65 Antworten in diesem Thema

[Frank]

Außerdem ist jetzt Frank Hebbens Storyband "Maschinenkinder" angekündigt (da freue sicher nicht nur ich mich drüber!).

Nee, ICH freu mich auch!

[Jakob]

Mitte Mai erscheint der Storyband Nachtflug von Marcus Hammerschmitt. Die Ankündigung dazu ist jetzt online:

http://shayol.cms.co...t.php?idart=423

[yiyippeeyippeeyay]

Hört sich "bestellbar" gut an! Ob das zumindest vom Titel her eine Hommage an de Saint-Exupéry sein soll?

[Jakob]

Hört sich "bestellbar" gut an! Ob das zumindest vom Titel her eine Hommage an de Saint-Exupéry sein soll?

Nicht, dass ich wüsste, thematisch liegt das bei der Titelstory nicht nahe ... ich bin allerdings wirklich gespannt, was für Reaktionen die auslösen wird!

[Jakob]

Nachtflug ist plangemäß in der Druckerei!

Ansonsten tut sich auch Einiges: Christian Hoffmanns Buch zur Afrikanischen Phantastik ist gesetzt und kann in Kürze in Druck, und mein Kopf ist jetzt wieder etwas freier, um mich dem Storyband Maschinenkinder von Frank Hebben zu widmen. Und dann habe ich noch zwei Geheim-Wunschprojekte ...

[molosovsky]

Der nächste ›SF-Personality‹-Band steht vor der Tür: »Clifford D. Simak«.
Hier gehts zum Portraitvignette für den Umschlag.

Grüße
Alex / molo

[Jakob]

Guter Hinweis!
Und dann hat sich auch noch eine weitere Neuerscheinung dazwischengeschlichen, bei der die Produktion schneller ging als erwartet: Soeben ist Christian Hoffmanns Buch Phantastische Literatur aus Afrika aus der Druckerei gekommen. Ein sehr informatives Buch und wunderbar für Leser, die sich mal ein neues Gebiet erschließen wollen - ich habe nach der Korrektur gleich mal Bücher von Mohammed Dib und Lauren Beukes gelesen und es nicht bereut.

[molosovsky]

Lauren Beukes (»Zoo City«, englisch als eBook) fand ich auch gut. Bin geneigt, mehr von ihr zu lesen. Grüße Alex / molo

[Jakob]

Nach einer kleinen Verzögerung wird Marcus Hammerschmitts Erzählungsband Nachtflug nun ab heute ausgeliefert.
ich würde mal ganz unbescheiden behaupten, dass 2012 damit ein ganz großes Jahr für die SF-Storysammlungen ist: Erst Jänchen und Iwoleit bei Wurdack, jetzt Hammerschmitt bei Shayol. Und wenn alles gut läuft, dann kommt dieses Jahr auch noch Hebben bei Shayol!

[Diboo]

ich würde mal ganz unbescheiden behaupten, dass 2012 damit ein ganz großes Jahr für die SF-Storysammlungen ist

Weil so viele erscheinen oder weil so viele davon auch verkauft werden?

[Jakob]

Weil so viele erscheinen oder weil so viele davon auch verkauft werden?

Frag in einem Vierteljahr noch mal ... jedenfalls ist es ein großartiges Jahr für die Leser von SF-Kurzgeschichten, egal, wie viele es nun sind!

[klox]

Weil so viele erscheinen oder weil so viele davon auch verkauft werden?

Weil selbst Diboo sich mit dem Phänomen beschäftigen muss :-)

[Jakob]

Thorsten Dewi hat auf seinem Blog Sonky Suizid rezensiert - zwar ein Verriss, aber dennoch eine sehr lesenswerte Rezension, weil er gewissenhaft auf das Buch eingeht und deutlich macht, was ihm daran nicht gefällt. Mich könnte der Text durchaus zum Kauf bewegen, wenn ich das Buch nicht schon kennen würde:

http://wortvogel.de/...n-gero-reimann/

[T.H.]

Thorsten Dewi hat auf seinem Blog Sonky Suizid rezensiert - zwar ein Verriss, aber dennoch eine sehr lesenswerte Rezension, weil er gewissenhaft auf das Buch eingeht und deutlich macht, was ihm daran nicht gefällt. Mich könnte der Text durchaus zum Kauf bewegen, wenn ich das Buch nicht schon kennen würde:

http://wortvogel.de/...n-gero-reimann/

Erstaunlich: Vier Monate hat er sich damit beschäftigt! Das nenn ich Durchhaltevermögen...

[Diboo]

Weil selbst Diboo sich mit dem Phänomen beschäftigen muss :-)

Nein, keine Angst, lesen werde ich von alledem nichts :-)

[Jakob]

Die Shayol-Website ist seit gestern Nachmittag down, den Grund kenne ich leider noch nicht. ist hoffentlich bald behoben. Bestellen kann man trotzdem, hier im Forum auch gern einfach per PM an mich.

