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Von Chaos bis Zukunft - Ninas Blog



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Eine dunkle Stunde am BuchmesseCon

Geschrieben von Nina , 09 Oktober 2012 · 1.296 Aufrufe
BuchmesseCon, Nina Horvath und 3 weitere...
Autoren und Herausgeber des 1995 gegründeten BLITZ-Verlags präsentieren zwei ihrer fantastischen Bücher auf dem BuchmesseConvent von 11-12:00.

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Drachenfeuer versprühen Andrea Tillmanns und Petra Hartmann mit Drachen, Drachen!. Die Sammlung ist sehr vielschichtig, sie vereinigt Kurzgeschichten aus den Bereichen Science Fiction, Fantasy, Krimi, Horror, Biopunk und History in sich, aber auch Märchen.
Düster wird es dann bei es bei der Präsentation von Nina Horvath und Olaf Kemmler und der Anthologie Die Schattenuhr. Dieses Horrorbuch enthält Geschichten deutscher Autoren als Hommage an Edgar Allan Poe.

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ADRESSE
Bürgerhaus Dreieich-Sprendlingen
Fichtestr. 50
63303 Dreieich
Deutschland

Link: http://www.buchmessecon.info/


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Cthulhu Libria 49

Geschrieben von Nina , 07 Oktober 2012 · 1.035 Aufrufe
Cthulhu Libria, Lovecraft und 1 weitere...
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Die kürzlich erschienene 49. Ausgabe des E-Zines Cthulhu Libria berichtet nicht nur über Lovecraft†™sche Literatur, sondern auch über viele andere Phantastik-Titel mit Schwerpunkt auf Publikationen aus dem Programm von Kleinverlagen. Neben Buchvorstellungen, Rezensionen und Leseproben ist eines der Highlights eine neue Grafic Novel von Johann Peterka.

Link: http://www.literra.i...abe.php?id=1367


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Eurosteamcon in Wien

Geschrieben von Nina , 01 Oktober 2012 · 1.206 Aufrufe

Eurosteamcon, ein europaweites Event, mit Ableger in Wien. Nein? – Ja, doch! Glaubt man gar nicht, dass meine Landsleute mal irgendein neues Fan-Event auf die Beine stellen. Normalerweise, wenn man hier über Conventions spricht, werden Kalauer aus den 70ern erzählt. Ich falle immer wieder drauf rein, und glaube, was im Eventkalender übersehen zu haben, um später zu erfähren, dass es um etwas geht, dem ich aus nachvollziehbaren Gründen (zu der Zeit war ich ja noch nicht mal ein Glitzern in den Augen meines Vaters) nicht beiwohnen konnte.

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Zunächst einmal, auch typisch österreichisch, muss ich mich mal beschweren: Eine Convention war das wohl nicht, aber das dachte mir vorher schon ungesichts der Zeit, wo das stattfand, nämlich von neun Uhr abends bis in die frühen Morgenstunden. Das ist halt normalerweise nicht die Zeit, wo man beispielsweise noch hochgeistige Vorträge anhört und sonstige Programmpunkte. Dazu auch die Location, ein stadtbekannter Gothic-Club.

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Aber zum Positiven: Der Eintritt waren bloß drei Euro inklusive Welcome-Shot (auf den ich jedoch verzichtet habe, da ich keine stärkeren alkoholischen Getränke konsumiere) und es gab einige Stände mit steampunkigem Kunsthandwerk, was mich überrascht hat, da ich an und für sich angenommen hatte, dass dafür gar nicht der Platz dort ist. War er zumindest so halb, um den Standbetreiber dahinter sitzen zu lassen, das wäre aber zumindest bei den Gangtischen nicht gegangen.

Ich selbst war dieses Mal lustigerweise mit einer polnischen Truppe unterwegs. Ergeben hat sich das zufällig, da eine Freundin (die ich erst über ein Forum kennengelernt und die mich später über Facebook angeschrieben hatte, dass sie nun in Wien ist) aus dem SF-Dunstkreis gerade zwei Gäste dahatte, die sich ebenfalls für „Fanzeugs“ begeistern können.

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Allgemein waren zu der Zeit, wo ich dort war, zwar keine Massenanstürme, es war aber auch nicht leer mit Tendenz zu Steigerung, je später der Abend wurde und vor allem: Es waren tatsächlich fast nur Kostümierte da! Und zwar nicht so, dass die sich das irgendwann am Nachmittag schnell zusammengebastelt hätten, das waren echt umwerfende Outfits!


Steampunker beim Tanzen (Youtube-Fundstück).

Leider war es an dem Abend so, dass ich nicht so gut drauf war – mit meinem Husten hätte es sicher geklappt, jemandem einzureden, dass ich mich für die Rolle der „schwindsüchtigen Steampunkerin“ entschieden habe. Nachdem meine Freunde von einer längeren Touristentour erschöpft waren und relativ bald heimwollten, habe ich mit unter den Umständen dann auch gleich angeschlossen und war letztendlich noch vor Mitternacht zu Hause. Aber vielleicht treffe ich ja die Steampunker noch mal? – Immerhin habe ich ja jetzt eine Ahnung davon, wo sie ihr „Nest“ haben …


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Zwielicht Classic 1 erschienen

Geschrieben von Nina , 26 September 2012 · 1.207 Aufrufe
Zwielicht Classic, Horror und 7 weitere...
Im E-Book Zwielicht Classic, Ausgabe 1 ist meine alte Geschichte Hell dunkel, dunkel hell noch mal erschienen. Der Text wurde 2004 erstveröffentlicht, die ursprüngliche Anthologie ist regulär nicht mehr zu haben. Dazu wurde noch ein Interview mit mir ausgegraben - ich war selbst überrascht, dass das noch dazukam.

