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PR 2531 - Das Fanal


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20 Antworten in diesem Thema

#1 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 12 Februar 2010 - 12:30

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Wow! Sieht richtig gut aus :thumb:
Herren's Debüt in der Serie. Ich bin gespannt...
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#2 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 12 Februar 2010 - 13:43

Das TiBi gefällt!

#3 howdy10

howdy10

    Illuminaut

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Geschrieben 13 Februar 2010 - 19:18

2530...Nächste Woche blenden wir um nach Terrania. Mit PR 2531 feiert Marc
A. Herren seinen Einstieg in die PERRY RHODAN-Serie. Der Autor schildert in seinem Roman die Ereignisse um Alaska Saedelaere und Ronald Tekener.

D.H.: Das droben könnte der Mond sein - hinten die Sonne - dazwischen etwas mit Sonnenzapfung?
Anyway - gefällt
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
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#4 Klaus Ahrens

Klaus Ahrens

    Yoginaut

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Geschrieben 16 Februar 2010 - 09:01

Ohne den misslungenen Himmelskörper mit den Kratern hätte mir das gut gefallen... Off Topic -> ich frage mich, warum ich Beiträge nur noch in HTML erstellen kann. *grübel*

#5 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 17 Februar 2010 - 14:42

Mini-Spoiler PR 2531:
Spoiler


#6 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 17 Februar 2010 - 15:08

Nachtrag zum Spoiler:
Spoiler
Risszeichnung: Taktischer Truppentransporter der Freqzenz-Monarchie. Titel PRK: Die neuen Akonen (I). LKS: U.a. stellt sich der neue Autor Marc A. Herren vor. Glossar: Jede Menge Infos über Alaska Saedelaere. Nächste Woche: Rhodan & Co.

#7 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 17 Februar 2010 - 20:35

Ich habe den Roman noch nicht gelesen, dabei wird es auch bleiben. Mein Eindruck beim Durchblättern: Nicht zum ersten Mal in diesem Zyklus gibts den zweiten Aufguss von Ideen, die schon ein paar Hefte vorher behandelt wurden (Nova (2527), niemand hat uns gegen TRAITOR geholfen (2525)). Tekener begeht mal wieder einen Mord. Kotz. Ich bin mal gespannt, wer von denen, die sich über die Folter in 2500 aufgeregt haben, zu dieser Szene was sagen wird.

#8 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 18 Februar 2010 - 00:15

PR2531 - Das Fanal von Marc A. Herren Inhalt (spoiler)
Spoiler
Kritik Matc A. Herren macht seine Sache recht gut. Die Figur Alaska Saedelaere scheint ihm zu liegen. Die Zerrissenheit und Bedächtigkeit ist gut beschrieben. Auch die verbalen Gefechte die sich Ronald und Alaska liefern waren gut geschildert. Wobei Tekener etwas blass blieb. Die Action am Anfang war spannend. Die Übernahme des feindlichen Schiffes am Ende fand ich allerdings etwas zu sehr nebenher abgetan. Da hätten dem ganzen noch Ein oder Zwei Seiten mehr gutgetan. Ich fand auch nicht dass die Handlung sich zu sehr wiederholt. Vielmehr hatte ich den Eindruck dass der Konflikt mit den Traitor-Jägern sich in diese Richtung weiter entwickelt hat. Allerdings hätte der Racheakt des Tekener meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Das war überflüssig. Fazit Ich fühlte mich gut unterhalten

#9 Tennessee

Tennessee

    Cybernaut

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Geschrieben 19 Februar 2010 - 20:10

[...] Allerdings hätte der Racheakt des Tekener meiner Meinung nach auch nicht sein müssen. Das war überflüssig.
Fazit
Ich fühlte mich gut unterhalten


Salut kah,


überflüssig...? Ich fand ihn aus der Handlung heraus schlecht motiviert. Aber *dass* Tekener sowas tut, das fand ichnun so seltsam nicht. In Bd 1502 oder XXX3 (?) hatte er das gleiche mit einem Nakken getan. Mit den Worten: "Du hast Jennifer getötet!" ging Clistor in Flammen auf und starb. Da war es schon gut motiviert, meine ich. Aber nach der paar Minuten Bekanntschaft - selbst wenn sich die Schmettleingsdame für Tek geopfert hatte - eine (kleine) Rachegeschichte zu "stricken"...mh.. nein, *das* find ich auch ...nun... sagen wir mal, suboptimal.

