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Neue Space Opera


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104 Antworten in diesem Thema

#61 †  a3kHH

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    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 07 März 2011 - 19:32

Ich denke es gibt hier mehrere Faktoren.
o Zielgruppe waren Jugendliche/Kinder und der Stil erscheint heute sehr naiv und unbeholfen.
o Man hatte vielleicht einen wissenschaftlichen Hintergrund, aber es fehlten die schriftstellerischen Fähigkeiten.
o Man benutze einen bestimmten gesellschaftlichen Hintergrund der 50-70 als Schablone der heute einfach nur noch abgestanden wirkt.
o Die technischen Ideen sind einfach veraltet und uninteressant.
o Ich denke Cyberpunk mit seiner Abkehr von moralischen Helden zu ambivalenten Motivationen und dystopischen Gesellschaftskonzepten und Technikanwendungen hatte sehr positiven Einfluss auf den Stil moderner SF. Was man ja auch bei Reynolds, Hamilton, Asher und Morgan's Werken kaum überlesen kann.

Die erste Version dieser Replik habe ich gerade weggeschmissen, weil sie zu deutlich sagte, was für einen Unsinn Du hier von Dir gegeben hast.
Etwas netter : Du bist im Bereich klassischer SF, auch der klassischen Space Opera, bestenfalls ungebildet und kennst Dich auch in der Entwicklung der SF wenig aus. Von daher hat es wenig Sinn, auf die ersten vier Punkte Deines Statements einzugehen. Auch wenn sie, meiner Meinung nach, deutlich zeigen, warum die SF in Deutschland so einen geringen Stellenwert hat : Es fehlen einfach die Rezipienten dafür.
Der Einfluß des Cyberpunk besteht in der Projektion technikbeeinflusster gesellschaftlicher Entwicklungen der nahen Zukunft. Viel stärker als früher ging die Cyberpunk-Bewegung auf die Wechselwirkung Mensch/Technologie ein. Dies wurde weniger dystopisch als kritisch gesehen, Stichwort "virtuelle Realität". Der Punk-Anteil der gleichzeitig stattfinden Punk-Bewegung bewirkt(e) allerdings, daß naive Gemüter die entsprechenden Romane und Kurzgeschichten als Dystopie sehen. Und gerade die von Dir angegebenen Autoren haben nun überhaupt keinen Cyberpunk-Ansatz, im Gegenteil, Reynolds und Hamilton schreiben den gleichen Stil wie bereits vor 50 Jahren früher die entsprechenden SF-Standard-Autoren. Reynolds insbesondere ist extrem nahe an Poul Anderson, das Pendant zu Peter F. Hamilton heute zu Recht vergessen.

#62 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 07 März 2011 - 21:15

o Zielgruppe waren Jugendliche/Kinder und der Stil erscheint heute sehr naiv und unbeholfen.
o Man hatte vielleicht einen wissenschaftlichen Hintergrund, aber es fehlten die schriftstellerischen Fähigkeiten.
o Man benutze einen bestimmten gesellschaftlichen Hintergrund der 50-70 als Schablone der heute einfach nur noch abgestanden wirkt.
o Die technischen Ideen sind einfach veraltet und uninteressant.

Auf welche Autoren beziehst du dich da?

Was man ja auch bei Reynolds, Hamilton, Asher und Morgan's Werken kaum überlesen kann.

Reynolds finde ich lesenswert. Hamilton, Asher und Morgan sagen mir nicht zu.

Von daher hat es wenig Sinn, auf die ersten vier Punkte Deines Statements einzugehen. Auch wenn sie, meiner Meinung nach, deutlich zeigen, warum die SF in Deutschland so einen geringen Stellenwert hat : Es fehlen einfach die Rezipienten dafür.

Zum einen dies, aber auch, wenn man Interesse hat, braucht man Zeit dafür. An dicken, dahingeschluderten Werken neuer, auf den Markt drängenden Autoren habe ich kein Interesse. Lieber lese ich einen Klassiker, der sich über Jahrzehnte der Kritik gestellt und bewährt hat.

