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King, Brandhorst, Nietzsche... begleiteten mich durch den Sommer.

Geschrieben von T.H. , in Leseliste ab 2013 20 August 2016 · 1.346 Aufrufe

2016;
...ein bisschen Leseliste; diesmal schon in Vorbereitung auf den ElsterCon, wo Andreas Brandhorst einen Preis bekommen wird... (wollte mal sehen, ob er den auch verdient hat :P )

22) Stephen King: „Brennen muss Salem“
Hörbuch, mp3, gelesen von Jürgen Kluckert.
Ein Wiedersehen (-lesen, -hören in diesem konkreten Falle) mit dem Klassiker. Gelesen hatte ich es 1988, als Wehrdienstleitender; damals von einem Kameraden ausgeliehen. Das war was! Ein echter King!
Hmm, damals begann auch meine eher King ablehnende, zumindest ihn skeptisch betrachtende Haltung, die ich nach der Wende eher ausbaute. „Shining“ als Film fand ich gut, auch „Green Mile“ und so Sachen, die fast King-untypisch, Nicht-Horror sind.
Gut, dachte ich mir, damals hatte es dich nicht umgehauen, damals, so hatte ich in Erinnerung, war es mir zu geschwätzig, zu wenig auf den Punkt gebracht, zu Mainstream. Vielleicht fehlte mir sozusagen der kulturelle Hintergrund, denn King machte ja etwas, was für die westliche Horrorliteratur, die ich nur in Ansätzen und Auszügen kannte, Revolutionäres, indem er den gothic Uralt-Mythos vom Vampir in den (US-amerikanischen) Alltag holte.
Beim Wiederhören ist mir aufgefallen, dass er dies durchaus tut, und gleichzeitig nicht: Seine Protagonisten sind zwar allesamt normale Dorfbewohner mit ganz alltäglichen Biografien und Sorgen und Zwistigkeiten etc., aber sie rekapitulieren relativ schnell die stereotypen Einschätzungen, Verhaltensweisen, die man gemeinhin Vampiren gegenüber an den Tag zu legen hat. Also Pflock durch die Brust, sie am Tage töten, da sie dann schwach sind, Weihwasser und sowas; im Grunde alles Sachen, die m.M.n. in einem modernen Vampir-Thriller ausgeschlossen - oder zumindest para-wissenschaftlich begründet werden müssen. Bei King sind das halt osteuropäische Einwanderer, die mit den normalen Einwanderern in die USA einreisten und dort das weitermachten, was Onkel Dracula so gemeinhin anstellte.
Nee, hat mich wieder nicht überzeugt.
6 / 10 Punkte