lg

Ten.
"Mit meiner Frau in 'Romeo und Julia'. Das schlechteste Stück, das ich je gesehen habe, und dazu schauderhaft gespielt. Habe beschlossen, nie wieder in eine Premiere zu gehen, weil die Schauspieler dauernd ihren Text vergessen." (Samuel Pepys, 23.02.1633)

#10 howdy10

howdy10

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Geschrieben 20 Februar 2010 - 15:12

Ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Charaktere wurden super gut beschrieben. Minuspunkte zum Roman (dem Autor nicht anlastbar - Plotdriven): - Die Sonne Akons soll zur Nova werden (Terror) -> Die Personen auf den Monden werden trotzdem evakuiert (von den "bösen" Akonen) - obwohl ihre Rettung bei einer richtigen Nova nutzlos wäre? Ich bin normalerweise kein Freund von vielen Toten - aber unlogisch bleibt unlogisch - Der bereits erwähnte kaltblütige Mord durch Tekener (dem Autor anlastbar ? - Sicher in der Art der Beschreibung) Sonst kann ich nur postive - dem Autor anlastbare - Punkte finden :P
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
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#11 kah299887

kah299887

    Illuminaut

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Geschrieben 20 Februar 2010 - 21:09

Salut kah,


überflüssig...? Ich fand ihn aus der Handlung heraus schlecht motiviert. Aber *dass* Tekener sowas tut, das fand ichnun so seltsam nicht. In Bd 1502 oder XXX3 (?) hatte er das gleiche mit einem Nakken getan. Mit den Worten: "Du hast Jennifer getötet!" ging Clistor in Flammen auf und starb. Da war es schon gut motiviert, meine ich. Aber nach der paar Minuten Bekanntschaft - selbst wenn sich die Schmettleingsdame für Tek geopfert hatte - eine (kleine) Rachegeschichte zu "stricken"...mh.. nein, *das* find ich auch ...nun... sagen wir mal, suboptimal.

lg

Ten.


Naja, nachdem ich seinerzeit bei ca Band 1200 ausgestiegen bin und erst bei 2300 wieder eingestiegen bin, sind mir diese Exzesse des Herren Tekener nicht so geläufig. Wobei ich zugeben muss dass unpassend oder ohne Motivation treffender gewesen wäre.
gruß

#12 Nibor

Nibor

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Geschrieben 22 Februar 2010 - 14:54

Wer gerade nichts Wichtigeres zu tun hat, sollte sich vielleicht mal die erste Seite des Perry Rhodan Reports aus Heft 1680 (EA, Moira, Ernst Vlcek) ansehen. Man kann sich das auch hier anschauen: http://www.rz-journa...1984_Diurna.jpg

#13 Tennessee

Tennessee

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Geschrieben 22 Februar 2010 - 17:34

Wer gerade nichts Wichtigeres zu tun hat, sollte sich vielleicht mal die erste Seite des Perry Rhodan Reports aus Heft 1680 (EA, Moira, Ernst Vlcek) ansehen. Man kann sich das auch hier anschauen: http://www.rz-journa...1984_Diurna.jpg



:unsure: :D

lg
Ten.
"Mit meiner Frau in 'Romeo und Julia'. Das schlechteste Stück, das ich je gesehen habe, und dazu schauderhaft gespielt. Habe beschlossen, nie wieder in eine Premiere zu gehen, weil die Schauspieler dauernd ihren Text vergessen." (Samuel Pepys, 23.02.1633)

#14 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 23 Februar 2010 - 14:04