#63 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 07 März 2011 - 21:35

An dicken, dahingeschluderten Werken neuer, auf den Markt drängenden Autoren habe ich kein Interesse. Lieber lese ich einen Klassiker, der sich über Jahrzehnte der Kritik gestellt und bewährt hat.

Da muß ich aber die Moderne verteidigen, auch wenn ich Dich nur allzu gut verstehen kann. Viele, nicht alle und weißgott nicht die gehypten, moderne Autoren können mit den Klassikern durchaus mithalten. Wenn Du in meinen Blog guckst, findest Du (speziell unter den "Gelesen im ..."-Einträgen) diverse Empfehlungen jenseits der Hamilton-Hysterie und der Reynolds-Reminiszenzen.

Bearbeitet von a3kHH, 07 März 2011 - 22:04.


#64 Stormking

Stormking

    Giganaut

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Geschrieben 08 März 2011 - 09:01

Die erste Version dieser Replik habe ich gerade weggeschmissen, weil sie zu deutlich sagte, was für einen Unsinn Du hier von Dir gegeben hast.

Punkt drei und vier auf laires Liste würde ich vollkommen zustimmen, Punkt zwei teilweise.

Etwas netter : Du bist im Bereich klassischer SF, auch der klassischen Space Opera, bestenfalls ungebildet und kennst Dich auch in der Entwicklung der SF wenig aus. Von daher hat es wenig Sinn, auf die ersten vier Punkte Deines Statements einzugehen.

Ich würde Dich bitten, das trotzdem zu tun.

Und gerade die von Dir angegebenen Autoren haben nun überhaupt keinen Cyberpunk-Ansatz

Speziell die Fraktion der Ultranauten in Reynolds' Erstling "Unendlichkeit" - mit ihren Implantaten und Körpermodifikationen - wurde in zahlreichen Buchbesprechungen als Cyberpunk-Element benannt.

#65 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 08 März 2011 - 12:50

Da muß ich aber die Moderne verteidigen, auch wenn ich Dich nur allzu gut verstehen kann. Viele, nicht alle und weißgott nicht die gehypten, moderne Autoren können mit den Klassikern durchaus mithalten. Wenn Du in meinen Blog guckst, findest Du (speziell unter den "Gelesen im ..."-Einträgen) diverse Empfehlungen jenseits der Hamilton-Hysterie und der Reynolds-Reminiszenzen.



Für mich ist das zum großteil einfach keine Qualitäts- sondern eine Geschmacksfrage was Du da in deinem Block für gut oder
weniger gut befindest. Hamilton auf dem Niveau seines Commonwealth-Zyklus ( nur diesen kenne ich ) ist kein Hype, sondern erstklassige Unterhaltung. Wenn einem wie ich schon öfter gelesen habe, ein
bestimmtes Werk zu blutig ist, dann ist das ok, aber per se noch kein merkmal für gute oder schlechte SF. Was man bei Hamilton
auf jeden Fall nicht findet ist eine in die fiktive Zukunft übertragene Gesellschaft heutiger Prägung und das ist doch schon mal etwas.
Über Reynolds braucht mir ja nun gar keiner was zu erzählen. Wer dem vorwirft keine vernünftige SF schreiben zu können, mit
allem Respekt, den kann ich meinersteits nicht mehr ernst nehmen.

#66 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 08 März 2011 - 16:17

Für mich ist das zum großteil einfach keine Qualitäts- sondern eine Geschmacksfrage was Du da in deinem Block für gut oder weniger gut befindest.

Natürlich sind das meine persönlichen Meinungen und Ansichten, keine Frage. Es ging mir auch nur darum, die Moderne insofern zu verteidigen, als es auch da diverse Kurzgeschichten, Romane und Zyklen gibt, die sehr wohl mit den Klassikern mithalten können und sie vom heutigen Standpunkt aus teilweise übertreffen.

#67 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 08 März 2011 - 17:05

Ich würde Dich bitten, das trotzdem zu tun.

