat ziemlich treffend darauf verwiesen, dass die von mir vorgestellten AutorInnen (Mieville, Duncan, Robson) es anscheinend alle darauf anlegen, es den Lesern nicht leicht zu machen und was das über ihre Rolle in der SF sagt. Auch noch eine offene Diskussion ...

Und meine Lesung: Ich hatte so ein Publikum von nem Dutzend, die meisten haben tapfer durchgehalten. ich hatte Spaß dran (abgesehen von den regelmäßig aufflackernden Momenten totaler Panik), sonst sag ich mal nix dazu ...

So verbleibe ich in der Hoffnung auf ein nächstes Mal!


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Je suis im Kurzgeschichtenlesezirkel

Geschrieben von Jakob , 28 September 2006 · 545 Aufrufe

Im Kurzgeschichtenlesezirkel des sf-netzwerks wird derzeit meine Story "Das Vermächtnis des Großen Essers" diskutiert:

http://www.scifinet....amp;#entry71784

Die Story findet ihr hier:

http://www.epilog.de...Story_AC068.htm


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70 Kilo Blödheit

Geschrieben von Jakob , 25 September 2006 · 787 Aufrufe
deutsch
Gesehen in der Realität:

U-Bahnhof Friedrichsstraße. Eine beeindruckend dicke Frau steht am mäßig vollen Bahnsteig und blickt müde und verschwitzt in die Runde. Ein hübsch zurechtgeschniegelter Mittdreißiger in sagenhaft häßlichem, türkisbunten Hemd kommt des Wegs - und erspäht nicht nur sie, sondern auch die direkt neben ihr stehende quasi-antike Münzwaage. Der Modeverwirrte betritt, nachdem er sich kurz um Aufmerksamkeit heischend ungeblickt hat, die Waage und ein Klingen ist zu hören, als er die Münze einwirft. Kurz darauf setzt er seinen Weg mit zufrieden beschwingtem Schritt fort.

Einerseits gibt es Leute, die beim aktuellen Sommerwetter sicher schwer an ihren Pfunden zu trägen haben.

Andererseits gibt es auch schlicht und einfach Arschlöcher.

Mein einziger Trost ist, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass diese Waagen überhaupt nicht funktionieren und das in diesem Zusammenhang aufgetretene Arschloch sich vielleicht wenigstens deshalb ein ganz klein wenig dumm vorkam.


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Gotteslästerung

Geschrieben von Jakob , 25 September 2006 · 691 Aufrufe
deutsch
Wir befinden uns offenbar in einem neuen Zeitalter der Empfindlichkeiten, in dem die großen Monotheismen sich in ihren tiefsten Gefühle abwechselnd verletzt fühlen - Karrikaturenstreit, Popetown, Papstrede. Als nächstes sind dann wohl wieder die Christen dran, ein weitgehend imaginäres Häufchen Kot vor ihrem Koffer zu entdecken (wobei sie wahrscheinlich einmal mehr bedrückt werden feststellen müssen, dass ihnen die militante Massenbasis des Islamismus dummerweise fehlt ...).

Aber halt - eine dritte Fraktion schickt sich an, ins Befindlichkeitsgeschäft einzusteigen. Der Lästerer ist diesmal kein geringerer als Walter Moers, der mit seinem musikvideo "Der Bonker" seine Comicfigur "Adolf, die Nazi-Sau" ins digitale Zeitalter kapituliert oder katapultiert oder so.
Obwohl der kleine Adolf mit dem runden Bauch und dem noch runderen Arsch schon seit Jahren sein Unwesen zwischen Buchdeckeln treibt, wird es jetzt doch einigen zu bunt, und so zitiert der Stern die tiefschürfende Frage, ob man denn mit einem so ernsten Thema so respektlos verfahren dürfe.

Der große Irrtum, der solcher Empörung zugrundeliegt, ist, dass Hitler ein "ernstes Thema" sei. Ist er aber nicht. Der Nationalsozialismus ist ein ernstes Thema. Der heilige Ernst, mit dem ein allseits geachtetes faschistophiles Kino-Machwerk wie "Der Untergang" uns den Hitler präsentiert - ein Dämon; Ein Mensch; Ein Irrer - wird ja dankbar goutiert. Hier setzt man sich ernsthaft mit "dem Menschen Hitler" auseinander, am besten "in all seiner Widersprüchlichkeit". was man gewinnt, ist Einfühlung, ein erhabenens Schaudern, und einmal mehr die Versicherung, dass die deutschen den apokalyptischen Mächten der Geschichte völlig machtlos gegenüberstanden, das nacheinander ein Hitler über sie kam und ein Krieg, und das wir den Hitler verstehen müssten, um uns die ganze Sache irgendwie zu erklären.