Zwielicht Classic 1


Jedes Jahr erscheinen über 200 Horrorkurzgeschichten. Zumeist leider nur in kleinen Auflagen.
Zwielicht Classic hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen mit den Jahren umfangreichen Schatz an unterhaltsamer, gruseliger und spannender Literatur nach und nach zu heben und in Form einer zweimonatlichen ebook Reihe einem interessierten Publikum zur Verfügung zu stellen. Dabei liegt der Schwerpunkt durchaus bei aktuellen Geschichten, die in den letzten Jahren erschienen sind.
Abgerundet werden die einzelnen Ausgaben mit Artikel und Interviews aus dem Bereich Horror und Unheimliche Literatur, wobei der Schwerpunkt von Zwielicht Classic allerdings bei den Geschichten liegen soll.

https://encrypted-tb...QFN5CqedHCuv1l_

Ausgabe 1
Geschichten:

Torsten Scheib -Besessen (2010)
Malte S. Sembten - Blind Date (1997)
Christian Weis - Der erste Tag der Ewigkeit (2010)
Tobias Bachmann - Die fehlende Stunde (2004)
Andreas Schumacher - Der neue Nachbar (2010)
Andreas Gruber - Tor nach Cloon (1999)
Christian Endres - Kein Abschied hält ewig (2010)
Nina Horvath - Hell dunkel, dunkel hell (2004)

Artikel:

Michael Schmidt - Die phantastischen Ermittler der Heftromanszene (2011)
Martin Strasser - Mr. Psycho mit Herz: Robert Bloch (2007)
Elmar Huber - Interview mit Nina Horvath (2012)

(Umfang 200 Standardseiten)

Link: http://www.amazon.de...48689018&sr=1-1


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Parcon in Bratislava

Geschrieben von Nina , 23 September 2012 · 1.267 Aufrufe
Parcon, Istrocon
Gestern war ich wieder mal auf einer Convention. Nämlich auf der Parcon, die auch gleichzeitig die Istrocon war. Das Ungewöhnliche war – aus meiner Sicht aus – dass ich dafür in die Slowakei gereist bin – Gäste aus dem deutschsprachigen Fandom dürften da ja nicht an der Tagesordnung sein.
Aber andererseits: Wir reden immer gerne über Internationalität, allerdings am liebsten, ohne den Hintern aus dem eigenen Land rauszubewegen. Also habe ich einfach mal das kleine Abenteuer gewagt. Wir waren dafür sogar eine Gruppe von drei Personen – nach österreichischen Maßstäben ist das ja praktisch eine Delegation!

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Leicht genug geht das ja. Rein in den Zug und in einer guten Stunde ist man da. Dank Spezialangebot der Bahn sogar sehr günstig. Eine Übernachtung ist unter den Umständen auch nicht nötig und das „Risiko“ war demnach auch denkbar gering – anders als bei Cons, wo ich mal meine sechs bis zwölf Stunden fahre und ein bis zwei Übernachtungen brauche, da muss ich natürlich überzeugt davon sein, dass das toll wird. So aber – einfach einen lustigen Tagesausflug machen, da kann nicht wirklich was schief gehen. Die Convention war übrigens dreitägig, ich war aber nur am längsten Tag mal schauen.

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Stöbern an einem der Stände. Neben mir übrigens der österreichische Illustrator Johann Peterka.

Die Abreise ging gleich mit einem Becher Kaffee und interessanten Gesprächen unter Fans los. Ehe ich es mich versah, war ich auch schon da. Wir sind dann vom Bahnhof gleich zu Fuß zum Veranstaltungsort Istropolis gegangen, weit war es nicht, selbst nach Stubenhocker-Nerdmaßstäben nicht.

Schon von Weitem fielen die zahlreichen Cosplayer auf. Das Einchecken war unkompliziert, die Leute sprachen sowohl Englisch als auch Deutsch.

Drinnen gab es auf zwei Stockwerken zahlreiche Händlerstände, Tische mit diversen Spielrunden und einen großen Bereich mit zahlreichen Computer- und Konsolenspielen. In einem großen Saal fanden diverse Programmpunkte statt, aber es gab eine Reihe von kleineren Räumen, wo alles geboten wurde, was das Nerdherz begehrt: Vorträge, Filmvorführungen, Diskussionsrunden …
Nur leider … halt so gut wie alles auf Slowakisch bzw. Tschechisch. Schade, gerade das Science-Fiction-Programm hätte mich durchaus interessiert.
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Der Veranstaltungsort

Dabei bemüht man sich prinzipiell ja um fremdsprachige Fans, so gibt es unter anderem eine englische Version der Homepage aufzurufen. Letztendlich ist und bleibt es jedoch eine nationale Convention. Was natürlich nicht bedeutet, dass man unwillkommen wäre. Ganz im Gegenteil waren alle Personen, denen ich gesagt habe, dass ich kein Slowakisch spreche, überaus freundlich und haben gleich auf Englisch oder sogar auf Deutsch mit mir gesprochen. Die Personen, die ich bereits von der Eurocon kannte – immerhin ganze vier Leute aus der Slowakei und aus Tschechien – selbstverständlich besonders, aber auch völlig Fremde.


Was mich sehr überrascht hat, war die Größe der Convention. Wir in Österreich haben so was ja gar nicht, aber auch Deutschland dürften viele Cons um einiges kleiner bleiben. Hier hat man es aber offenbar geschafft, verschiedene Fassetten phantastischen Fandoms unter ein Dach zu bringen. Von Anime über Rollenspiel bis zur Literatur, die wohl auch nicht zu kurz kam. Jedenfalls haben wir uns noch über das Gedrängel um ein paar Tische gewundert – gab es denn da was geschenkt? – Ja, gab es, nämlich Signaturen phantastischer Autoren!

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Rollenspielpräsentation

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DDR-Spielerinnen

Klar, es war natürlich schade, dass ich wegen der Sprachbarriere vor allem die Atmosphäre der Con mitbekommen habe, ein wenig plaudern, ein wenig rumschauen, ein wenig shoppen … dazu noch ein vorzügliches und günstiges Mittagsessen in der Stadt (das slowakische Bier ist übriges vorzüglich und der halbe Liter kostet im Restaurant um die 1.30 €), aber insgesamt war es ein echt gelungener Tagesausflug, den ich nächstes Jahr gerne wiederholen möchte!


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Cthulhu Libria 48

Geschrieben von Nina , 08 September 2012 · 1.143 Aufrufe
Cthulhu Libria, Lovecraft und 4 weitere...
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Die kürzlich erschienene 48. Ausgabe des E-Zines Cthulhu Libria berichtet nicht nur über Lovecraft’sche Literatur, sondern auch über viele andere Phantastik-Titel mit Schwerpunkt auf Publikationen aus dem Programm von Kleinverlagen. Neben Buchvorstellungen, Rezensionen und Leseproben hat unser Redakteur Axel Weiß für die aktuelle Nummer ein ganz spezielles Buch ausgegraben, das auch Lovecraft bekannt gewesen sein dürfte; und Axel M. Gruner kredenzt eine Storyauskoppelung aus der neuen Ausgabe Redmask.