Stormking, Du bist anstrengend.
Also gut, sehen wir uns die einzelnen Punkte einmal an.

o Zielgruppe waren Jugendliche/Kinder und der Stil erscheint heute sehr naiv und unbeholfen.

Die Zielgruppe der SF-Autoren waren eben nicht Kinder und Jugendliche, sondern Erwachsene, oft schrieb man auch "für" einen befreundeten Autor, mit dem man sich gerade unterhielt bzw. unterhalten hatte. Die vom heutigen Standpunkt aus kindlich wirkenden Titelbilder der Pulps waren zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung State of the Art und sollten eher erwachsene Leser ansprechen als Kinder. Außerdem waren die Pulps damals die einzige Möglichkeit, Science Fiction zu veröffentlichen.
Stilistisch gesehen bewegen sich die phantastischen Erzählungen im Stil ihrer Zeit. Wie man ja auch sehr gut im Klassiker-Lesezirkel sehen kann, ist aber gerade der schriftstellerische Stil, Wendungen und Ausdrücke im angloamerikanischem Original als auch in der deutschen Übersetzung Modetrends unterworfen. Besonders deutlich wurde dies bei den Übersetzungen von Simak. Während aber der altertümliche Stil von Poe, Kafka oder Lovecraft immer noch in den Himmel gelobt wird, soll andererseits der Stil der SF-Autoren "naiv und unbeholfen" sein ? Was für ein Quatsch, er ist einfach in der Zeit, in der das einzelne SF-Werk geschrieben wurde, verhaftet. Veraltet, vielleicht - obwohl auch das meiner Erfahrung nach im Auge des Betrachters, i.e. des Lesers liegt. Wenn man, so wie ich, ein gewisses Alter erreicht hat und in dieser Zeit mit SF aufgewachsen ist, hat man ein ganz anderes Verhältnis dazu als beispielsweise ein Zwanzigjähriger, der weder die Klassiker kennt noch die Zeit (ich denke da nur an die doch sehr kleinbürgerlichen 60er und 70er) selbst erlebt hat.

o Man hatte vielleicht einen wissenschaftlichen Hintergrund, aber es fehlten die schriftstellerischen Fähigkeiten.

Das ist nun mal absoluter Quark. Wer Heinlein, Anderson und Asimov (um nur mal drei Autoren rauszugreifen) nicht mag, der liest eben Cordwainer Smith oder James Tiptree. Oder Dick. Schriftstellerische Fähigkeiten drücken sich nicht dadurch aus, mehrere tausend Seiten lange Epen zu verfassen, wie es heute so gerne gemacht wird. Und auch hier gilt, daß man die Romane im zeitlichen Kontext betrachten muß, um sie zu bewerten. Früheren SF-Schriftstellern schriftstellerische Kompetenz abzusprechen sagt vor allem etwas über die Kompetenz desjenigen, der diesen Bullshit schreibt. (@Stormking : Du merkst, dieser dumm Tüch hat mich echt genervt.)

o Man benutze einen bestimmten gesellschaftlichen Hintergrund der 50-70 als Schablone der heute einfach nur noch abgestanden wirkt.

In Anbetracht dessen, daß wir mit Kohl, Schröder und Merkel exakt wieder den bigotten gesellschaftlichen Zustand der 50er bis 70er Jahre wiederhergestellt haben, sind einige der damaligen Romane aktueller denn je. Aber auch davon abgesehen sind viele der früher angesprochenen Probleme bis heute nicht gelöst, einige haben sich durchaus bewahrheitet. Und viele der Gesellschaften, die in frühen SF-Romanen dargestellt wurden, sind aktuell wie nie. Veraltet sind hingegen einige Reaktionsmechanismen, die damals zum gesellschaftlichen Kanon gehörten. Etwa, daß Betrüger zwangsläufig gesellschaftlich geächtet werden. Im Hinblick auf Gutti alles andere als abgestanden, denke ich.

o Ich denke Cyberpunk mit seiner Abkehr von moralischen Helden zu ambivalenten Motivationen und dystopischen Gesellschaftskonzepten und Technikanwendungen hatte sehr positiven Einfluss auf den Stil moderner SF.