Und dann kommt so ein Moers und stört die ganze schöne quasi-religiöse Einfühlung auf Dark Lord The Fuhrer. Wo bleibt das erhabene bei diesem kleinen Mann mit dem noch kleineren Pulllermann? Kann ein Dämon wie Hitler überhaupt einen Pimmel haben, ist er nicht ein geschlechtslose Transzendenzgestalt des Wahns?

Moers' "Der Bonker" ist keine Kritik des Faschismus, sondern nicht mehr und nicht weniger als die richtige Antwort auf die neue Welle der Einfühlung in "unseren Hitler", die mit "Der Untergang" ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hat. Es handelt sich um eine treffende Verlachung nicht des Faschismus, sondern der Kinogänger, die glauben, sie hätten was gelernt, wenn Eichingers knoppinspirierte, wohlig-schaurige Botschaft im Kinosaal über sie gekommen ist.

Es ist nämlich nicht das "Drama" im Führerbunker, das nach ernsthafter Auseinandersetzung verlangt, diese Götterdämmerung im Soapformat. Über Hitler darf und muss man lachen. Womit man sich nach wie vor ernsthaft zu beschäftigen hat, ist dagegen, was die Deutschen so zwischen '33 und '45 kollektiv getrieben haben.

Hier könnt ihr's sehen und hören:

http://kotzen.blogsp...was-zum-gucken/


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konkrete theorie 1: metapher

Geschrieben von Jakob , 20 September 2006 · 630 Aufrufe
obskures (semi-)narratives
Los geht's mit den Texten, die in absehbarer Zeit keine Chance auf professionelle Veröffentlichung haben, aber dennoch gerne Memplexe werden würden ...

Los geht's mit einer Reihe, die mal unter dem Titel "Konkrete Theorie" für die Ausstellung "Fremdkörper-Hygiene-Raum" der UdK berlin entstand, und die Einblicke in den Charakter kulturwissenschaftlich-universitären Schaffens gibt ...


kt1: metapher
„Körper und Stadt, Körper und Haus, sind Folien des Wissens, die wir übereinander legen. Wird die schematische Zeichnung auf einer Folie verändert, passen wir auch die anderen Zeichnungen an. Wenn die Grenzen der Stadt durchlässig werden, werden es auch die unseres Körpers. Wenn Zirkulation, Aus- und Einströmung gesund ist, dann sollte es auch der Stadt bekommen, und wenn es eine Gefahr für die Stadt ist, dann überlegen wir, ob es nicht auch eine Gefahr für den Körper ist.“
In den vordersten Reihen war leises Fußscharren zu hören. Ein junger Mann warf hastig einen Blick in die Runde, und als er feststellen musste, dass niemand etwas unternehmen würde, winkte er Professor Duquesne am Rednerpult halbherzig zu und formulierte mit überdeutlichen Lippenbewegungen eine stumme Warnung.
„Die Übertragung von Bedeutungssysteme von einem Gegenstand auf den anderen ist eine Grundmodus des modernen Denkens.“ Fuhr Duquesne fort, ohne die verhaltenen Bewegungen des jungen Manns zu bemerken oder bemerken zu wollen. „In dieser Metaphernwelt hat die Stadt ihre faulen, erkrankten Flecken, und sie kann sich in einen Leichnam verwandeln, aus dem mensch nur noch fliehen kann - in ein Umland, eine Vorstadt, die von den schädlichen Einflüssen frei gehalten werden muss.“
Unvermittelt erlitt Professor Duquesne einen Hustenanfall, und dicker, nach Diesel stinkender Qualm quoll ihr aus Mund und Nase. Mit tränenden Augen tastete sie nach der Mineralwasserflasche und setzte sie zu einem tiefen Zug an die Lippen. Regen klatschte in einem Schwall gegen die Fenster des Hörsaals. Der junge Mann hob die Handflächen zum Himmel und setzte eine Ich-Habs-Euch-Ja-Gleich-Gesagt-Miene auf.
„Entschuldigung. Diese Verbindungen von Stadt und Körper sind nicht selbstverständlich oder natürlich. Die †šGesellschaftskörper†™ - seien es die der Familie, der Stadt oder der Nation - abstrahieren immer von den einzelnen Menschen und ihren Bedürfnissen und erklären ein †šGroßes und Ganzes†™ zum Ziel, dem die einzelnen sich unterzuordnen haben. Wenn es das Ziel des Suburbia der 50er Jahre war, eine homogene, ungebrochene, gesunde †šKörperoberfläche†™ zu erschaffen, dann existierte darin eine metaphorische Verbindung zum individuellen menschlichen Körper. Ein Körper, der zur gleichen Zeit als einer vorgestellt wurde, der mit Hilfe von Impfstoffen und durch eine keimfreie Umgebung um jeden Preis die Fremdkörper draußen halten musste, um nicht krank zu werden. Ein †šgesundes†™ Suburbia musste also analog dazu erschaffen werden, unter Ausschluss von †šFremdkörpern†™ - Folgerichtig die rassistischen Kriterien für den Einzug in Vorstadtsiedlungen, die sich zum Teil bis heute halten. Gleichzeitig musste Suburbia auch noch eine Umgebung zur Verfügung stellen, die sich †škeimfrei†™ halten ließ, um die Sorge um den individuellen Körper analog zur Sorge um den Körper Suburbias zu ermöglichen. Natürlich haben all diese Diskurse sich seit den 70er Jahren deutlich gewandelt, das ist allerdings ein anderes Thema. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.“
Professor Duquesne trat vom Rednerpult zurück. Just in diesem Moment überkam sie ein weiterer Hustenanfall, der sie die Stufe verfehlen und rückwärts zu Boden gehen ließ. Noch während sie fiel, verkrampften rund zweihundert Hände sich um Stuhllehnen, und dreihundert Menschen suchten zwischen den Sitzreihen Deckung. Knackend und knallend zogen sich Risse durch die hohen Fenster. Im selben Moment, als Duquesne aufkam und sich durch einen unglücklichen Zufall das Genick brach, zerstobenen die Scheiben, die Scheinwerfer krachten mitsamt Decke aufs Publikum herab und die Stadt erlitt ein Erdbeben, von dem sie sich nicht erholen sollte.