Link: http://www.cthulhu.d...u-libria-nr-48/


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Best of space rocks und Prototypen

Geschrieben von Nina , 11 August 2012 · 1.040 Aufrufe
Niklas Peinecke, Uwe Post und 6 weitere...
Ist zwar bloß ein E-Book, aber eine hübsche Zusammenstellung - die beiden Bücher kann man aber weiterhin mit allen Geschichten darin gedruckt kaufen.

Übrigens ist meine Geschichte aus dem Buch nach wie vor in der Hauptrunde des Deutschen Phantastik Preises wählbar - ich würde mich natürlich noch über Stimmen unter: www.dontapir.de/dpp freuen. (Kategorie "Beste Kurzgeschichte": Nina Horvath - "Die Duftorgel" sehr freuen!

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Coverbild der Geschichtensammlung von Klaus G. Schimanski und Timo Kümmel.

Der Begedia Verlag präsentiert in der ersten Collection die erfolgreichsten Geschichten aus den beiden Anthologien "space rocks" und "Prototypen und andere Unwägbarkeiten". Die Geschichten, die bei den drei SF- oder Phantastikpreisen nominiert waren. So verschieden die Preise ausgerichtet sind, so verschieden sind die Storys aus den Anthologien. Unterhaltung garantiert.
Nina Horvath, Frank W. Haubold, Uwe Post, Nadine Boos, Niklas Peinecke und Karla Schmidt entführen Sie in abenteuerliche Welten.


Link: http://www.amazon.de...44633399&sr=1-2


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Steampunk Heldin aus meiner Geschichte

Geschrieben von Nina , 03 August 2012 · 1.148 Aufrufe
Steampunk, p.machinery, Uriel und 1 weitere...
Meine Geschichte Auf jedem Schiff, das dampft und segelt ... ist als Leseprobe bei LITERRA für den Steampunkband Uriel aus dem Verlag p.machinery erschienen.

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Illustration von Crossvalley Smith

Besonders freut mich dabei die dafür angefertigte Illustration! Die Heldin meiner Geschichte ist wirklich sehr gut getroffen. Vor allem vom Typ her, aber auch beschriebene Details stimmen. Mehr vom Künstler gibt es hier: http://www.crossvalley-design.de/


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Cthulhu Libria 47

Geschrieben von Nina , 02 August 2012 · 1.153 Aufrufe
Cthulhu Libria, Johann Peterka und 3 weitere...
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Die kürzlich erschienene 47. Ausgabe des E-Zines Cthulhu Libria berichtet nicht nur über Lovecraft’sche Literatur, sondern auch über viele andere Phantastik-Titel mit Schwerpunkt auf Publikationen aus dem Programm von Kleinverlagen. Neben Buchvorstellungen, Rezensionen und Leseproben enthält CL 47 einen Artikel über eine ganz besondere Geschichte von Alfred Kubin, einen Bericht vom Elstercon 2012 und die taufrische Grafic-Novel The Horror in the Museum von Johann Peterka.

Der kostenlose Download ist hier möglich.


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Ich bin in der Endrunde des "Deutschen Phantastik Preises"!

Geschrieben von Nina , 21 Juli 2012 · 1.168 Aufrufe
Nina Horvath und 2 weitere...
Es freut mich, bekannt geben zu dürfen, dass mein Werk "Die Duftorgel" (erschienen im Sammelband Prototypen), das beim Deutschen Science Fiction Preis den dritten Platz erreicht hat, nun auch in der Endrunde des Deutschen Phantastik Preises zu finden ist. De facto bedeutet das, dass sie eine der besten fünf deutschsprachigen Geschichten phantastischen Inhalts ist. So war zumindest die Meinung der Leute, die abgestimmt haben.

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Welche Platzierung "Die Duftorgel" nun erreicht, wird in der folgenden Wahl bis Ende August entschieden. Abstimmen kann wie immer jeder einfach über diese Internetseite: http://www.dontapir.de/dpp/?Jahr=2012

Wie immer freue ich mich über Stimmen für mich und ich bin ich dieses Jahr durch meine gute Platzierung beim DSFP und durch den ersten Platz beim Vincent Preis (allerdings hier in meiner Tätigkeit als Herausgeberin) in meinem Selbstvertrauen so gestärkt, dass ich zuversichtlich bin, dass es vielleicht auch mal hier der erste Platz werden könnte. Ein Herzenswunsch wäre es zumindest.

In dem Zusammenhang aber noch eine Bitte: Natürlich bin ich wahnsinnig dankbar über Stimmen, aber bitte nicht übertreiben. Ihr tut mir keinen Fall durch mehrmaliges Abstimmen von selben Computer aus, weil diese Stimmen ohnehin aussortiert werden und es zusätzlich auch noch ein schlechtes Licht auf denjenigen wirft, für den man sich so ins Zeug legt, da dann die Vermutung nahe liegt, dass derjenige "mit dem plausibelsten Motiv" es ist, der einen Betrugsversuch gestartet hat.

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Und hier noch die Liste im Detail:

Finalisten 2012
Quelle: http://www.dontapir.de/dpp/?Jahr=2012

Bester deutschsprachiger Roman
Andreas Eschbach: Herr aller Dinge (Bastei Lübbe)
Bernd Perplies: Gegen die Zeit (Lyx)
Gesa Schwartz: Nephilim (Lyx)
Kai Meyer: Arkadien fällt (Carlsen)
Markus Heitz: Vernichtender Hass (Piper)

Bestes deutschsprachiges Romandebüt
Andreas Gross & Hans-Peter Schultes: Im Schatten des Blutmondes (Saphir im Stahl)
Janika Nowak: Das Lied der Banshee (Pan)
Kerstin Pflieger: Die Alchemie der Unsterblichkeit (Goldmann)
Thilo Corzilius: Ravinia (Piper)
Thomas Elbel: Asylon (Piper)

Bester internationaler Roman
Brandon Sanderson: Der Weg der Könige (Heyne)
Carlos Ruiz Zafón: Marina (S. Fischer)
Iain Banks: Krieg der Seelen (Heyne)
Patrick Rothfuss: Die Furcht des Weisen 1 (Klett-Cotta)
Ransom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder (Pan)