23) Andreas Brandhorst: „Das Schiff“
In Vorbereitung des ElsterCon wird es langsam Zeit, dass ich mich dem Werk dieses Autors widme. Menschenskind, der Mann ist ja nicht erst seit gestern dabei und ich habe bisher gar nichts von ihm gelesen! - Dachte ich erst - aber dann merkte ich, dass Andreas Brandhorst auch Andreas Weiler heißt - also kannte ich ihn doch schon ein bisschen: TERRANAUTEN!
Okay, soweit die Vorrede. Aber muss ich nun wirklich viel über das Buch erzählen? Es gewinnt ja 2016 ein paar wichtige SF-Preise. Und mir hat es auch gut gefallen. Ob es nun wirklich - aus meiner bescheidenen Sicht - das besten Buch des letzten Jahres war?
„Das Schiff“ hat was von einem Kultur-Roman von Banks, aber ohne die Fulminanz und Brillanz und den sense of wonder, den ich bei einem Banks verspüre und dem ich dort auch bewusst nachspüre.
Hier haben wir eine Erde und posthumane Kultur in 6000 Jahren: Die Terminatoren, äh, die Maschinen haben die Macht übernommen, leben aber mit und für die Eloy †¦ äh, Menschen zusammen auf der Erde. Die Menschen sind arg reduziert worden, es gibt nur noch 4 Millionen, dafür sind sie unsterblich†¦ usw.; das kann man in fast allen Rezis nachlesen; ich verzichte hier mal auf weitere Inhaltsangaben. Tatsächlich bietet sich der Roman hervorragend an, ihn so schön zusammenzufassen. Das klingt komisch? Na ja, bei einem Banks fällt mir sowas eher schwer. Brandhorst hat seine Geschichte auf den Punkt gebracht, das gesellschaftliche Gerüst genau auf den Plot abgestimmt. Das passt sehr gut, ist toll handhabbar; auch wenn man sich zu Beginn erst mal an den ziemlich technizistischen Stil gewöhnen muss. Die Welt von Morgen ist eben nicht die von heute, daher müssen wir mit vielen Begriffen konfrontiert werden, die uns heute eher nicht geläufig sind. Aber okay, das kennt man auch aus anderen SF-Welten, so gehört sich das für Hard SF bzw. eine Space Opera; der Roman ist Beides.
Wir erleben diese Zukunftsgesellschaft, diese friedliche Koexistenz von KIs und Unsterblichen - denn genau besehen, ist es nicht mehr - in einer Krisensituation. Jetzt kommt was, was mich dann doch sehr für den Roman eingenommen hat - und was vielleicht sogar noch schöner, mythischer, geheimnisvoller ausgearbeitet hätte werden könnte: Es gab da vor 1 Millionen Jahre eine Superzivilisation, die unerklärlicher Weise verschwand und von denen nur noch Artefakte im All zu finden sind. Nun aber scheint etwas zu passieren, was den Schrecken der damals zur Auslöschung dieser Zivilisation führte, wieder heraufbeschwört. Na klar, da muss das Geheimnis der Alten gelüftet werden. Was dieses Geheimnis ist, ahnte ich leider schon recht früh, denn der Roman ist einfach so angelegt, dass man das erahnen kann - also zumindest kann man es vermuten, hätte natürlich auch was Anderes sein können. Also, da will ich nix verraten, nur so viel: Die Lösung ist Teil des Problems, oder so†¦
Nun, der Roman las sich wie geschnitten Brot, und hat gemundet! Bin recht angetan, war spannend, die Charaktere haben mir gefallen. Für meine Begriffe war er etwas zu schnörkellos für die volle Punktzahl. Daher:
8 / 10 Punkte

24) Friedrich Nitzsche: „Ecce homo“
Hörbuch, gelesen von K. Graudus.
Ein Nietzsche zum Lauschen? Okay, mal was für die klassische Bildung tun. Um ehrlich zu sein, habe ich es ja immer mal mit dem großen Philosophen versucht, aber bin nie so recht warm mit ihm geworden. Aber so als Nebenherzuhören, warum nicht?
Diese Schrift ist im Grunde so was wie eine kurze Autobiografie, oder sollte ich besser schreiben: Eine kurze Selbstbeweihräucherung. Also ehrlich, der Kerl ging mir echt auf die Nerven. Er hat zumindest ein gesundes Selbstbewusstsein gehabt, tat unumwunden kund und zu wissen, dass er der Größte ist.
Für mich durchaus aufschlussreich war seine sehr anti-deutsche Haltung. Gar kein Patriot, na sowas. Alles Deutsche war ihm suspekt, das Essen, die Leute, die Kunst, die Philosophie. Na, hatte ich so nicht mal vermutet. Aber dann kam ja er und alles wurde gut.
Für N. war sehr wesentlich, was er zum Essen aufgetischt bekommt. Interessant, weiß nicht, ob er das woanders noch mehr thematisierte. Wenn ja, wundert es mich, dass die Vegetarier, Veganer uns sonstigen Nahrungs-†¦ äh, na, will mal nix Unkorrektes hier schreiben, also warum seine grundsätzliche Haltung zum Essen nicht heutzutage viel mehr in den Fokus gerückt ist. In der Schrift führt er das allerdings auch nicht aus, es bleibt im Grunde bei der Erwähnung, dass das Essen halt wichtig wäre.
Ach ja, und die Frauen. Auch das war mir so nicht helle: Als Umwerter aller Werte setzte er sich auch für einen freien Umgang mit Sexualität und gegen Prüderie ein, wenn ich das richtig verstehe. Alle Achtung!
Insgesamt kann er mir aber nicht viel geben; ist für mich so auch eine Enttäuschung wie Schopenhauer; seine Selbstverliebtheit empfand ich sogar als ziemlich ärgerlich. Sprachlich - er ist ja der Meinung, dass nur er - und Heine (sic!) - mit der deutschen Sprache was machen konnte - war das Ganze auch nicht so ein Hit, meiner Meinung nach. Daher†¦
6 / 10 Punkte