Nicht der Cyberpunk hat die moderne SF geprägt, sondern die aus UK kommende "New Wave". Der Cyberpunk hat die virtuelle Realität und den Nerd als Held in die SF eingebracht. Sein Einfluß ist deutlich geringer, als man allgemein annimmt. Cyborgs gab es schon immer, die von Dir angesprochenen Elemente im Werk von Reynolds werden als Cyberpunk bezeichnet, weil es eine schön einfache Klassifikation darstellt und unter der sich jeder etwas vorstellen kann. Würde ich in einer Rezension trotz besserem Wissen auch machen.
Reynolds an sich ist alles, aber kein Cyberpunk. Tatsächlich hat er nicht einmal annähernd Anklänge daran. Er ähnelt sehr stark Poul Anderson und wer Reynolds gerne liest, sollte sich einmal die SF-Romane über Dominic Flandry, David Falkayn oder die Polesotechnische Liga zu Gemüte führen.
So, genug gesabbelt.

#68 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 08 März 2011 - 17:20

Speziell die Fraktion der Ultranauten in Reynolds' Erstling "Unendlichkeit" - mit ihren Implantaten und Körpermodifikationen - wurde in zahlreichen Buchbesprechungen als Cyberpunk-Element benannt.


Das gab`s aber schon vor dem Cyberpunk: z.b. in Samuel R. Delany`s Nova http://en.wikipedia...._and_Alienation anno 1968... ;)

Bearbeitet von Jorge, 08 März 2011 - 17:24.


#69 laire

laire

    Infonaut

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Geschrieben 08 März 2011 - 18:15

Die erste Version dieser Replik habe ich gerade weggeschmissen, weil sie zu deutlich sagte, was für einen Unsinn Du hier von Dir gegeben hast.
Etwas netter : Du bist im Bereich klassischer SF, auch der klassischen Space Opera, bestenfalls ungebildet und kennst Dich auch in der Entwicklung der SF wenig aus. Von daher hat es wenig Sinn, auf die ersten vier Punkte Deines Statements einzugehen. Auch wenn sie, meiner Meinung nach, deutlich zeigen, warum die SF in Deutschland so einen geringen Stellenwert hat : Es fehlen einfach die Rezipienten dafür.
Der Einfluß des Cyberpunk besteht in der Projektion technikbeeinflusster gesellschaftlicher Entwicklungen der nahen Zukunft. Viel stärker als früher ging die Cyberpunk-Bewegung auf die Wechselwirkung Mensch/Technologie ein. Dies wurde weniger dystopisch als kritisch gesehen, Stichwort "virtuelle Realität". Der Punk-Anteil der gleichzeitig stattfinden Punk-Bewegung bewirkt(e) allerdings, daß naive Gemüter die entsprechenden Romane und Kurzgeschichten als Dystopie sehen. Und gerade die von Dir angegebenen Autoren haben nun überhaupt keinen Cyberpunk-Ansatz, im Gegenteil, Reynolds und Hamilton schreiben den gleichen Stil wie bereits vor 50 Jahren früher die entsprechenden SF-Standard-Autoren. Reynolds insbesondere ist extrem nahe an Poul Anderson, das Pendant zu Peter F. Hamilton heute zu Recht vergessen.


Du siehst wirklich keine Verbindung zwischen Cyberpunk Einfluss und den Gesellschaft und Technikbeschreibung in Reynolds's Revelation und Chasm ? Yellowstone im Besonderen. Wenn nicht, dann müssen wir wohl komplett unterschiedliche Interpretation von Cyberpunk artigen Beschreibungen/Ideen haben.

Mensch/Gen/Maschinen Interface und Realität ist eines der Schlüsselthemen in Armageddon.

#70 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 08 März 2011 - 20:11

komplett unterschiedliche Interpretation von Cyberpunk artigen Beschreibungen/Ideen

Was m.E. daran liegt, daß ich eben auch die SF vor dem Cyberpunk kenne.