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte
Armin Rößler: "Das Versprechen" (aus: Emotio - Wurdack)
Eddie M. Angerhuber: "Die darbenden Schatten" (aus: Die darbenden Schatten - Atlantis)
Karla Schmidt: "Auf dem Wind. Allein" (aus: space rocks - Begedia)
Karsten Kruschel: "Violets Verlies" (aus: Emotio - Wurdack)
Nina Horvath: "Die Duftorgel" (aus: Prototypen - Begedia)
Uwe Post: "Träumen Bossgegner von nackten Elfen?" (aus: Prototypen - Begedia)

Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung
Armin Rößler & Heidrun Jänchen [Hg]: Emotio (Wurdack)
David Marusek: Wir waren außer uns vor Glück (Golkonda)
Erik Schreiber [Hg]: Geheimnisvolle Geschichten 2 - Steampunk (Saphir im Stahl)
Harald Giersche [Hg]: Prototypen und andere Unwägbarkeiten (Begedia)
Thomas Backus [Hg]: Die Klabauterkatze und andere Fundstücke des Grauens (Low)

Beste Serie
Justifiers (Heyne)
Michael Schenk: Pferdelords (Arcanum)
Perry Rhodan (VPM)
Rettungskreuzer Ikarus (Atlantis)
Richard Schwartz: Askir/Götterkriege (Piper)

Bester Grafiker
Crossvalley Smith
Dirk Schulz
Mark Freier
Thomas Thiemeyer
Timo Kümmel

Bestes Sekundärwerk
Fandom Observer
Hermann Ritter & Michael Scheuch [Hg]: Magira - Jahrbuch zur Fantasy (Fantasy Club e. V.)
Nautilus - Abenteuer und Phantastik (Abenteuer Medien)
phantastisch! (Achim Havemann)
Sascha Mamczak [Hg]: Das Science Fiction Jahr 2011 (Heyne)

Beste Internet-Seite
http://www.bibliotheka-phantastika.de
http://www.fantasybuch.de
http://www.geisterspiegel.de
http://www.phantastik-couch.de
http://www.zauberspiegel-online.de


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Fandom Observer 277

Geschrieben von Nina , 17 Juli 2012 · 1.109 Aufrufe
Fandom Observer, Mondwolf Verlag und 4 weitere...
Im neuen Fandom Observer ist ein Interview zu lesen, das ich mit der österreichischen Fantasyverlegerin Veronika Stix (Mondwolf Verlag) geführt habe. Das Zine ist gedruckt erhältlich, aber auch einfach kostenlos im .pdf-Format zu lesen.

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FANDOM OBSERVER 277 ist erschienen. Chefredakteur Günther Freunek präsentiert auf 28 Seiten die folgenden Themen:

Titelgeschichte: Comicsalon 2012, Pascal Philp und Olaf Brill berichten aus Erlangen
Kritische Größe erreicht? Roland Triankowski und Bernd Meyer haben den Nordcon in Hamburg besucht
Die Welt der Phantastik - bequem auf der Couch: Günther Freunek nimmt phantastik-couch.de unter die Lupe - die Macherinnen im Interview
Zum Tod von Raymond Douglas Bradbury, genannt Ray: Nachrufe von Günther Freunek, Holger Marks und Ingrid Pointecker
Und das erwartet euch außerdem:
Nina Horvath interviewt Veronika Stix (Mondwolf-Verlag), Olaf Brill erinnert an „Time Tunnel“, Ingrid Pointecker über das Rollenspielprojekt „ImagiNation“ von James „Grim“ Desborough, Rezensionen von Andreas Nordiek über „Visionen“ von Philip Schwarz, Holger Marks über „Drei Monde“ von Lars Hitzing, Bernd Meyer über Ausgabe 2 von SUPER PULP und Hermann Ritter über „Merlins Erben“ von Kirsten Spott, Kinonews und Besprechungen von Rüdiger Schäfer zu „Touch“, „American Horror Story“, „Men in Black 3“ und „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“.

Link: http://www.fandomobs.../2012/07/fo277/


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Ergebnis Deutscher Science Fiction Preis: Dritter Platz für mich

Geschrieben von Nina , 03 Juli 2012 · 1.010 Aufrufe
DSFP, Nina Horvath und 1 weitere...
Während die Phantastik-Szene noch auf den Ausgang der Vorrunde des Deutschen Phantastik Preises wartet, ist die Endrunde des Deutschen Science Fiction Preises bereits Geschichte. Meine Geschichte "Die Duftorgel" war ja auf der Nominierungsliste und ist letztendlich auf den dritten Platz gekommen. Mit dem Ergebnis bin ich auch zufrieden. Keine 1000 Euro Preisgeld, aber immerhin ein Platz am Siegertreppchen. Na bitte. Vor allem freue ich mich, dass es der Begedia Verlag, der mit Büchern recht neu im Geschäft ist (mit Zines ging es davor schon eine Weile), es geschafft hat, sich da mit mehreren Nominierungen so wacker zu schlagen. Völlig zu recht, wie ich meine. Immerhin stand hinter den Anthologien eine großartige Idee und ich selbst hätte die Geschichte ohne das alles und die Themenvorgabe "Prototypen" wohl nie in der Form geschrieben.

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Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises freut sich, die Preisträger des DSFP 2012 bekanntzugeben. Für den DSFP 2012 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2011 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2012 wird am Samstag, den 21.07.2012, auf der UrlaubsCon und Meer, der JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Kiel vergeben. Der DSFP ist mit 1000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die Preisträger und Plazierten zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.


Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2012 für die beste Kurzgeschichte geht an
»In der Freihandelszone« von Heidrun Jänchen, erschienen in »Emotio«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, Wurdack Verlag, ISBN-13 978-3-938065-75-4

Die weiteren Platzierungen:

Platz 2: »Das Paradies des Jägers« von Frank W. Haubold, erschienen in »space rocks«, herausgegeben von Harald Giersche, Begedia Verlag, ISBN-13 978-3-9813946-1-0

Platz 3: »Die Duftorgel« von Nina Horvath, erschienen in »Prototypen«, herausgegeben von Harald Giersche, Begedia Verlag, ISBN-13 978-3-9813946-0-3

Platz 4: »Auf dem Wind. Allein« von Karla Schmidt, erschienen in »space rocks«, herausgegeben von Harald Giersche, Begedia Verlag, ISBN-13 978-3-9813946-1-0

Platz 5: »Zeitlupenwiederholung« von Ernst-Eberhard Manski, erschienen in »Emotio«, herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, Wurdack Verlag, ISBN-13 978-3-938065-75-4

Platz 6: »Das Ende der Party« von Florian Heller, erschienen in »NOVA 18«, herausgegeben von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben, Nova-Verlag, ISSN 1864-2829

Platz 6: »Träumen Bossgegner von nackten Elfen?« von Uwe Post, erschienen in »Prototypen«, herausgegeben von Harald Giersche, Begedia Verlag, ISBN-13 978-3-9813946-0-3

Platz 8: »Kryophil« von Nadine Boos, erschienen in »space rocks«, herausgegeben von Harald Giersche, Begedia Verlag, ISBN-13 978-3-9813946-1-0

Platz 9: »Das letzte Taxi« von Holger Eckhardt, erschienen in »NOVA 18«, herausgegeben von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben, Nova-Verlag, ISSN 1864-2829

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 für den besten Roman geht an
»Galdäa - Der ungeschlagene Krieg« von Karsten Kruschel, Wurdack Verlag, ISBN-13 978-3-938065-72-3

Die weiteren Platzierungen:

Platz 2: »Herr aller Dinge« von Andreas Eschbach, Gustav-Lübbe-Verlag, ISBN-13 978-3-7857-2429-3

Platz 3: »Plan D« von Simon Urban, Schöffling & Co., ISBN-13 978-3-89561-195-7

Platz 4: »Black Prophecy - Gambit« Michael Marrak, Panini, ISBN-13 978-3-8332-2355-6

Platz 5: »Jane Reloaded« von Charlotte Kerner, Beltz & Gelberg, ISBN-13 978-3-407-81092-2

Quelle: http://www.dsfp.de/6...reistrager-2012


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Kindle-Version von "Die Saga der Drachenschwerter" gratis

Geschrieben von Nina , 30 Juni 2012 · 1.262 Aufrufe
Die Saga der Drachenschwerter und 8 weitere...
An diesem Wochenende gibt es die E-Book-Version für den Kindle unserer Fantasyanthologie kostenlos.

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Viele Drachenklingen wurden geschmiedet, um das Gleichgewicht der Kräfte zu bewahren, eine, um es zu zerstören. Zannin no Katana, das Schwert des Drachens der Finsternis, verheert Seringaye und überzieht die Welt mit Frost und Eis. Hoffnung versprechen die Klingen der anderen Drachengötter, doch diese sind verschollen. Eine verzweifelte Jagd beginnt, die die Schwertträger aus allen Teilen Seringayes zum Ort der Entscheidung führt. Dort treffen jene, die dem Licht folgen auf jene, die sich dem Schatten zuwandten und auf die Schergen der Finsternis. Eine Schlacht um das Schicksal der Welt entbrennt ...

In ihren Episoden berichten die Geschichtenweber von der Queste der Schwertträger durch die Welt Seringaye. So vielfältig wie die Autoren sind auch die Erzählungen über Macht und Ohnmacht, Gut und Böse und das Ringen um Mut und Stärke. Fantasy auf hohem Niveau mit einer Prise Philosophie, in blühenden Bildern beschrieben - ein Genuss für Kenner!
Mit Beiträgen von Gerd Scherm, Janine Höcker, Klaus Mundt, Manuel Bianchi, Michael Mühlehner, Wolfgang Schroeder, Nadine Muriel, Nina Horvath, Stefan Cernohuby, Stephanie Oelschläger.

Link: http://www.amazon.de...d_rhf_pe_p_t_1#


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Cthulhu Libria 46

Geschrieben von Nina , 27 Juni 2012 · 1.101 Aufrufe
Cthulhu Libria, Lovecraft und 5 weitere...
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Die kürzlich erschienene 46. Ausgabe des E-Zines Cthulhu Libria berichtet nicht nur über Lovecraft'sche Literatur, sondern auch über viele andere Phantastik-Titel mit einem Schwerpunkt auf Publikationen aus dem Programm von Kleinverlagen. Neben Buchvorstellungen und Rezensionen enthält CL 46 auch ein Interview mit Luzifer-Verleger Steffen Janssen und eine neue Kurzgeschichte von Arnold Reisner.

Ein kostenloser Download ist hier möglich.


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Steampunk-Gewinnspiel

Geschrieben von Nina , 19 Juni 2012 · 1.081 Aufrufe
Steampunk, p.machinery, Uriel und 1 weitere...
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Im Online-Magazin LITERRA gibt es derzeit ein besonderes Gewinnspiel: Verlost wird die Steampunktrilogie von p.machinery. Da ist auch Uriel mit dabei und die erste Geschichte da drin ist gleich von mir. Wer das lesen will, sollte sich also ranhalten, bis 30. Juni kann man noch mitmachen!

Link: http://www.literra.i...ews.php?id=6872


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Cthulhu Libria 45

Geschrieben von Nina , 09 Juni 2012 · 943 Aufrufe
Cthulhu Libria, Johann Peterka und 2 weitere...
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Die kürzlich erschienene 45. Ausgabe des E-Zines Cthulhu Libria berichtet nicht nur über Lovecraft'sche Literatur, sondern auch über viele andere Phantastik-Titel mit einem Schwerpunkt auf Publikationen aus dem Programm von Kleinverlagen. Neben Buchvorstellungen und Rezensionen ist dieses Mal die cthuloiden Geschichte Totensee von Uwe Voehl, die bisher ausschließlich in dem Band Dunwich – Ein Reiseführer zu finden war, ein besonderes Highlight. Eine exklusive Illustration wurde von Johann Peterka dazu angefertigt und ist nur in dieser Ausgabe zu finden! Ein kostenloser Download ist hier möglich:
http://www.cthulhu.d...u-libria-nr-45/


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Vorschlagsliste für den Deutschen Phantastik Preis

Geschrieben von Nina , 28 Mai 2012 · 1.782 Aufrufe
und 3 weitere...
Die Tage wird ganz und gar eifrig eifrig von verschiedenen Phantasten - Verlegern, Homepagebetreibern, Herausgebern, Autoren, Graphikern - stolz verkündet, sie seien auf der Vorschlagsliste zum Deutschen Phantastik Preis. Die Jury hätte sie auserwählt. Oder gar, dass sie für 2012 nominiert seien - was aber unmöglich der Fall sein kann, außer H.G. Wells hätte ihnen seine Zeitmaschine geliehen, denn wir befinden uns immer noch in der Vorrunde. Und in der Vorrunde werden nun die Nominierungen ermittelt, in der Endrunde die Preisträger.