25) Andreas Brandhorst: „Die Stadt“
Ein Roman, zu dem mir gleich ein paar Referenzen einfallen: Farmers Flußwelt,“Das Experiment“ von den Sturgazkis, „Das Ende ist nur der Anfang“ von Richard Matheson (als Film: „Hinter dem Horizont“) oder auch der Film „Dark City“ (schon wegen der Stimmung). Benjamin verunfallt, verliert beide Beine und wacht in einer fremden Umgebung auf, wieder lebendig, mit Beinen. Er landet in der Stadt ohne Namen. Die macht einen postapokalyptischen Eindruck, wird von ca. 600 Leuten bevölkert. Die sind alle tot und leben dort weiter. Keiner weiß warum.
Im Roman geht es darum, dass die Protagonisten ein paar Dinge herausbekommen: Wer hat die Stadt gebaut, und wozu. Wie funktioniert sie (Dinge verschwinden und erscheinen, z.B. Lebensmittel in einem Supermarkt). Wer sind ihre Bewohner, bzw. warum sind sie auserwählt worden; was verbindet sie. Und es treibt unseren Helden Benjamin um, der ahnt, dass er einst jemand anderes war als er denkt und sich erinnern kann.
Der Autor erzählt spannend, baut genügend Überraschungen und Wendungen ein, bleibt bei seinem Thema und kann den Plot auch zu einem weitestgehend befriedigenden Ende bringen. Es wird schon etwas mystisch, aber nicht religiös (wie bei Matheson). Zwischendurch dachte ich schon, das Ganze ist eher so eine Story, die sich in der Einbildung der Hauptfigur abspielt („Zwischenfall auf der Eulenfluß-Brücke“ von Bierce, oder „Pincher Martin“ von Golding), während er stirbt, war es aber nicht - oder doch so ein bisschen†¦
9 / 10 Punkte

26) Andreas Weiler: „Das Terranauten-Projekt“
Warum lese ich jetzt die olle Schwarte (1987)? Zum einen: Weil ich es bis dato nicht geschafft hatte, sie zu lesen, obwohl ich mich vor Jahren schon mal - sogar sozusagen öffentlich (na ja, war eine kleine Facebook-Notiz) - gefreut hatte, das Buch erworben zu haben. Damals hatte mich ein bisschen das Terranauten-Fieber gepackt. Allerdings konnte ich bisher keineswegs alle Hefte und Romane lesen. Faszinierend und interessant finde ich das Projekt nach wie vor. Und nach wie vor kann ich mir vorstellen, darin immer mal wieder einzutauchen; anders als beim großen Bruder Perry Rhodan; ich denke mal, da haben mci die bisherigen Versuche geheilt.
Aber nicht nur diese leise Sehnsucht nach dieser besonderen SF-Serie, sondern der Umstand, dass Andreas Brandhorst beim ElsterCon dabei sein wird, veranlasste mich, endlich das Buch zu lesen. Denn: Andreas Weiler = Andreas Brandhorst - war mir nicht immer so klar (aber jetzt schon ein Weilchen).
Das Buch enthält auch Texte von Thomas R.P. Mielke, dem Quais-Erfinder der Terranauten, und Hermann Urbanek, dem bekannten SF-Chronisten, der einen sehr ausführliche Überblick über die gesamte Serie beitrug. So umfangreich, dass ich fast geneigt bin zu schreiben, dass es ja jetzt gar nicht mehr nötig wäre, sie zu lesen.
Mielke erzählt vom Anfang, vom Plan zur Serie, die zunächst auch noch ganz anders aussehen sollte, als sie dann umgesetzt wurde. Er schreibt davon, dass es sogar fertige Romane dazu gab, die dann aber nicht genommen wurden. Schade eigentlich: Was ist aus denen geworden?
Das Kernstück ist der Roman von Andreas Weiler. Den kann man auch als Nicht-Insider der Serie gut lesen und verstehen. Viele Begriffe bedürfen sicher einer Erklärung, aber die liefern ja die Begleittexte.
Im Roman wird der Ur-Terranaut David terGordon wiedergefunden. Er liegt in so einem Sarg nahe eines uralten Raumschiffs, in dem massenhaft von den Misteln gefunden wird, die man benötigt, um Raumschiffe durchs All zu navigieren (durchs Weltall II). Ha, erinnert ja mächtig an Dune. Ist aber okay. Da es sich bei den Terranauten bei aller Ambitionen um eine Kolportage-Serie handelt, (ich will mal nicht das blöde Wort Trivial benutzen), darf das ruhig sein, dass man hier das Fahrrad nicht allenthalben neu erfindet. Ist genug Innovation in der Serie enthalten, denke ich.
Inhaltlich geht es um den Generalkonflikt der Serie zwischen den technisch orientierten und den biologisch orientierten Welten (und Weltbildern; Menschenskind, ziemlich Ideologie-befrachtet das Ganze, und das im Westen†¦). Für den Autor ist der Roman wohl auch ein willkommener Anlass, mal so einen ganz großen Bogen zu spannen. Das finde ich dann übrigens bemerkenswert, dass Andreas Bandhorst (Weiler) so richtig große Kulisse auffährt. Klar, ist der Serie geschuldet, die diesen uralten, kosmischen Hintergrund (mit einem kosmischen Erbe aus der Zeit vor dem Urknall!) nutzt, aber, wenn man sich die neuen Romane des Autors anschaut, habe ich zumindest eine Ahnung, wo das herkommt, und dass der Autor für solche Stoffe ein Händchen hat.
Okay, war eine schöne, kurzweilige Lektüre, die mich mal wieder hat Blut lecken lassen†¦
8 / 10 Punkte



