Fernfracht-Raumschiff Colossus jetzt auch als Download
#1
Geschrieben 07 Juli 2010 - 15:47
Da ich morgen Geburtstag habe, geb' ich schon heute einen aus !!!
Das Amateur-SF-Romänchen "Fernfracht-Raumschiff Colossus" steht nun auch als kostenloser Download bereit (allerdings ohne Video-Clips wie bei der Print-Ausgabe)
Mehr darüber findet ihr hier:
http://sfcd.eu/blog/fernfracht-raumschiff-colossus-als-download/
Über ein bisschen Feedback würd' ich mich selbstverfreilich freuen.
Kaffee-Charly
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#2
Geschrieben 07 Juli 2010 - 16:30
#3
Geschrieben 07 Juli 2010 - 16:55
Ich hoffe nur, dass die sich erstmal mit der Online-Ausgabe zufrieden geben.Mal schauen, wieviel Facebooker dieses Mal vorbei schauen. Immerhin sinds mittlerweile geschlagene 406...
Von der Print-Version hab' ich nämlich nur noch 8 Expl.
Wenn die weg sind, muss ich wieder drucken.
Kaffee-Pott
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#4
Geschrieben 07 Juli 2010 - 18:05
dieser hier
http://www.charlys-p...colossus-01.htm
funktioniert nicht.
geht der bei euch anderen?
#5
Geschrieben 07 Juli 2010 - 19:43
ich hab' probleme damit den links zu folgen.
dieser hier
http://www.charlys-p...colossus-01.htm
funktioniert nicht.
geht der bei euch anderen?
Bei mir funktioniert er einwandfrei. Hab's jetzt mehrere Male getestet.
Kommst du denn überhaupt auf meine Webseite?
http://www.charlys-phantastik-cafe.de
Wenn ja,
dann wähle im Haupt-Menü "Science Fiction" aus, danach "Stories" und dann "Fernfracht-Raumschiff Colossus".
Über die Menü-Auswahl "Downloads" geht es auch.
der nicht-fußballguckende Kaffee-Pott
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#6
Geschrieben 07 Juli 2010 - 20:15
Beide Links gehen, ...aber es dauert sehr lange bis sie angezeigt werden. Hätte auch fast aufgegeben!Bei mir funktioniert er einwandfrei. Hab's jetzt mehrere Male getestet.
Kommst du denn überhaupt auf meine Webseite?
http://www.charlys-phantastik-cafe.de
Wenn ja,
dann wähle im Haupt-Menü "Science Fiction" aus, danach "Stories" und dann "Fernfracht-Raumschiff Colossus".
Über die Menü-Auswahl "Downloads" geht es auch.
Ad astra
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#7
Geschrieben 08 Juli 2010 - 11:27
Martin Stricker
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#8
Geschrieben 08 Juli 2010 - 20:43
#9
Geschrieben 08 Juli 2010 - 21:43
#10
Geschrieben 09 Juli 2010 - 11:35
Martin Stricker
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#11
Geschrieben 09 Juli 2010 - 22:04
Danke.Die allerherzlichsten Glückwünsche von einem, der sich den Download sparen kann . Mach mal schön weiter wie bisher.
Ich hoffe, dass dir das Büchlein aus Eigenproduktion zugesagt hat, auch wenn es nicht von einer Profi-Druckerei gemacht wurde.
Danke, das freut mich.Ich habe die Datei jetzt durchgelesen und wurde nett unterhalten.
Aber dafür eine Menge Spekulation ("Durchdringen" der "Oberfläche" eines interdimensionalen Raumes schon bei halber LG).Besonders hervorzuheben ist, daß ich keine naturwissenschaftlichen Fehler gefunden habe,
Stimmt. Die unbeschädigte Hardware wurde zwar genannt (ausgebautes Navi-System), aber dass diese die Energie braucht und nicht ihre Software, hätte ich richtigerweise schreiben müssen. Werd' ich nächstes Mal dran denken.sieht man mal davon ab, daß es einer Software recht wenig hilft, wenn sie unbeschädigt ist und Energie erhält - zunächst muß die Hardware unbeschädigt sein und Energie erhalten, bevor selbige die hoffentlich ebenfalls unbeschädigte Software ausführen kann.
Ist in Arbeit.Charly, jetzt mußt Du auch die Fortsetzung liefern, ich will schließlich wissen, was es mit den Flügel-, ääh, -dingens auf sich hat!
Schließlich habe ich noch einen ganzen Karton voller Notizen aus den 1970ern, die ich möglichst noch verwerten will. (Sind aber zum Teil recht unleserlich).
