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Mein Buch des Jahres: "Telluria" von Sorokin

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 29 September 2015 · 1.259 Aufrufe

Sorokin; Telluria;
31) Vladimir Sorokin: „Telluria“
Das Buch ist ein Hammer! Punkt. (Äh: Ausrufezeichen!)
Allerdings ist es ein Sorokin-Buch; sozusagen die Zusammenfassung seines Schaffens der letzten 2 Jahrzehnte (?). Das muss man schon irgendwie mögen, denn obzwar es sehr viel konkreter und fassbarer ist als viele seiner Stories in „Die Herzen der Vier“ z.B., oder als „Ein Monat in Dachau“, so ist es eben kein stringenter Roman, der eine fest umrissene Geschichte erzählt.
Der „Roman“ ist eher ein Kaleidoskop, eine Bestandserfassung einer zukünftigen, zerfallenen Welt. Nicht nur Russlands, auch von Europa und ein bisschen von Asien erfahren die Leser. Dabei knüpft er an seinen Opritschnik / Zuckerkremel-Kosmos an. Wenn „Der Tag des Opritschniks“ noch sehr satirisch ist, erscheinen die Situationsberichte, Anekdoten und kleinen Stories in diesem Band wesentlich ernsthafter, und trotz der mitunter überbordenden Phantasie wirklichkeitsnäher (was Gentechnologie machen wird, beschreibt der Autor auch sehr anschaulich an Beispielen, die ein wenig an einen andern komplexen SF-Roman erinnern: Daths „Abschaffung der Arten“)
Das Buch ist ein tolles Beispiel, wie sich derzeit SF jenseits der SF-Genre-Grenzen entwickelt; Michael Iwoleit wird es freuen :-) Wobei Sorokin hier für sich kein Neuland betreten hat, denn das macht er schon lange, seine ganz spezielle, aber handfeste Phantastik.
Über das Buch kann man viele Rezensionen inzwischen lesen, in den Literatur- und Feuilleton-Sparten renommierter Zeitungen. Im Grunde will ich deshalb auch keine Eulen ausbrüten,oder wie hieß das chinesische Sprichwort?
Ein paar Aspekte möchte ich nur erwähnen, die mir auffielen.
Meine erste Assoziation: Typisch Russisch: Ich erinnere mich an eine Sonderausgabe der Zeitschrift „Sowjetliteratur“ zur Wende-Zeit: „Atlas der Ideologien“; ach ja, hier ist sie: vom Dezember 1989. Darin werden von verschiedenen Autoren der damaligen UdSSR alle möglichen Denkweisen, Weltbilder, Ideologien vorgestellt. Das war damals faszinierend: Da gibt es also in der sowjetischen Bevölkerung verschiedene Ideologien - Mehrzahl! - ??? - Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, frage ich mich: Wo kamen die her? Wo waren die in der Sowjetzeit? Ja, dass es Dissidenten gab, wusste ich ja auch, aber das waren einzelne Personen. Doch hier wird von verbreiteten Denkweisen gesprochen. Also konnte der staatlich verordnete Kommunismus als einzig selig machende Ideologie nicht alles platt machen. - Ein weites Feld, das ich hier nicht erörtern möchte, nur staunend feststellen.
Auch in „Metro 2033“ von Dmitry Glukhovsky wird dieses Motiv aufgegriffen: Das Nebeneinander verschiedener Weltanschauungen, die sie in den einzelnen Metrostationen in eigene Gesellschaften manifestierten. Und nun Sorokin.
Ein 2. Motiv wird deutlich: Der Zerfall Russlands, des russischen Imperiums. Sorokin fasst das direkt zusammen, in dem er zynischer Weise eine Protagonistin die „drei großen Glatzen“ Revue passieren lässt, die jeweils ihren Beitrag zur Vernichtung des Imperiums beitrugen - jetzt darf geraten werden, wer das war :-)
Erst kürzlich las ich ein Buch, eines anderen russ. Autors, der ebenso vom Verfall Russlands in naher Zukunft geschrieben hat: Andrej Rubanov: „Chlorofilija“. Nicht nur der Zerfall Russlands, auch die Rolle Chinas sehen beide Autoren ähnlich. - Ach, und noch was verbindet diese beiden Romane: der Hauptgegenstand des jeweiligen Romans ist ja eine Droge, die das Leben der russischen Menschen der Zukunft durchaus positiv beeinflusst.
In den oben erwähnten Rezensionen zu „Telluria“ wird gern von einer „düsteren Dystopie“ geschrieben. Na ja, sicher: Es gibt einen Rückfall ins Mittelalter, zumindest partiell. Einige Dinge, Umstände erscheinen drastisch, aber weit weniger überzogen als z.B. in „Der Tag des Opritschniks“. Scheinbar kann sich der Autor sogar so was wie normalen Alltag vorstellen.