#71 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 09 März 2011 - 11:21

Natürlich sind das meine persönlichen Meinungen und Ansichten, keine Frage. Es ging mir auch nur darum, die Moderne insofern zu verteidigen, als es auch da diverse Kurzgeschichten, Romane und Zyklen gibt, die sehr wohl mit den Klassikern mithalten können und sie vom heutigen Standpunkt aus teilweise übertreffen.

Irgendwann werden moderne Werke ja auch selbst wieder zu Klassikern.

Um mal einen Eindruck von mir zu geben: Perry Rhodan sehe ich als eine ideale Beilage, wenn ich meine Zeitschriften kaufe. Auf den Euro 95 kommt es mir dann nicht an, und die Serie bietet mit LKS und Forum ein ganz nettes Drumherum.

So was wie Romane zum Film oder zu Serien, so was wie Star Wars und Star Trek, wo ich keinen Anfang und kein Ende finde, und dann haufenweise Bücher rumstehen hätte, die ich höchstens einmal und nie wieder lese, lese ich gar nicht.

Hamilton, Asher, Morgan sagen mir nicht zu. Iain Banks seit einiger Zeit auch nicht mehr. Mit Peter Watts, Gary Gibson, Chris Moriarty, John Scalzi, Mike Resnick und noch einigen mehr kann ich auch nicht viel anfangen, und allmählich erlahmt auch mein Interesse daran, was über den großen Teich zu uns herüberschwappt.

Von Stephen Baxter mochte ich ein, zwei Bücher. Von Dan Simmons die zwei dicken Brocken Hyperion/Endymion, von David Brin gefiel mir Sternenflut. Charles Stross geht so, muss aber nicht sein. Durchgängig gut gefallen haben mir von den neueren Autoren, soweit ich sie kenne, bislang nur Alastair Reynolds und Andreas Brandhorst.

#72 Diboo

Diboo

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Geschrieben 09 März 2011 - 11:34

Andreas Brandhorst.


Brandhorst als "neueren Autoren" zu bezeichnen, löst bei mir dann aber doch eine gewisse Hysterie aus.
Der hat schon in der "neuen deutschen SF" der frühen 80er mitgeschrieben. Das ist 30 Jahre her.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#73 Tiff

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Geschrieben 09 März 2011 - 11:42

Brandhorst als "neueren Autoren" zu bezeichnen, löst bei mir dann aber doch eine gewisse Hysterie aus.
Der hat schon in der "neuen deutschen SF" der frühen 80er mitgeschrieben. Das ist 30 Jahre her.

Was genau willst du damit sagen? Dass er heute schreibt wie vor 30 Jahren?

#74 Diboo

Diboo

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Geschrieben 09 März 2011 - 11:48

Was genau willst du damit sagen? Dass er heute schreibt wie vor 30 Jahren?


Das weiß ich nicht. Ich habe damals von ihm nur den Netzparasiten gelesen, und der ist mir nicht sonderlich in Erinnerung geblieben. Aber wenn ich seine Terranauten mit dem vergleiche, was er im Kantaki-Zyklus verfasst hat - ja, das ist in etwa der gleiche Stoff.

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#75 Tiff

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Geschrieben 09 März 2011 - 11:57

Das weiß ich nicht. Ich habe damals von ihm nur den Netzparasiten gelesen, und der ist mir nicht sonderlich in Erinnerung geblieben. Aber wenn ich seine Terranauten mit dem vergleiche, was er im Kantaki-Zyklus verfasst hat - ja, das ist in etwa der gleiche Stoff.

Gibt es etwas Bestimmtes, das dir daran nicht gefällt?

#76 Diboo

Diboo

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Geschrieben 09 März 2011 - 12:35

Gibt es etwas Bestimmtes, das dir daran nicht gefällt?