Aber ich muss darauf hinweisen, dass ich kein Schriftsteller bin, sondern "nur" ein Hobby-Schreiber.
Deshalb kann das bei mir etwas länger dauern.
(Da fällt mir ein, dass ich auf jedem Con, den ich besuche, immer einen Con-Besucher mit grauem gewellten Haar treffe - hab' den Namen vergessen, der mich immer wieder nach der Fortsetzung meiner "Star-Force"-Serie fragt. Müsste ich mich irgenwann auch mal drum kümmern. Aber leider ist meine Freizeit nun mal begrenzt.)
Nochmals vielen Dank für's Feedback und die damit verbundene Motivation, weiter zu schreiben.
Kaffee-Löffel
Bearbeitet von Kaffee-Charly, 09 Juli 2010 - 22:11.
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#12
Geschrieben 14 Juli 2010 - 14:07
Das ist harmlos im Vergleich zu dem groben Unfug, den manche Autoren dem Leser zuzumuten die Stirn haben... Es stimmt allerdings, daß sich nur wenige Autoren an eine interstellare Reise ohne Überlichtgeschwindigkeit herantrauen. Dafür finde ich es immer wider interessant, welche "Tricks" zur Verkürzung der Reisezeit so angewandt werden. Besonders putzig finde ich in der Beziehung den KK-Antrib von Alan Dean Foster.Aber dafür eine Menge Spekulation ("Durchdringen" der "Oberfläche" eines interdimensionalen Raumes schon bei halber LG).
Martin Stricker
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#13
Geschrieben 14 Juli 2010 - 16:41
Es gibt aber noch welche. Es gibt sogar welche, die Raumfahrt richtig umständlich haben: NASA-Raumfähren-Rumgegurke vs. Alien-Hightech. Siehe z.B. Nils M. Holm, Raumfische, bei BoD erschienen. Kleine knackige Novelle. Rezi demnähx auf meim Blog (www.beckinsale.de).Es stimmt allerdings, daß sich nur wenige Autoren an eine interstellare Reise ohne Überlichtgeschwindigkeit herantrauen.
My.
#14
Geschrieben 14 Juli 2010 - 21:57
Ist ja auch wesentlich komplexer und schwieriger.Es stimmt allerdings, daß sich nur wenige Autoren an eine interstellare Reise ohne Überlichtgeschwindigkeit herantrauen.
Das ist m.E. wohl mehr etwas für Profi-Autoren mit den entsprechenden Kenntnissen in Raumfahrttechnik, Astrophysik und dgl.
Als Laie auf diesen Gebieten kann man damit sehr leicht auf die Nase fallen.
Für einen Hobby-Schreiberling wie mich ist das einfach eine Nummer zu groß.
(Außerdem hätte ich dann wohl nicht mehr so viel Spaß am Schreiben. )
Ohne solche Tricks ist es aber auch unendlich schwierig, von Reisen in fremde Sonnensysteme und von Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen zu erzählen.Dafür finde ich es immer wieder interessant, welche "Tricks" zur Verkürzung der Reisezeit so angewandt werden.
Wie schon gesagt: Für Laien-Autoren und Hobby-Schreiber einfach eine Nummer zu groß.
Kaffee-Pott
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#15
Geschrieben 15 Juli 2010 - 12:41
#16
Geschrieben 15 Juli 2010 - 12:43
#17
Geschrieben 15 Juli 2010 - 17:06
Genau das habe ich aber in meiner Colossus-Geschichte tunlichst vermieden.... wenn man das ewige lauthalse Getöse und Kurven-Fliegen im Vakkum hinter sich läßt ...
Da gibt es keine aerodynamischen Flugmanöver im Vakuum.
Text-Beispiel:
Es dauerte jedoch mehrere schier endlos erscheinende Minuten, bis ihr Manöver endlich Wirkung zu zeigen begann, denn die Masseträgheit schob ihren Jäger noch eine ganze Weile in der ursprünglichen Flugrichtung weiter.
Marisa Ontesi bedauerte es in diesem Moment sehr, dass Schwerelosigkeit und Vakuum des Weltraumes keine eleganten aerodynamischen Flugmanöver zuließen, so wie sie es als Teenager in alten Science-Fiction-Filmen gesehen hatte. Die physikalischen Bedingungen der Raumfahrt sahen in der Wirklichkeit leider anders aus als die Vorstellungen der früheren Science-Fiction-Autoren.
...
Dass Amateure das nicht können, habe ich auch nicht behauptet.Dass Amateuere keine SF ohne Überlichtgeschwindikgeit schreiben können, halte ich für gewagt.