Zunächst einmal: Der Deutsche Phantastik Preis ist ein Publikumspreis. Man kann alles wählen, das im vorigen Jahr neu erschienen ist, beziehungsweise in manchen Kategorien, wo sich etwas tat (z.B. einen Graphiker, der jetzt 2011 mehrere tolle Titelbilder gestaltet hat). Nachdem die Leute vergesslich sind, gibt es seit einigen Jahren eine Liste zum Ankreuzen mit etwas, das eine Jury als besonders wert erachtet. Wählen kann man zwar weiterhin, was man will, dennoch kann man sich freuen, auf der Liste zu stehen: Einerseits ist es natürlich ein ordentlicher Ego-Push, ist doch das eigene Werk von Fachleuten als würdig erachtet worden. Zum anderen kann man davon ausgehen, dass man natürlich wesentlich bessere Chancen auf viele Stimmen hat, wenn die Wähler nur anzukreuzen zu brauchen.

Doch was genau ist diese ominöse Liste? - Nun, man sieht sie erst, wenn man beim Wählen ist. Und die Punkte verschwinden auch, sobald man seine Stimmen abgegeben hat. Ich habe sie auch bislang im Internet vergeblich nach dieser Liste gesucht, daher habe veröffentliche diese Liste nun einfach mal selbst - Herauskopieren aus dem Wahlformular geht schließlich, auch wenn es seine Zeit dauert, bis man alles beisammen hat.

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Also, hier ist sie:


Bester deutschsprachiger Roman:
- Andreas Eschbach: Herr aller Dinge (Bastei Lübbe)
- Bernd Perplies: Gegen die Zeit (Lyx)
- Bernhard Hennen: Drachenelfen (Heyne)
- Christian von Aster: Der letzte Schattenschnitzer (Klett-Cotta)
- Chrstoph Lode: Phoenixfeuer (Goldmann)
- D. W. Schmitt: Perlamith - Der graue Berg (Wurdack)
- Gerd Ruebenstrunk: Das Wörterbuch des Viktor Vau (Piper)
- Gesa Schwartz: Das Erbe des Lichts (Lyx)
- Gesa Schwartz: Nephilim (Lyx)
- Kai Meyer: Arkadien fällt (Carlsen)
- Karsten Kruschel: Galdäa - Der ungeschlagene Krieg (Wurdack)
- Markus Heitz: Vernichtender Hass (Piper)
- Nina Blazon: Zwielicht (cbj)
- Oliver Dierssen: Fausto (Heyne)
- Ralf Isau: Das Geheimnis der versteinerten Träume (cbj)
- Thomas Thiemeyer: Das verbotene Eden - David und Juna (Pan)

Bestes deutschsprachiges Romandebüt:
- Andreas Gross & Hans-Peter Schultes: Im Schatten des Blutmondes (Saphir im Stahl)
- Janika Nowak: Das Lied der Banshee (Pan)
- Kerstin Pflieger: Die Alchemie der Unsterblichkeit (Goldmann)
- Thilo Corzilius: Ravinia (Piper)
- Thomas Elbel: Asylon (Piper)
- Valerian Caithoque: Ashamdon (Amizaras)

Bester internationaler Roman:
- Brandon Sanderson: Der Weg der Könige (Heyne)
- Brent Weeks: Schwarzes Prisma (Blanvalet)
- Carlos Ruiz Zafón: Marina (S. Fischer)
- Chris Wooding: Piratenmond (Heyne)
- Daniel Suarez: Darknet (rororo)

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte:
- Armin Rößler: "Das Versprechen" (aus: Emotio - Wurdack)
- Arno Endler: "Tod eines Champions" (aus c't Magazin 9/2011 - Heise)
- Eddie M. Angerhuber: "Die darbenden Schatten" (aus: Die darbenden Schatten - Atlantis)
- Ernst-Eberhard Manski: "Zeitlupenwiederholung" (aus: Emotio - Wurdack)
- Florian Heller: "Das Ende der Party" (aus: Nova 18 - Nova)
- Frank W. Haubold: "Am Ende der Reise" (aus: Exodus 28)
- Frank W. Haubold: "Das Paradies des Jägers" (aus: space rocks - Begedia)
- Gundula Sell: "Grünspan" (aus: Exodus 28)
- Heidrun Jänchen: "In der Freihandelszone" (aus: Emotio - Wurdack)
- Holger Eckardt: "Das letzte Taxi" (aus: NOVA 18 - Nova)
- Karla Schmidt: "Auf dem Wind. Allein" (aus: space rocks - Begedia)
- Karsten Kruschel: "Violets Verlies" (aus: Emotio - Wurdack)
- Nadine Boos: "Emotio" (aus: Emotio - Wurdack)
- Nadine Boos: "Kryophil" (aus: space rocks - Begedia)
- Niklas Peine (aus: Prototypen - Begedia)
- Nina Horvath: "Die Duftorgel" (aus: Prototypen - Begedia) - Hierauf bin ich natürlich besonders stolz!!! Und so ganz nebenbei bemerkt: Ich freue mich über Stimmen, wäre schön, wenn ich es dieses Jahr endlich schaffen würde!
- Olaf Kemmler: "Der Kuss der Deltafloride" (aus: NOVA 18 - Nova)
- Sven Klöpping: "Mein Freund, der Arkologiker" (aus: NOVA 18 - Nova)
- Uwe Post & Uwe Hermann: "Der Valentino-Exploit" (aus: Emotio - Wurdack)
- Uwe Post: "Träumen Bossgegner von nackten Elfen?" (aus: Prototypen - Begedia)
- Wolf Welling: "Venezia Muore" (aus: Exodus 28)

Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung:
- Armin Rößler & Heidrun Jänchen [Hg]: Emotio (Wurdack)
- David Marusek: Wir waren außer uns vor Glück (Golkonda)
- Erik Schreiber [Hg]: Geheimnisvolle Geschichten 2 - Steampunk (Saphir im Stahl)
- Harald Giersche [Hg]: Prototypen und andere Unwägbarkeiten (Begedia)
- Harald Giersche [Hg]: space rocks (Begedia)
- Thomas Backus [Hg]: Die Klabauterkatze und andere Fundstücke des Grauens (Low)