Nein. Wie kommst Du darauf?
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass Brandhorst alles andere als "neu" ist. Ich habe seine Kantaki-Romane gerne gelesen.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#77 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 09 März 2011 - 23:42

Um mal einen Eindruck von mir zu geben: Perry Rhodan sehe ich als eine ideale Beilage, wenn ich meine Zeitschriften kaufe. Auf den Euro 95 kommt es mir dann nicht an, und die Serie bietet mit LKS und Forum ein ganz nettes Drumherum.

So was wie Romane zum Film oder zu Serien, so was wie Star Wars und Star Trek, wo ich keinen Anfang und kein Ende finde, und dann haufenweise Bücher rumstehen hätte, die ich höchstens einmal und nie wieder lese, lese ich gar nicht.

Hamilton, Asher, Morgan sagen mir nicht zu. Iain Banks seit einiger Zeit auch nicht mehr. Mit Peter Watts, Gary Gibson, Chris Moriarty, John Scalzi, Mike Resnick und noch einigen mehr kann ich auch nicht viel anfangen, und allmählich erlahmt auch mein Interesse daran, was über den großen Teich zu uns herüberschwappt.

Von Stephen Baxter mochte ich ein, zwei Bücher. Von Dan Simmons die zwei dicken Brocken Hyperion/Endymion, von David Brin gefiel mir Sternenflut. Charles Stross geht so, muss aber nicht sein. Durchgängig gut gefallen haben mir von den neueren Autoren, soweit ich sie kenne, bislang nur Alastair Reynolds und Andreas Brandhorst.

Wenn ich das richtig interpretiere, bist Du anscheinend mehr der Roman- und weniger der Kurzgeschichten-Leser. Kein Problem mit Trivialliteratur, aber die angenehmste SF für Dich ist so im Bereich zwischen Heinlein und Poul Anderson.
Dazu fallen mir folgende Autoren / Romane ein :
Jack Campbell
Military-SF, aber ganz witzig geschrieben mit ein paar interessanten Ideen
Michael Marcus Thurner
Wenn Du Brandhorst magst, solltest Du mal in den Thurner reingucken
Rettungskreuzer Ikarus
Keine Alternative, aber eine Ergänzung zu Perry Rhodan
Ich würde Dir auch empfehlen, Dir die deutschen Kleinverlage einmal anzusehen, ich glaube, da ist einiges für Deinen Geschmack bei.

Bearbeitet von a3kHH, 09 März 2011 - 23:44.


#78 Tiff

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Geschrieben 10 März 2011 - 11:00

Wenn ich das richtig interpretiere, bist Du anscheinend mehr der Roman- und weniger der Kurzgeschichten-Leser. Kein Problem mit Trivialliteratur, aber die angenehmste SF für Dich ist so im Bereich zwischen Heinlein und Poul Anderson.
Dazu fallen mir folgende Autoren / Romane ein :
Jack Campbell
Military-SF, aber ganz witzig geschrieben mit ein paar interessanten Ideen

Da habe ich mich doch etwas zu knapp geäußert. Military-SF liegt mir nicht besonders. Heinlein auch nicht. Poul Anderson habe ich etwas vernachlässigt. Von Arthur C. Clarke gefiel mir nicht sehr viel, nicht anders ist es mit Gregory Benford, Greg Bear, Greg Egan, Ben Bova, Jack McDevitt, John Harrison, um ein paar weitere Namen zu nennen, die ich aus dem Regal geräumt habe. Von Robert Charles Wilson habe ich noch nicht viel gelesen. Meist begeistern mich Autoren nur mit einigen wenigen Werken. Bei wenigen Autoren lese ich auch noch gerne die schwächeren Werke. Das ist nicht nur in der Space Opera so. Z.B. die Neuromancer-Trilogie von Gibson mochte ich sehr, Neueres von ihm dann nicht mehr.