Für Amateure ist es aber ein großer Aufwand, sich erst die dafür notwendigen Kenntnisse anzueignen, wenn sie nicht schon über solche verfügen. Der zeitliche Aufwand geht dann einfach zu weit über ein Hobby bzw. eine reine Freizeitbeschäftigung hinaus. (Freizeit ist ja leider viel zu oft viel zu knapp bemessen.)
... und selbstverständlich nachträglich alles Gute zum Geburtag,
Charly
wünscht Jürgen - der Audiovisonär
Vielen Dank.
Kaffee-Pott
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#18
Geschrieben 15 Juli 2010 - 19:37
#19
Geschrieben 16 Juli 2010 - 15:46
Danke für die Info! Buch ist bestellt und in die Liste mit deutscher SF 2010 eingetragen.Es gibt aber noch welche. Es gibt sogar welche, die Raumfahrt richtig umständlich haben: NASA-Raumfähren-Rumgegurke vs. Alien-Hightech. Siehe z.B. Nils M. Holm, Raumfische, bei BoD erschienen. Kleine knackige Novelle. Rezi demnähx auf meim Blog (www.beckinsale.de).
Jein, das hängt davon ab, was für eine Geschichte Du erzählen möchtest. Interstellare Reiche etc. lassen sich ohne Überlichtflug kaum aufrechterhalten, Handelsbeziehungen aber prinzipiell schon, entweder mit Generationenraumschiffen oder mit relativistischem Flug (Zeitdilatation nache der Lichtgeschwindigkeit).Ist ja auch wesentlich komplexer und schwieriger.
Meine Bemerkung war nicht als Kritik gemeint, sondern als reine Beobachtung. Ich genieße die (seltenen) Fälle, in denen ein Autor sich einen besonderen Trick ausdenkt und diesen auch noch mit schlüssigem Technobabble erläutert.Für einen Hobby-Schreiberling wie mich ist das einfach eine Nummer zu groß.
(Außerdem hätte ich dann wohl nicht mehr so viel Spaß am Schreiben. )
[...]
Ohne solche Tricks ist es aber auch unendlich schwierig, von Reisen in fremde Sonnensysteme und von Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen zu erzählen.
Wie schon gesagt: Für Laien-Autoren und Hobby-Schreiber einfach eine Nummer zu groß.
OK, dann muß ich den lesen. Bislang haben mir die Bücher von Reynolds nicht so zugesagt, daher liegen die meisten noch auf Halde...... bei Alastair Reynolds - Haus der Sonnen - habe ich pfiffige Ideen entdeckt, wie intelligente SF aussehen kann, wenn man das ewige lauthalse Getöse und Kurven-Fliegen im Vakkum hinter sich läßt und von der pupertierenden-Jungen-Literatur ins Erwachsenenfach wechselt.
Ganz meine Meinung. Es ist eigentlich nicht schwierig (und der Teil mit dem Kampfflieger im "Colossus" zeigt ja, daß Charly die nötigen Grundlagen zumindest teilweise beherrscht), das Schwierige ist, seine Geschichte so anzupassen, daß sie auch mit sehr langen Reisezeiten funktioniert.Dass Amateuere keine SF ohne Überlichtgeschwindikgeit schreiben können halte ich für gewagt.
Gerade der Amateur muss sich nicht nicht an die dikatatorischen Vorgaben von Lektoren und Herausgebern halten und kann mal neue Wege beschreiten.
Ja, das wäre interessant, speziell wie sich die Soldaten dabei fühlen.Wie würden zwei Schlachtschiffe gegeneinander kämpfen, die sich auf keplerschen Bahnen bewegen, Monate für Wende-swing-by-Manöver brauchen, nur für Sekunden in Waffenreichweite kämen, um dann wieder hinaus ins All zu verschwinden.
Etwas grundsätzlich ähnliches, aber im großen Maßstab bringt Joe Haldeman in "Forever War (Der ewige Krieg)", in dem ein Krieg auf interstellarer Ebene geführt wird, teilweise dauert es Jahrhunderte, bis die Raumschiffe beim Feind ankommen...
Martin Stricker
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#20
Geschrieben 16 Juli 2010 - 22:52
Stimmt.Jein, das hängt davon ab, was für eine Geschichte Du erzählen möchtest. Interstellare Reiche etc. lassen sich ohne Überlichtflug kaum aufrechterhalten,
Das halte ich für ziemlich problematisch und aus der Sicht eines Logistikers auch für wenig sinnvoll.Handelsbeziehungen aber prinzipiell schon, entweder mit Generationenraumschiffen oder mit relativistischem Flug (Zeitdilatation nahe der Lichtgeschwindigkeit).