Ich lese auch gerade meinen ersten Roman von Andreas Brandhorst und zwar ist das "Diamant". Hatte irgendjemand im Forum empfohlen. Am Anfang fand ich alles etwas verwirrend, aber wenn man sich an den Stil gewöhnt hat, bleibt man natürlich dabei. Ein interessanter Autor!

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(aus: Gunnar Decker: Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns. Eine Biographie. S. 201)

 

 

Thomas Hofmann, ein Phantastik-Fan

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© Thomas Hofmann

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Als Freund der phantastischen Künste artikuliere ich mich seit ca. 1988. Vielleicht kennen einige von Euch meine Zeichnungen. War auch als Rezensent im Fandom unterwegs, einst vor allem im leider nicht mehr existenten Fanzine SOLAR-X, neuerdings im NEUEN STERN (kein Fanzine, nur ein "Rundbrief...")
Dieses Blog soll den geneigten Leser auf Tipps und Termine in Sachen Phantastik aus dem Raum Halle / Leipzig hinweisen. Einer alten SOLAR-X-Tradition folgend möchte ich auch Berichte zu von mir besuchten SF / Phantastik-Veranstaltungen einstellen.
Ich will immer mal wieder auf die Stammtisch-Termine meines Heimat-SF-Clubs, des ANDROMEDA SF CLUB Halle und auf die Veranstaltungen des Freundeskreis SF Leipzig hinweisen.

 

Man wird hier auch die eine oder andere Rezension zur Phantastik aus alten Tagen von mir finden, von denen zumindest ich meine, dass sie nicht völlig dem Vergessen anheim fallen sollen.

 

Mehr als Merkhilfe für mich, aber vielleicht auch als Anregung für den einen oder die andere Leser/in wird hier meine kommentierte Leseliste zu finden sein.

 

 