Auf einen klaren Nenner kann ich mein Rezipieren von Space Opera und verwandter Gebiete der SF nicht bringen. Ältere Werke wie "Eine Handvoll Venus", oder (wie manche gerne sagen) "Autoren der zweiten Reihe" wie James White, können mich genauso unterhalten wie etwas, das heute als der letzte Schrei gehandelt wird. Meistens aber hält sich die Begeisterung in Grenzen, das gilt auch für Perry Rhodan oder diverse Kurzgeschichten in Fanzines. Meine Tendenz ist heute, verstärkt nach Klassikern des Genres zu greifen, die sich in der Kritik bewährt haben, und bei Neuerscheinungen eher mal einer Kurzgeschichtensammlung eine Chance zu geben als dem neuesten 800-Seiten-Machwerk, das als Teil 1 (von 2) des Originalromans ins Deutsche "übersetzt" wurde.

Michael Marcus Thurner
Wenn Du Brandhorst magst, solltest Du mal in den Thurner reingucken

Von Brandhorst kenne ich kaum mehr als die Diamant- und Graken-Trilogie, die mir gut gefielen. Bei "Turils Reise" von Thurner warte ich noch etwas ab.

Rettungskreuzer Ikarus
Keine Alternative, aber eine Ergänzung zu Perry Rhodan
Ich würde Dir auch empfehlen, Dir die deutschen Kleinverlage einmal anzusehen, ich glaube, da ist einiges für Deinen Geschmack bei.

Danke für die Empfehlungen. "Rettungskreuzer Ikarus" werde ich mir mal ansehen.

#79 Diboo

Diboo

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Geschrieben 10 März 2011 - 11:51

Danke für die Empfehlungen. "Rettungskreuzer Ikarus" werde ich mir mal ansehen.


Ja, mach das :-)

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#80 Pirx

Pirx

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Geschrieben 10 März 2011 - 19:52

Das gab`s aber schon vor dem Cyberpunk: z.b. in Samuel R. Delany`s Nova http://en.wikipedia...._and_Alienation anno 1968... :wink2:


Ich glaube PRs Emotionauten wurden auch 1968 eingeführt.
Gruß

Pirx
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#81 Tiff

Tiff

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Geschrieben 20 März 2011 - 09:29

Ja, mach das :-)

Ja, warum nicht. Ich habe mir mal das aktuelle SF-Programm von HEYNE angesehen. Alastair Reynolds' Revelation-Space-Zyklus, Iain Banks' Kultur-Zyklus, Brandhorsts Kantaki-Serie, Asimovs Foundation-Zyklus, Frank Herberts Dune-Zyklus, und Cordwainer Smiths Instrumentalitäts-Universum ("Was aus den Menschen wurde") und ein paar andere Klassiker kenne ich schon, und sonst ist da fast nichts dabei was mich im Bereich Space Opera anspricht. Auch die Liste mit Neuerscheinungen für dieses Jahr kann mich nicht locken. Total bescheuert finde ich auch das HEYNE-Ziegelformat, aber offensichtlich brauchen viele so etwas, damit sie glauben, sie kriegen etwas für ihr Geld.

Bearbeitet von Tiff, 20 März 2011 - 09:59.


#82 †  a3kHH

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Geschrieben 20 März 2011 - 09:36

Ich habe mir mal das aktuelle SF-Programm von HEYNE angesehen.

Bastei ist noch in Familienhand - meiner Erfahrung nach heutzutage eher der Verlag, der die interessanten Novitäten herausbringt.

#83 Mazer Rackham

Mazer Rackham

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Geschrieben 20 März 2011 - 09:47

Cordwainer Smiths Instrumentalitäts-Universum ("Was aus den Menschen wurde") und ein paar andere Klassiker kenne ich schon

Was aus den Menschen wurde ist die erste Veröffentlichung aller Instrumentalitäts-Geschichten von Cordwainer Smith in einem Buch auf Deutsch, also eine klare Kaufempfehlung.

#84 Tiff

Tiff

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Geschrieben 20 März 2011 - 10:02

Bastei ist noch in Familienhand - meiner Erfahrung nach heutzutage eher der Verlag, der die interessanten Novitäten herausbringt.

Da finde ich aber keine vernünftig aufbereiteten Listen. HEYNE hatte recht übersichtliche PDF-Dateien.

Was aus den Menschen wurde ist die erste Veröffentlichung aller Instrumentalitäts-Geschichten von Cordwainer Smith in einem Buch auf Deutsch, also eine klare Kaufempfehlung.