Ich bin doch stark verwundert über einige Reaktionen hier. Eines mal gleich vorneweg: Für mich ist das bisher der beste Roman des Zyklus gewesen. Kammerspiel für 2 Unsterbliche. Marc A Herren ist zu verdanken das ich als Altleser laut rufen möchte: Jawoll! Darauf habe ich schon x Wochen gewartet. 2 Unsterbliche die wunderbar charakterisiert werden und dies eingebaut in sinnvolle Handlung. Und endlich scheint es so zu sein das bei den Bösewichtern vom Dienst den armen Akonen in Zukunft mal ambivalentere Rollen zugedacht werden können. Wer weiß, vielleicht wird im Rückblick dieser Roman immer eine Rolle spielen wenn es um die Akonen und Ihre Darstellung im PR-Kosmos geht. Mir kommt es manchmal so vor als seien viele Leser von heute unsensibler geworden wenn es um charakterisierungen und die Darstellung zwischenmenschlicher Interaktionen geht. Mit Ihrer Glaubhaftigkeit und kurzweiligkeit steht und fällt auch eine Actionhandlung, entscheidet darüber ob die xte Raumschiffseroberung langweilig ist oder eingebettet in interessanten zwischentönen teil der Handlung wird, die soviel mehr ist als ein Spoiler mit bloßen Fakten wiedergeben kann. Denn diese glaubhafte Charakterbeschreibungen bilden für mich das starke Gerüst von Marcs Roman. Er haucht 2 Unsterblichenwahre lebendigkeit ein. Dann versteht er es immer wieder den Rhodankosmos auch in technischer Hinsicht geistig verfügbar zu machen ohne nach ausufernder Gebrauchsanweisung für den Thermostrahler zu klingen wie so oft bei Rainer Castor. Bei ihm ist das eingebettet in eine normale Szene an Bord eines Raumschiffes als teil einer Handlung oder im Nebensatz bemerkt. Alles wunderbar verwebt in die Handlung. Das ist für mich intelligente Unterhaltung. In dieser Form ist Marc. A Herren für mich die große Hoffung für die Serie. Er trifft was mich angeht genau das richtige Maß. Er kann Personen interessant gestalten ohne bspw Uwe Antons oft ausschweifenden Pathos und er scheint auch mit der Technik im richtigen Maß umgehn zu können, so daß diese nicht einschläfernd heruntergeleiet wird wie allzu oft bei Castor, sondern als interessanter Nebenaspekt der Handlung mitgenommen werden kann. - natürlich sehe auch ich die wiederholte Selbstjustiz von Tek als völlig unnötig an, genauso wie übrigens das fast schon obligatorische gewonnene Spielchen zu Beginn des Romans. Das sollten sich die Autoren jetzt mal dick und rot markieren, das es jetzt auch der letzten kapiert hat das der gute Tek jedes Spiel gewinnt. Man sollte es auf sich beruhen lassen. Aber das sind kleine marginalien. Bei Marc habe ich zu jeder Zeit das Gefühl das ihm die Arbeit Spaß macht, das ihm das Perryversum als Leser noch nahe ist und er sich freut nun mitgestalten zu können und da hat er meiner Meinung nach bereits mit seinem Erstling einen bedeutenden Baustein hinzugefügt. Stellt euch nur vor... Akonen als positive Heldenfiguren sind jetzt sogar möglich :)

#15 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 23 Februar 2010 - 16:03

Ich bin doch stark verwundert über einige Reaktionen hier.

Eines mal gleich vorneweg: Für mich ist das bisher der beste Roman des Zyklus gewesen.


Für mich nicht, das liegt aber am Setting, für das Marc zumindest nicht allein verantwortlich ist.

Stellt euch nur vor... Akonen als positive Heldenfiguren sind jetzt sogar möglich :)


Erinnere dich mal an PR139 - da gab es das schon. Oder, relativ aktuell, im Lemuria-Zyklus.
  • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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#16 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 23 Februar 2010 - 16:46

Für mich nicht, das liegt aber am Setting, für das Marc zumindest nicht allein verantwortlich ist.



Erinnere dich mal an PR139 - da gab es das schon. Oder, relativ aktuell, im Lemuria-Zyklus.


Zum einen ist PR 139 nun wirklich schon arg lang her und zum anderen zählt die TB-Heyne Serie
für mich nicht. Das war ein kurzer ausrutscher woraufhin die Akonen doch eigentlich wieder
nach Schema F gestaltet wurden.

Für mich jedenfalls war dies ein ganz wichtiger Schlüsselroman. Zumindest sich mal die möglichkeit
für offene ambivalente Charaktere auch bei den Akonen geschaffen zu haben, die doch eigentlich nur ( bis auf wenige
Ausnahmen wie von Dir angeführt ) als eingebildete Verbrecher mit Herrenmenschenmanieren
dargestellt wurden.

Aber noch wichtiger ist es, wenn man es schafft Ururalt-Charakteren von denen jeder sagt oder
glaubt, die kann man doch nur holzschnittartig beschreiben sonst gefährdet man die
Serienhistorie ( wie kürzlich wieder mal von Borsch praktiziert ), leben einhaucht, eine neue
so noch nicht ausgesagte Facette im Zusammenspiel hinzufügt und das ohne kitsch, klischee
und ramponieren des Serienhelden. Hut ab.

Bearbeitet von Amtranik, 23 Februar 2010 - 16:46.


#17 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 24 Februar 2010 - 07:25

Zum einen ist PR 139 nun wirklich schon arg lang her und zum anderen zählt die TB-Heyne Serie
für mich nicht. Das war ein kurzer ausrutscher woraufhin die Akonen doch eigentlich wieder
nach Schema F gestaltet wurden.