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Bücher, die weitestgehend von mir illustriert wurden:
♦ Sagen der Oberlausitz, Nordböhmens und angrenzender Gebiete; Oberlausitzer Verlag A. Nürnberger, 1990
♦ Sagen der Oberlausitz..., Band II, ebd., 1991
♦ Oberlausitzer Kochbuch mit historischen Betrachtungen, ebd., 1991
♦  Märch. d. Bergwelt, ebd., 1991
♦ Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Solar-X-Prod., 1994
♦ Das große Dorfhasser-Buch, Aarachne, Wien, 2000
♦ Christian v. Aster: Nachmieter gesucht, midas 2000
♦ Von dunklen Kräften und alten Mächten, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2001
♦ Das große Verwandtenhasserbuch, Aarachne, Wien 2001
♦ N. Rensmann: Ariane, Bastian, Luzifee und Co., K&C Buchoase,Solingen, 2001
♦ Felten & Streufert: Gänsehautgeschichten, K&C Buchoase, Solingen, 2001
♦ Spinnen spinnen. Die Anthologie zu nützlichen Tieren, Aarachne, Wien 2002
♦ Peter Brandtstätter: Von Schmetterlingen und der Liebe..., Wien, 2002
♦ Feenmond, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2002
♦ Ruf der Ferne, Rollenspielbuch, Caedwyn, Hannover 2003
♦ Frank Haubold: Das Geschenk der Nacht. Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2004
♦ Das Mirakel, Phantastische Erzählungen, EDFC e.V., Passau, 2007
♦ Rose Noire, Anthologie im Voodoo-Press, 2009
♦ Michael Knoke: Das Tal des Grauens, Voodoo-Press, 2010
♦ Michael Siefener: Die Entdeckung der Nachtseite, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, VP 2013
♦ Tobias Bachmann, "Liebesgrüße aus Arkham", Edition CL, 2016
♦ A.G.Wolf: Die weissen Männer, KOVD 2020 (Neuauflage)
♦ Peter Schünemann, "Nachtmahr", Ed. Dunkelgestirn, 2023
♦ Andreas Fieberg & Ellen Norten (Hrsg.): RÃœCKKEHR NACH BLEIWENHEIM, p.machinery, 2023

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Bücher, an denen ich mich beteiligen durfte:
♦ Der Abenteuerwald. Phantastische Nachwuchsanthologie, Kreutziger Verlag, 1996
♦ Das Herz des Sonnenaufgangs, Eine Alien Contact Anthologie, 1996
♦ Liber XIII und andere unerwünschte Nachlässe, Goblin Press, 1999
♦ Lichtjahr 7, Freundeskreis SF Leipzig e.V., 1999
♦ Von kommenden Schrecken, Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2000
♦ Der Erstkontakt. Stories und Bilder aus dem Perry-Rhodan-Wettbewerb, Berlin, 2001
♦ Phantastik 2002, Taschenkalender, 2001
♦ Michael Lohr, Gemurmel aus dem Buch der Drachen, 2001
♦ Hysterisch funktionieren, Aarachne, Wien. 2002
♦ C. Bomann: Anthrins Kind, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ C. Bomann, Parchimer Hexengeschichten, Abendstern-Verlag, Parchim, 2002
♦ Des Todes bleiche Kinder, Abendstern-Verlag, Parchim 2002
♦ Geschichten von Phönix und Sperling. Buch zum ElsterCon, Leipzig, 2002
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Operation Asfaras, Ed. Solar-X, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 1 für 2002, Shayol, 2003
♦ Alien Contact Jahrbuch 2 für 2003, Shayol, 2004
♦ Alien Contact Jahrbuch 3 für 2004, Shayol 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Der Marsspion, DvR, 2005
♦ G. Arentzen: Christoph Schwarz, Detektiv des Ãœbersinnlichen, Bd. 1 bis 6, Romantruhe, 2005
♦ M. Borchard: Der Zeitarzt, SF Blues Bd. 4, edfc, 2005
♦ Cover: Wilko Müller jr. & Renald Mienert: Die Zeitläufer, Ed. Solar-X, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Im irdischen Jenseits, DvR, 2005
♦ Cover: Carl Grunert: Zukunfts-Novellen, DvR, 2005
♦ Markus Kastenholz: Tiamat 1 - Asche zu Asche, VirPriV-Verlag, 2005
♦ Welt der Geschichten 1, Web-Site-Verlag, Mai 2006
♦ Cover: Wilko Müller jr.: Mandragora, Ed. Solar-X, 2006
♦ Kastenholz, Ippensen: Tiamat 2 - Die Stunde Null, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Nocturno 6, VirPriV-Verlag, 2006
♦ Alien Contact Jahrbuch 4 für 2005, Shayol, 2006
♦ Welt der Geschichten 2, 2006 (alte Ausgabe; in der Nachauflage von 2008 sind keine Bilder von mir enthalten)
♦ Welt der Geschichten 3, 2008 (neue Ausgabe)
♦ Cover: Bernd Rothe & Astrid Pfister (hg.): Gequälte Seelen; Welt der Geschichten Sonderausgabe, 2008
♦ Robert N. Bloch: Michael Siefener. Eine kommentierte Bibliographie, Verlag Lindenstruth, 2011
♦ Frank W. Haubold: Der Puppenmacher von Canburg, Edition Lacerta(eBook) und CreateSpace Ind. Pub. Platform, 2012
♦ "Saramees Blut", Atlantis 2012
♦ M. Kastenholz: Projekt Hexenhammer, Printausgabe, 2013
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Shayol, 2014
♦  Richard Kühle: Alraune und der Golem, Goblin-Press, 2015
♦ Ine Dippmann und Uwe Schimunek: Leipzig mit Kindern, Jaron 2015
♦ Leipzig - Visionen. Gestern und heute, FKSFL & Edition Solar-X 2015
♦ Simon & Steinmüller: Die Wurmloch-Odyssee, Memoranda, 2017
♦ Simon & Steinmüller: Leichter als Vakuum, Memoranda, 2017
♦ Uwe Lammers, „Mein Freund, der Totenkopf“, Teil 1, 2017
♦ IF Magazin für angewandte Fantastik # 666, Okt. 2017
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Andymon, Memoranda, 2018
♦ Ferne Welten, Buch zum 14. ElsterCon, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: SPERA, Memoranda, 2018
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Sphärenklänge, Memoranda, 2019
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Der Traummeister, Memoranda, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Marslandschaften, Memoranda, 2020
♦ Fahrenheit 145, Buch zum 15. ElsterCon, 2020
♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Pulaster, Memoranda, 2021
♦ (N)IRGENDWO (N)IRGENDWANN. Utopie und Humor. Begleitband zum ElsterCon 2022
♦ Goblin Press. Die frühen Jahre: 1990 - 2004. Eine illustrierte Dokumentation von Uwe Voehl, Lindenstruth 2022
♦ Hubert Katzmarz: Im Garten der Ewigkeit, p.machinery, 2022