An einer Stelle fasst er aber die Situation sehr schön zusammen, und da sieht es gar nicht nur so dystopisch aus. Das neue Mittelalter scheint den Menschen gut zu tun, er lebt gesünder, sie eilen keinen Versprechungen (ideolog. oder technolog. Art) hinterher; sie haben sich damit abgefunden, das Paradies auf Erden nicht zu erreichen - und schienen damit besser zu leben. Das ist irgendwie zynisch gemeint - oder auch nicht; ich bin mir da gar nicht so sicher. Auf alle Fälle ist dieses Zukunft gar nicht so düster, halt nur anders.
Sorokin wird nun als der russische Houellebecq tituliert. Nun ja, ich denke schon, dass beide Autoren einiges eint, aber sie doch ziemlich unterschiedlich sind. Beiden ist die explizite Beschreibung von Sexualität wichtig, wobei sich Sorokin hier ziemlich zurück hält, na ja, bis auf bestimmte Szenen; wie z.B. ein Kapitel, in dem Geschlechtsteile ihre Abenteuer und Erlebnisse schildern, was nicht mal metaphorisch gemeint ist, da die Gen- und Biotechnologie so was wohl möglich machen wird...
Worauf der Vergleich jetzt in 1. Linie zielt, ist der Umstand, dass in Sorokins Roman Europa und Russland eine Phase islamistischer Angriffe hinter sich hat. Allerdings werden die islam. Extremisten schon wieder zurück gedrängt, da gibt es sogar moderne Kreuzritter. Diese Umgestaltung Europas ist durchaus sehr weitgehend, die bekannten Staaten existieren zum Teil nicht mehr. Na ja, wenn man so will, kann man „Telluria“ auch ein bisschen als Fortsetzung von „Unterwerfung“ lesen...
Nach einer gewissen Zeit dachte ich mir: Warum gibt es keine Karte der Welt von Telluria? Ha, gibt es natürlich! In Russisch, aber sehr schön gemacht. Und mit Tante Google kann man ja auch die russ. Texte recht gut lesbar machen.
11 / 10 Punkte

Referenz:
Karte v. Telluria



Bin ich beim Perlentaucher darauf aufmerksam geworden. Werde ich mir mal was davon ordern

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lapismont
Sep 30 2015 07:51

Zwar eine verführerische Lese-Empfehlung, aber Dystopien sind einfach nicht mein Ding. Erst recht nicht im Herbst.

Die Sowjetliteratur vom Dezember 89? Ich glaub die hab ich schon nicht mehr bekommen, war ja zur Asche. Gucke ich aber mal nach. Sehr inspirierende Zeitschrift damals.

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Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
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♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
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♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
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♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
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♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
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♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
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♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
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♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
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♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
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♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
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Magazine und SmallPress
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Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
EXODUS 36, Juni 2017

Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
!Time Machine 3, April 2020
!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
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TERRAsse zum PentaCon 2021
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CD-Cover
♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
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♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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