Für mich jedenfalls war dies ein ganz wichtiger Schlüsselroman. Zumindest sich mal die möglichkeit
für offene ambivalente Charaktere auch bei den Akonen geschaffen zu haben, die doch eigentlich nur ( bis auf wenige
Ausnahmen wie von Dir angeführt ) als eingebildete Verbrecher mit Herrenmenschenmanieren
dargestellt wurden.


Das wäre eine Möglichkeit...

Leider ist viel wahrscheinlicher, dass es den Akonen genauso geht wie den meisten vormals feindlichen, dann aber zu Verbündeten konvertierten Protagonisten oder Völkern - zuvor faszinierend, dann aber nur noch profil- und gesichtslose Sidekicks, die alle Jubeljahre mal auftauchen. So wie die Blues, die Gurrads oder die Maahks (ok, aktuell spielen die Maahks eher eine undurchsichtige Rolle). Die Antis könnte man hier auch noch nennen.

PR 139 ist nicht ohne Grund erwähnenswert: die Akonen im Rahmen des Vereinten Imperiums - das war ein Setting, das Perspektiven bot. Die Akonen, mehr aus Gründen der schieren Logik denn aus freiem Willen Mitglied des Imperiums, sehr wohl Verbündete, aber nicht ohne ggf. ein eigenes Süppchen zu kochen - das hatte Potential. Leider wurde dieses Potential dann mit dem Zeitsprung in PR 150 sehr schnell verschenkt. Schade.

Aber schauen wir mal, ob die kabinettisierten Akonen jemals wieder auftauchen. Dann könnte sich die Gesamtsituation wieder ändern.
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#18 Mottenknutscher 2.0

Mottenknutscher 2.0

    Bambinaut

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Geschrieben 24 Februar 2010 - 09:20

Guten Morgen Kollegen!

Hier der Link: "Das Fanal" von Marc A. Herren - die alternative Heftzusammenfassung auf Elfenwolf.de

Bitteschön ... Lektüre zum Frühstück sozusagen!!! :)
Viel Spaß beim Lesen!
Kommentare, Lobhudelei und Buh-Rufe wie immer entweder hier im Forum oder im Kommentarfeld auf meiner Homepage (unter dem Artikel) ...

Gruß
Micha

#19 Tennessee

Tennessee

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Geschrieben 24 Februar 2010 - 09:38

Salut Arl,

Leider ist viel wahrscheinlicher, dass es den Akonen genauso geht wie den meisten vormals feindlichen, dann aber zu Verbündeten konvertierten Protagonisten oder Völkern - zuvor faszinierend, dann aber nur noch profil- und gesichtslose Sidekicks, die alle Jubeljahre mal auftauchen. [...]


Das wäre möglich. Und ich ägere mich darüber, wenn es geschehen wird. Derzeit hoffe ich darauf, dass das "neue" Konzept des Galaktikums ein bisl mehr Differenzierung und "Völkergeschichte" zulässt.


PR 139 ist nicht ohne Grund erwähnenswert: [...]


Und - und da hat Amtranik recht - ein Heft, das mittlerweile grob gerechnet 48 Realjahre her ist. Dass es dort vertane Chancen gab - geschenkt!


lg

Ten.
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#20 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 24 Februar 2010 - 09:59

Und - und da hat Amtranik recht - ein Heft, das mittlerweile grob gerechnet 48 Realjahre her ist. Dass es dort vertane Chancen gab - geschenkt!


Dass es lange her ist - geschenkt! Nichtsdestoweniger gab es damals ein ausbaufähiges Setting, das in einer ähnlichen Form eine Wiederauflage erfahren könnte. Oder hätte erfahren können. Und das ist durchaus ein aktuelles Thema.
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#21 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 19 April 2010 - 18:31

Der Roman hinterläßt doch zwiespältige Gefühle bei mir. Einerseits ist das gut geschrieben. Andererseits sind da doch einige Formulierungen dabei, bei denen man sich fragen muß, ob der Lektor da gepennt hat. Das ist wirklich Groschenheftniveau. Und auch die Schilderung, daß Alaska fast katatonisch vor dem Rechner sitzt, weil er sich nicht entscheiden mag...Naja. Ebenso Tekener's Ausraster. Nö, paßt nicht. Ebenso die Logikbugs, die Howdy schon anspricht und die dusslige ich stell mich tot Aktion des Akonen.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"


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