Mir fallen da auf Anhieb folgende Probleme ein:
1)
Technische Güter kämen voraussichtlich erst an, wenn sie lange schon veraltet wären, denn während des langen Transportes geht die Entwicklung sowohl beim Absender als auch beim Empfänger weiter. (Stell' dir vor, Aliens hätten uns in den 1980ern Computertechnik auf dem technischen Stand vom Commodore-C64 geschickt, der erst in den 2080ern bei uns eintrifft. Für uns hätte das nur noch Schrottwert.)
2)
Rohstoffe erreichen ihr Ziel vielleicht erst, wenn sie gar nicht mehr gebraucht werden, weil man inzwischen beim Empfänger auf andere Materialien umgestiegen ist.
3)
Der Empfänger existiert vielleicht gar nicht mehr, ohne dass der Absender etwas davon ahnt.
4)
Welcher Kunde würde Handelsgüter bestellen, die erst Generationen nach ihm eintreffen, ohne voraussagen zu können, ob diese Güter dann überthaupt noch gebraucht werden?
Know-how ist da vielleicht das einzige Handelsgut, dessen Transfer nutzbringend genug wäre, um ewig lange Lieferzeiten in Kauf zu nehmen. (Aber dafür braucht man vielleicht gar keine Raumschiffe.)
Ich habe sie auch keinesfalls als Kritik verstanden.Meine Bemerkung war nicht als Kritik gemeint, sondern als reine Beobachtung.
Dabei darf man als Laie allerdings nicht zu sehr ins Detail gehen, denn dann werden mit Sicherheit die Fehler dieses "Tricks" sichtbar (kicher.... ).Ich genieße die (seltenen) Fälle, in denen ein Autor sich einen besonderen Trick ausdenkt und diesen auch noch mit schlüssigem Technobabble erläutert.
Habe ich in Jugendjahren gelesen. Hat mich damals sehr beeindruckt.Etwas grundsätzlich ähnliches, aber im großen Maßstab bringt Joe Haldeman in "Forever War (Der ewige Krieg)", in dem ein Krieg auf interstellarer Ebene geführt wird, teilweise dauert es Jahrhunderte, bis die Raumschiffe beim Feind ankommen...
Kaffee-Pott
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#21
Geschrieben 17 Juli 2010 - 13:20
Gerne. Rezi übrigens auf http://beckinsale.bl...mt/archives/116.Danke für die Info! Buch ist bestellt und in die Liste mit deutscher SF 2010 eingetragen.
Genug des OTs http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/smile2.gif
My.
#22
Geschrieben 17 Juli 2010 - 17:11
Wird schon von Joe Haldeman in "Der ewige Krieg" in dieser (`realistischeren´) Art beschrieben.Wie würden zwei Schlachtschiffe gegeneinander kämpfen, die sich auf keplerschen Bahnen bewegen, Monate für Wende-swing-by-Manöver brauchen, nur für Sekunden in Waffenreichweite kämen, um dann wieder hinaus ins All zu verschwinden.
Ich glaube mich zu erinnern, bei Richard Morgan im 2. Kovac.-Band etwas derartiges gelesen zu haben.
Das ist mal ein neuer Ansatz.
#23
Geschrieben 17 Juli 2010 - 20:32
Sorry fürs OT, aber bevor der Unfug noch größer wird, will ich doch mal fragen, wie denn diese "diktatorischen Vorgaben" von Lektoren und Herausgebern (welchen?) aussehen sollen?Gerade der Amateur muss sich nicht nicht an die dikatatorischen Vorgaben von Lektoren und Herausgebern halten und kann mal neue Wege beschreiten.
#24
Geschrieben 21 Juli 2010 - 11:53
Damit habe ich nämlich immer die größten Schwierigkeiten.
Der Rest erledigt sich dann nach und nach von ganz alleine, wobei ich allerdings gestehen muss, dass ich zum Beginn einer längeren Story eigentlich nie wirklich weiß, wie sie enden wird.
Da ich als reiner Hobby-Schreiberling immer nur stückchenweise etwas zu Papier bringe (max. eine A4-Seite pro Woche), passiert es mir immer wieder, dass die Story einen ganz anderen Verlauf nimmt als ursprünglich angedacht.
(Aber irgendwie find' ich das gut... http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/biggrin.png )
Kaffee-Löffel
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#25
Geschrieben 11 Juni 2011 - 13:38
Bearbeitet von Kaffee-Charly, 11 Juni 2011 - 13:45.
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