Beste Serie:
- Justifiers (Heyne)
- Maddrax (Bastei)
- Michael Schenk: Pferdelords (Arcanum)
- Perry Rhodan (VPM)
- Perry Rhodan NEO (VPM)
- Professor Zamorra (Bastei)
- Rettungskreuzer Ikarus (Atlantis)
- Richard Schwartz: Askir/Götterkriege (Piper)
- Sternenfaust (Bastei)

Bester Grafiker:
- Andreas Adamus
- Crossvalley Smith
- Dirk Schulz
- Lothar Bauer
- Mark Freier
- Oliver Scholl
- Thomas Thiemeyer
- Timo Kümmel

Bestes Sekundärwerk:
- Arcana - Magazin für klassische und moderne Phantastik (Lindenstruth)
- Blätter für Volksliteratur (Verein der Freunde der Volksliteratur)
- Fandom Observer
- Hermann Ritter & Michael Scheuch [Hg]: Magira - Jahrbuch zur Fantasy (Fantasy Club e. V.)
- Nautilus - Abenteuer und Phantastik (Abenteuer Medien)
- phantastisch! (Achim Havemann)
- Pranke
- Sascha Mamczak [Hg]: Das Science Fiction Jahr 2011 (Heyne)

Beste Internet-Seite:
- www.bibliotheka-phantastika.de
- www.fantasybuch.de
- www.fantasyguide.de
- www.fictionbox.de
- www.geisterspiegel.de
- www.phantanews.de
- www.phantastik-couch.de
- www.sf-fan.de
- www.sf-netzwerk.de
- www.zauberspiegel-online.de


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Interview zum Vincent Preis

Geschrieben von Nina , 26 Mai 2012 · 1.154 Aufrufe
Vincent Preis, Die Schattenuhr und 1 weitere...
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Anlässlich meines Gewinns des Vincent Preis in der Kategorie Beste Anthologie als Herausgeberin von Die Schattenuhr, ist ein Interview erschienen:
http://vincent-preis...a-horvarth.html


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Preise über Preise

Geschrieben von Nina , 22 Mai 2012 · 1.203 Aufrufe
Deutscher Science Fiction Preis und 2 weitere...
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Die Ereignisse überschlagen sich: Kaum, dass ich als Herausgeberin von Die Schattenuhr den Vincent Preis für Horrorliteratur gewonnen habe, tun sich zwei weitere Chancen auf:
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Zum einen steht meine Science-Fiction Kurzgeschichte „Die Duftorgel“ auf der Vorschlagsliste für den Deutschen Phantastik Preis. Gut, das ist noch nicht mal eine Nominierung, aber dadurch steigen nun mal die Chancen, die Vorrunde zu überstehen, erheblich. Der DPP ist übrigens ein Publikumspreis, es kann also jeder wählen.
Seit einem frühen Stadium meiner Schreiberei lässt mich der Deutsche Phantastik Preis nicht mehr los. Immerhin war ich schon 2005 mit meiner Geschichte „Hell dunkel, dunkel hell“ überraschend nominiert und bin schließlich auf Platz 2 hinter Bestsellerautor Andreas Eschbach gelandet. Seitdem verbindet mich eine Hassliebe zu dem Preis, einerseits den Wunsch, den Zirkus einfach an mir vorüberziehen zu lassen (am besten als Stadtschreiberin irgendwo in Abu Dhabi, möglichst ohne Internetanschluss) und andererseits das Mitfiebern Jahr für Jahr, immer wieder, sich den ersten Platz wünschen … ihr wisst ja, wie das so ist mit der Hoffnung und der Büchse der Pandora.
Wie dem auch sei, dieses Jahr bin ich hochmotiviert und möchte mir nun endlich den ersten Platz holen – aber dafür brauche ich natürlich die Unterstützung meiner Leser. Jetzt schon. Denn angesichts der vielen tollen Kurzgeschichten in den hier zugelassenen Bereichen Fantasy, Horror und Science-Fiction ist nicht mal die Endrunde eine „gemähte Wiese“.
Also, wer mich unterstützen will: Das Abstimmungsformular gibt es hier.

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Und, als wäre das noch nicht genug, steht dieselbe Geschichte nun tatsächlich auf einer Nominierungsliste, nämlich auf der des Deutschen Science Fiction Preises!
Auch hier hoffe ich Jahr für Jahr, aber anders als bei anderen Preisen war ich bis jetzt nicht mal in der Nähe einer Chance. Und jetzt bin ich immerhin nominiert. Tun kann ich nichts, die Jury wird entscheiden und ob ich dabei Tee trinke, was Neues schreibe oder Blogeinträge wie dieses hier verfasse, es wird nichts ändern.
Ich bin hier aber besonders stolz darauf. Zum einen, weil die Science-Fiction mein absolutes Lieblingsgenre ist und ich immer hier vorrangig tätig sein wollte. Zum anderen, weil der Preis dotiert ist. Natürlich kann man den Wert von kreativer Arbeit nicht in eine Waagschale legen und in die andere das angemessene Gewicht in Gold. Und auch ein undotierter Preis ist eine tolle Sache für jeden Autor, und speziell, wenn es noch begleitende Interviews gibt, großartig, um auf seine Arbeit aufmerksam zu machen. Doch man will auch von nicht-szenistischen Umwelt als Autor wahrgenommen werden. Das geht durch Veröffentlichen. Und Preise. Doch im Hintergrund lauert immer die Frage nach dem Verdienst. Traurig, aber wahr: Der Wert von Arbeit, von Herzensprojekten, ja auch von ganzen Menschen wird nun mal vielfach in Geld gemessen. Zum Spaß Schreiben können viele, solange es aber nichts abwirft, ist das ein Hobby, das ähnlich gewertet wird wie vor dem Fernseher Bier trinken. (Wobei ich auch darin nichts „Verderbliches“ sehe, aber es ist nun mal keine Leistung.)
Aber der Preis ist halt mit tausend Euro dotiert. Und das wäre halt was, da zu gewinnen – allein schon, damit manchen Leuten, die das Schreiben von Kurzgeschichten nicht ernst nehmen, mal die Kinnlade runterfallen zu lassen …


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Eurocon in Zagreb - eine neue Erfahrung!