♦ Angela & Karlheinz Steinmüller: Computerdämmerung, Memoranda, 2023

♦ Andreas Fieberg (Hrsg.): ABSCHIED VON BLEIWENHEIM. In memoriam Hubert Katzmarz MMXXIII, p.machinery, 2023

♦ Hubert Katzmarz: EIN MEISTERWERK DER WELTLITERATUR, p.machinery, 2023
 

 
Magazine und SmallPress
Alien Contact, Kopfgeburten, GOTHIC, The Gothic Grimoire, Vanitas, Tanelorn, Fleurie, Bonsai 6 / Zimmerit 5, 1995, Tumor (Sonderheft 8), Andromeda SF Magazin des SFCD 143 / 144, EXODUS 15 / 16 / 17 / 18 / 19 (mit Galerie v. mir, 2006) / 20 / 21 / 22 / 24 / 25 / 27
einblicke. Zeitschrift der Krebsforschung, August 2005,
Watchtower 8 / 9
Die Ruhrstadt-Zeitung 41
ARCANA 6 (2005)
Andromeda Nachrichten 216, 218 / 219, 220, 222, 223, 224
Nova 16 (2010)
Fantastic Artzine 1, Fantastic Artzine. Halb-Zeit, beide 2012

Nova 22 (2014)
Der lachende Totenschädel, Nr. 3 (10 / 2015)
Cthulhu Libria Neo, BuCon-Ausgabe 10/2015

Cthulhu Libria Neo 1, April 2016
Cthulhu Libria Neo 2, Oktober 2016
Cthulhu Libria Haunted Houses, März 2017
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Der lachende Totenschädel Nr. 4, Jan.2018
!Time Machine, Januar 2018
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EXODUS 38, 09 / 2018
!Time Machine 2, Januar 2019
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!Time Machine 4, Januar 2021
Der neue Pegasus Nr. 2, April 2021

!Time Machine 5, Oktober 2021
!Time Machine 6, Januar 2022
!Time Machine 7, Januar 2023

!Time Machine 8, Januar 2024
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Fanzines
aktuell & laufend NEUER STERN, Solar-X, Fiction Post, Goblin Press Hefte
TERRAsse 27 (zum 60. FörsterCon, April 2019)
TERRAsse zum PentaCon 2019
TERRAsse zum PentaCon 2021
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♦ The Beat Of Black Wings: Nightfall; 1999
♦ Syngularity: The Four Horsemen; 2000
♦ Gothica: Within A Dream; 2000
♦ Gothica: Into The Mystic; 2000
♦ The Beat Of Black Wings: Black Love; 2000
♦ Gothica, Workbook 1995, 2003

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