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Neue Horizonte für den "Großstadtraubmenschen"

Geschrieben von T.H. , in Leseliste 2011 03 Juni 2011 · 979 Aufrufe

Thor Kunkel: „Subs“, Heyne Hardcore, 2011

Na, ich denke, hierüber kann man wieder trefflich diskutieren, sich regelrecht streiten und die Haare gegenseitig ausreißen. Man kann das natürlich auch lassen und das Buch einfach nur lesen, sich darüber amüsieren, aber auch das eine oder andere daraus lernen.
Der Roman muss als Satire begriffen werden. Das Absurde, Ironische und der kulturpessimistische Sarkasmus kulminieren in einer Art Utopie. Allerdings ist das nur dann eine Utopie, wenn man sich von der Idee der geradlinigen evolutionären / revolutionären Verbesserung der Lebensumstände in der menschlichen Gesellschaft trennen will. Also: Wenn ich davon ausgehe, dass der Mensch so ist wie er sich derzeit darstellt, dann ist das, was hier beschrieben wird, so absurd es klingen mag, vielleicht sogar wirklich denkbar.
Ich - lesendes Individuum und mal schon irgendwie sozialisiert und „eingestellt“ - scheue mich vor diesem Gedanken. Trotzdem konnte ich das Buch mit Genuss und Gewinn lesen.
Wie in einer richtige Utopie geht der Autor von einer Analyse des Zustanden aus - des Zustandes der westlichen Zivilisation und ihrer Potentaten (also uns!?) und dreht an den Schrauben.
Dann kommt das dabei raus.
Keine Bange, Sozialutopien sind in literarischer Form meist tot-sterbenslangweilig (in realer Form ausprobiert oftmals ziemlich verhauen und mit großer Blutschuld beendet; haben aber immer was hinterlassen und - mal so gesamt-historisch gesehen - nicht unbedingt nur Übles). Das braucht man aber von einem Kunkel-Buch schon mal nicht zu befürchten.
Jetzt mal etwas konkreter:
Thor Kunkel knüpft an Szenarien an, die man aus Stücken wie „Die Katze auf dem heißen Dach“ und „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ kennt: Eine bürgerliche Welt, die längst ihren Zenit überschritten hat und dem moralischen und generellen Zerfall entgegen strebt. Bei Kunkel ist es ein kinderloses Ehepaar, sie ist Anwältin, er ist Chirurg, der schön verdient mit Schönheitsoperationen.
Der Autor nutzt diese Personen und ihr Umfeld, um mitunter sehr böse Hiebe gegen die gute bürgerliche Gesellschaft auszuteilen. Es sind „Großstadt-Raub-Menschen“, Egoisten, denen der Zustand der Welt so was von egal ist und die nur ihr persönliches Wohlergehen interessiert. Dass sie sich dabei selbst verlieren und im Grunde unglücklich sind, ist fast nur noch ein Nebeneffekt. Was wirklich vor die Hunde geht, ist die Welt. Obwohl sie es könnten und müssten, kümmern sie sich um nichts mehr; der Autor wirft ihnen Gesellschaftsflucht vor, die mit Schönrederei und einer Kopf-in-den-Sand-Politik Probleme nicht sehen und daher auch nicht lösen. Das gilt dann auch für die ausgemachten Politiker.
Dabei kommen Zweifel an dem Wert der Demokratie und dem Wert der Freiheit auf. Daher ist es folgerichtig, dass eine eher originell und nicht so ernst gemeinte Annonce des männlichen Protagonisten, in der er im Grunde eine Haushaltshilfe sucht, die Keimzelle einer neuen (alten) Gesellschaftsordnung entstehen lässt. Er schreibt nämlich was von einer „Sklavin“ - und war bass erstaunt, als sich wirklich eine Sklavin vorstellt. Und nicht nur eine.
Nun, wie ernst soll man so ein Szenarium nehmen? Der Autor argumentiert - lässt argumentieren: Demokratie und Kapitalismus, Konsumverheißungen und Leistungsdruck, Neoliberalismus, mafiöse Strukturen, Korruption auf der einen Seite und „klare Verhältnisse“ der Unterordnung und Hierarchie in einem Haus, wo Sklaven und ihre Herrschaft unter einem Dach leben, wo die Aufgaben klar getrennt und definiert sind, wo sich alle Beteiligten in ihren Rollen wiederfinden und gesetzt sehen. Dabei werden Facetten aus der Geschichte aufgeblendet, die zeigen, dass eine Sklavereigesellschaft nicht unbedingt als übel von den Beteiligten angesehen wurde. Andererseits wurden durch (fiktive?) Zeitungsausschnitte und Wertungen im Text klar gestellt, dass von der vielgepriesenen Freiheit der Menschen in der Schönen Neuen Welt nicht viel über bleibt und viele Leute ohnehin in „sklavereiähnlichen Verhältnissen“ leben. Dabei schaut der Autor in die riesigen Randzonen der globalisierten Welt, aber auch auf die „Hartzer“ in Brandenburg.
Exkurs: Mein persönlicher Erkenntnisweg führte mich dazu zu sehen, dass die „Befreiung“ der Schwarzen im US-amerikanischen Bürgerkrieg nicht in jedem Falle eine Verbesserung ihre Lage mit sich brachte. Letztens führte mich ein Artikel über das heutige Liberia auch auf die Entstehungsgeschichte dieses Landes, die zeigte, dass hier ein philanthropisches Experiment als ordentlich misslungen angesehen werden kann.
Zurück zum Buch.
So wie es der Autor darstellt, ist es wahrscheinlich eher nicht. Er treibt es auf die Spitze, das darf er in einer „Satire“. Sollte dies eine tiefgründige und allumfassende Gesellschaftsanalyse sein, sind einfach zu viele Angriffspunkte vorhanden, an denen Kritiker sich festbeißen können. Was mir mal so nebenbei unmittelbar auffiel war die Absicht, das Verhältnis zwischen Sklave und Herr als ein harmonisches darstellen zu wollen. Nun ja, vielleicht ist das ja die Utopie. Ansonsten verstehe ich nicht, wie es in der Geschichte immer wieder zu Sklavenaufständen gekommen ist. Aber man muss differenzieren, das ist klar. Als Haussklave lebte es sich sicher besser als auf den Feldern.
Übrigens birgt das Verhältnis zwischen den Protagonisten auch genügend Konfliktpunkte und es ist bei weitem nicht alles Eitelsonnenschein.
Man kann Thor Kunkel bestimmt viel vorwerfen (wurde ja auch gemacht), aber dass er sich keinen Kopf über die Welt macht, in der wir leben, nicht. Was er hier als „Lösung“ anbietet, ist dann hoffentlich wirklich nur satirisch gemeint und im Grunde eine heftige Form des Zynismus. So gesehen wird es ja langsam Zeit für eine richtige Utopie aus der Feder von Thor Kunkel!

Anmerkung:
Der Begriff „Subs“ wird ja, wie ich schnell raus bekam, aber vorher nicht wusste, in der SM-Szene verwendet. Darauf nimmt der Autor auch Bezug. Ansonsten wäre mir neu, dass dies das gängige Wort für Sklave im Englischen sei.
Kurz vor der Lektüre hatte ich eine Story von Brian W. Aldiss gelesen: „Vorsicht! Religion!“ aus dem Jahre 1969, in der „Subs“ für Sklaven steht. Ob Thor Kunkel die Geschichte kennt?



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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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