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Programm für den 5. OOTW-Kongress in Bremen

Geschrieben von Jakob , 18 September 2006 · 8.694 Aufrufe
deutsch
Es gibt jetzt ein erstes Programm für den Out of this World Kongress vom 5.-8. Oktober in Bremen. Sicher noch nicht das endgültige, aber genug, um sich einen Eindruck zu verschaffen:

Donnerstag, 5.10.
18 Uhr, Paradox Saal: Eröffnung des Kongresses & Space Quiz. Mit Christoph Spehr u.a.
20 Uhr, Paradox Saal: Die Schule der Arbeitslosen. Lesung mit Christian Zelter
22.30 Uhr, Paradox Salon: Nachtclub Fordistische und postfordistische Märchen von Christoph Spehr u.a.
danach Filme

Freitag, 6.10.
15 Uhr, Paradox Saal: Die Rezeption des Holocausts in der Science Fiction. Vortrag von Eike Pierstorff
15 Uhr, Paradox Salon: Geschlechterpolitik in der Science Fiction. Vortrag von Jörg Djuren
17 Uhr, Paradox Saal: Motherships. Science Fiction und Musik. Vortrag von Dors Achelwilm
20 Uhr, Paradox Saal: Workforce. Arbeit & Utopie. Vortrag von Magrarete Steinrücke und Claudia Bernhard
ab 22.30 Uhr, Paradox Salon: Nachtclub u.a. mit Jakob Schmidt, der seine Story "Botenstoff" lesen wird
danach Filme

Samstag, 7.10.
15 Uhr, Paradox Saal: „Where no man has gone before“. Die Star Trek-Lüge. Vortrag von Udo Franke-Penski
15 Uhr, Paradox Salon: Language is reality. Vortrag von Jakob Schmidt
17 Uhr, Paradox Saal: Kunst und freie Kooperation. Vortrag von Julia Tieke
17 Uhr, Paradox Salon: „You can†™t take the skies from me“. Joss Whedon†™s Fernsehserie Firefly. Vortrag von Benjamin Moldenhauer und Dieter Wiene
20 Uhr, Paradox Saal: Parecon. Vortrag von Michael Albert
ab 22.30 Uhr, Paradox Salon: Evolution & Wandel mit Kai Kaschinski

Sonntag, 8.10.
13 Uhr, Paradox Saal: Zukunftsmaschinen. Kinder-Matinee


Der Firefly-Vortrag und der Vortrag von Eike Pierstorff sind dabei meine beiden vorläufigen Haupttipps (und natürlich möchte ich auch noch auf meine beiden Auftritte hinweisen ...)

Die Teinahmegebühr beträgt gerade mal 3 Euro (damit kann sich also keiner rausreden ...)






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