Geschrieben von Nina , 13 Mai 2012 · 1.756 Aufrufe
Steampunk, Dmitry Gluhkovsky und 7 weitere...
Convention in Kroatien? - Nun, dahin zu fahren, ist wohl nicht naheliegend, aber nachdem dieses Jahr die übliche Con SferaKon durch den EuroCon aufgewertet wurde, habe ich beschlossen, den Versuch zu wagen. Dabei - es fährt ein günstiger, hochmoderner Bus (sogar mit Wlan an Bord!) - direkt in fünf Stunden hin - kürzer als zu fast jeder Con in Deutschland - und bereits zu dieser Zeit versprüht das Land mediterranenen Charme. Auch eine günstige Unterkunft war zwar nicht schnell, aber immerhin gefunden. Eine nette kleine Pension, ein Häuschen neben Wolkenkratzern. Gut, es funktionierte nur etwa jede zweite Lampe und auch die Kombination aus grasgrünem Wandanstrich und orange-rosa Vorhängen war etwas gewöhnungsbedürftig, aber wesentlich günstiger als das offizielle Conhotel und es gab sogar einen kleinen Balkon.

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Volle Hallen bei der Eröffnung

Ich muss gestehen, am Anfang war das Maß der Desorientierung ziemlich groß. Der Veranstaltungsort war auch alles andere als leicht zu finden, zumal sich beim Blick ins ausgedruckte Programm herausgestellt hat, dass sich das Ganze offenbar auf zwei Orte verteilte.
Na gut, dann erst einmal also auf zum Hotel International und zum Glück immer noch rechtzeitig zur Eröffnungsrede.
Zu meiner Überraschung schloss sie sinngemäß damit ab, dass nun Getränke bereitgestellt seien und man mit möglichst vielen Menschen aus möglichst vielen verschiedenen Ländern sprechen sollte.

Was, Freigetränke? Bei einer Convention? - Und nein, so teuer war der Eintritt auch wieder nicht. 30 Euro für ganze vier Tage und dazu gab es noch eine nette Contüte mit zwei Science-Fiction Anthologien. Es war schon etwas skurril, da in dieser Halle dieses durchaus gehobenen Hotels zu stehen und von Kellnern Wein und andere Getränke serviert zu bekommen. Das ist überhaupt nicht das Bild, das man von Nerds hat. Aber es sollte sich bald zeigen: Hier wird die Science-Fiction tatsächlich zelebriert.
Leider war zu dem Zeitpunkt die Zurückhaltung noch groß. Kein Mensch da, den man kennt und irgendwie ... ja, irgendwie ein bisschen Speeddating-Charakter. Ich hätte mir wohl besser ein Schild umgehängt, dass ich aus Österreich komme, denn wie ich gesehen habe, waren die Chancen für die Teilnehmer, jemanden aus meinem schönen Heimatland auf seiner "Gesprächsliste" abzuhaken, nicht allzu rosig. Doch die anfängliche Scheu sollte sich anlässlich der unglaublichen Herzlichkeit der anderen Conteilnehmer auch von meiner Seite aus bald legen!

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Eingang zur Eurocon - der Weg führt direkt durch das Stargate

Am nächsten Tag ging es dann auch an anderer Location weiter - an der technischen Universität. Das war dann auch schon eher der Rahmen, den ich gewohnt war, zumindest gab es Präsentationsstände. Da wurden Con-Shirts und kroatische Fanzines feil geboten, eine slowenische Autorengruppe gab ihr Bestes, junge Mädels verkauften "nerdische" Schmuckstücke aus Steckperlen, Figuren, Skulpturen, Bücher ... dazwischen das deutsche Confact - eine Art Conzeitung, die mit einem Uralt-Laptop mit Besucherkommentaren gefüllt wird. Und damit habe ich zum ersten Mal auch wieder alte Bekannte wiedergetroffen. Zuletzt gesehen hatten wir einander bei der SFCD-Sitzung nach dem BuCon 2011.



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Völkerverständigung: Klappt doch! Kroatische und österreichische Trekkies, das funktioniert sogar besser als Trekkies und "Normalos"



Doch was wäre eine Con ohne Panels. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich nur eine kleine Auswahl davon gesehen habe, so waren diese während des Eurocons erstaunlich vielfältig und interessant.

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Diskussionsrunde der Stargäste zum Thema Steampunk. Tim Powers (eher links) erklärt gerade seine Position zu dem Thema. Neben der Steampunk-Lady Ivana Delač neben ihm sind rechts die Skeptiker - darunter Charles Stross - zu finden.


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Ein Foto mit Dmitry Gluhkovsky, dem russischen Autor von Metro 2033.

Und, schöne Sache, oder?

Aber ... Moment, das war noch nicht alles! Das war nämlich keine dieser eintägigen Cons, wo man gegen Mittag eintrudelt und gegen 16:00 die Lust verliert. Das ging volle vier Tage und wenn die Veranstaltung vorbei war, ging es noch ab. Beispielsweise bei der Brauereiparty. Oder in einem Club, wo die Gastländer der nächsten beiden Cons auch noch Freigetränke verteilt haben.

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Gastland Eurocon 2013: Die Ukraine. Die Vertreter gutgelaunt - und gut mit Hochprozentigem bestückt - an ihrem Getränkestand während der Party nach einem langen Eurocon-Tag.


Es ist natürlich schwer, einem Event wie diesem tatsächlich durch einen kleinen Bericht gerecht zu werden. Für mich war der Eurocon in Zagreb auf jeden Fall eine interessante Erfahrung - und man merkt auch, dass das Ganze einen ganz anderen Stellenwert als bei uns hat. Feines Hotel als Location? Und Leute auf der Straße, die sich entweder gar nicht wundern, teils wissen, wo man hingehört (in Österreich und Deutschland bin ich immer wieder überrascht, dass man selbst in Kleinstädten von Events nur zwei Häuser weiter noch nie was gehört hat, selbst nicht in Hotels, wo ein halbes bis über ein Dutzend Gäste deswegen einquartiert sind) und überhaupt so freundlich und aufgeschlossen ist. Selbst das ungute Gefühl, dass einige junge Männer auf der Straße ungeniert hergafften, verflüchtigte sich sofort, als sie lachend den "Vulkanier-Gruß" in unsere Richtung machten.

Dazu die interessanten Panels, die Partystimmung und vor allem ... so viele Fans aus so vielen verschiedenen Ländern kennen zu lernen, das war einfach ein ganze besonderes Erlebnis für mich!






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