Dazu gehört aber noch unbedingt "Der Planetenkäufer".

#85 Mazer Rackham

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Geschrieben 20 März 2011 - 10:43

Dazu gehört aber noch unbedingt "Der Planetenkäufer".

...und "Die Untermenschen". Beide zusammen ergeben den einzigen Cordwainer-Smith-Roman "Norstrilia", der immer noch nicht auf Deutsch in einem Buch veröffentlicht wurde.

#86 Tiff

Tiff

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Geschrieben 20 März 2011 - 13:18

Bastei ist noch in Familienhand - meiner Erfahrung nach heutzutage eher der Verlag, der die interessanten Novitäten herausbringt.

Vielleicht bin ich zu dumm zum Suchen, aber was ich bei Bastei-Lübbe zur SF gefunden habe, war zu neunzig Prozent Zeug von Alan Dean Foster, Larry Niven, Peter F. Hamilton, Andreas Eschbach, Jack McDevitt, Neal Asher und David Weber. Unter "interessanten Novitäten" verstehe ich was anderes.

#87 Beverly

Beverly

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Geschrieben 20 März 2011 - 17:25

Was Ich von Asimov gelesen habe empfand Ich persönlich als unterdurchschnittlich. Zwar zu dem Zeitpunkt der Entstehung neue Ideen, aber extrem schlecht verpackt. Ich habe mich selten so geärgert über einen der angeblichen "Meister" der SF, speziell sein Foundation Spätwerk halte Ich für ungeniessbar.


Von Asimov fand ich gut:

Sterne wie Staub
Der fiebernde Planet
Radioaktiv
Der Tausendjahresplan
Der galaktische General
Alle Wege führen nach Trantor

Die 6 Romane sind die "Future History" einer Menschheit, die sich in der Milchstraße ausbreitet. Ich kenne sie als recht schmale, dicht geschriebe Ausgaben bei Goldmann und Heyne. Später hat sich Asimov meines Erachtens zu oft zitiert und was dabei herauskam, war in der Tat nicht so toll.

Sehr gut ist auch

Das Ende der Ewigkeit
(als Buch und Verfilmung)

Es ist keine Space Opera, sondern zeigt, was aus der Menschheit wird, wenn sie sich nicht ins All ausbreitet.

#88 †  a3kHH

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Geschrieben 20 März 2011 - 17:50

Vielleicht bin ich zu dumm

Definitiv.






















;)
Wer kann einer solchen Steilvorlage wiederstehen ? Ich jedenfalls nicht.
Ernsthaft : Mike Resnick, Jack Campbell, Kristine Kathryn Rusch, Adam-Troy Castro und Adrian Tchaikovsky sind die Namen, die mir bei den Neuerscheinungen von BLB als letztes einfallen. Fand ich alles interessant.

#89 Tiff

Tiff

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Geschrieben 20 März 2011 - 18:01

Ernsthaft : Mike Resnick, Jack Campbell, Kristine Kathryn Rusch, Adam-Troy Castro und Adrian Tchaikovsky sind die Namen, die mir bei den Neuerscheinungen von BLB als letztes einfallen. Fand ich alles interessant.

Damit, dass jemandem dies gefällt, habe ich kein Problem, und dass das SF-Programm von HEYNE nach dem Tod von Rolf Heyne vielleicht nicht mehr ganz dasselbe ist, kann ich mir auch noch vorstellen, aber dass nun Bastei-Lübbe bei den innovativen Neuerscheinungen die Nase vorne haben soll, sehe ich nicht.

Bearbeitet von Tiff, 20 März 2011 - 18:01.


#90 Tiff

Tiff

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Geschrieben 04 April 2011 - 14:02

die erste Veröffentlichung aller Instrumentalitäts-Geschichten von Cordwainer Smith in einem Buch auf Deutsch

Es heißt ja auch, "erstmals in korrekter Reihenfolge". Woraus ergibt die sich? Was ist die korrekte Reihenfolge?


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