[Amtranik]

Nach einer kleinen Verzögerung wird Marcus Hammerschmitts Erzählungsband Nachtflug nun ab heute ausgeliefert.
ich würde mal ganz unbescheiden behaupten, dass 2012 damit ein ganz großes Jahr für die SF-Storysammlungen ist: Erst Jänchen und Iwoleit bei Wurdack, jetzt Hammerschmitt bei Shayol. Und wenn alles gut läuft, dann kommt dieses Jahr auch noch Hebben bei Shayol!

Kannst Du mir sagen welche Storys ganz neu und nur exklusiv in diesem Band sind?

Bearbeitet von Amtranik, 05 Juli 2012 - 17:59.

[Jakob]

@Amtranik Gerade bin ich weit weg im Urlaub mit komischen Taststaturen, deshalb wird dá schwer ... Spontan Fallen mir ein Der Ethiker Nachtflug Die Gilde es waren aber noch 3 oder 4 weitere

[Jakob]

Endlich gibt es auch mal wieder ein Update zu Shayol: Die Bände Das Flüstern zwischen den Zweigen von Markolf Hoffmann, Phantastische Literatur aus Afrika von Christian Hoffmann, Nachtflug von Marcus Hammerschmitt und Sonky Suizid von Gero Reimann sind jetzt als E-book erhältlich, und zwar bei Beam-Ebooks, Kobo und Amazon. In Kürze folgt unter anderem Maschinenkinder von Frank Hebben.
Die Verlagswebseite bringe ich am Samstag auf den neuesten Stand.

[klox]

Die Verlagswebseite bringe ich am Samstag auf den neuesten Stand.

Du hast ja nicht gesagt welcher Samstag, aber vielleicht kannst du uns ja schon mal hier verraten was bei Shayol geplant ist für 2013... Vielleicht könnt ihr die Fortsetzungen von Bakkers Schattenfall übernehmen?

[Wurzelbrumf]

Weiss eigentlich jemand, was aus dem Shayol Verlag mittlerweile geworden ist?

Er scheint ja spurlos verschwunden zu sein.

Habe sein Verlagsprogramm immer sehr geschätzt.

[lapismont]

Weiss eigentlich jemand, was aus dem Shayol Verlag mittlerweile geworden ist?

Er scheint ja spurlos verschwunden zu sein.

Habe sein Verlagsprogramm immer sehr geschätzt.

Ein Quasi-Nachfolger ist der memoranda-Verlag von Hardy Kettlitz, ein Imprint des Golkonda-Verlages:

http://www.sf-personality.de/

 

Bestimmte Reihen wie die Steinmüller und die Erik Simon Werkausgabe, sowie die SF-Personality-Bände werden dort neu aufgelegt bzw, fortgesetzt.

Hardy hat gerade erst verkündet, dass er acht SF-Personality-Bände in der Pipeline hat.

 

Schau mal dort vorbei.

[Wurzelbrumf]

Ein Quasi-Nachfolger ist der memoranda-Verlag von Hardy Kettlitz, ein Imprint des Golkonda-Verlages:

http://www.sf-personality.de/

 

Bestimmte Reihen wie die Steinmüller und die Erik Simon Werkausgabe, sowie die SF-Personality-Bände werden dort neu aufgelegt bzw, fortgesetzt.

Hardy hat gerade erst verkündet, dass er acht SF-Personality-Bände in der Pipeline hat.

 

Schau mal dort vorbei.

 

Danke für den Tip, aber das ist leider nur ein sehr kleiner und einseitiger Ausschnitt aus dem alten Shayol-Portfolio.

Aber nix für ungut, ich glaube, ich muss nicht weiter suchen, Shayol ist wirklich Geschichte.

 

Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.

Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.

 

Aber das ist der Lauf der Zeit.

[Amtranik]

Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.

Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.

 

Aber das ist der Lauf der Zeit.

 

Ich war ja auch einstmals ein treuer Leser/Käufer des total überteuerten Jahrbuchs aber irgendwann ist die Zeit solcher Almanache auch vorbei. Als Heyne das abgab wars für mich schon zu Ende und hab mir die Golkonda Ausgaben gespart. Spätestens seit es Seiten wie "Diezukunft.de" von Heyne u.a. gibt ist sehr vieles aus diesen Printausgaben auch längst bekannt.

[lapismont]

Danke für den Tip, aber das ist leider nur ein sehr kleiner und einseitiger Ausschnitt aus dem alten Shayol-Portfolio.

Aber nix für ungut, ich glaube, ich muss nicht weiter suchen, Shayol ist wirklich Geschichte.

 

Und nebenbei bemerkt: Bei Golkonda habe ich auch kein gutes Gefühl, jetzt wo es zu diesem Schweizer Verlag gehört.

Mal schauen, wie lange es das SF-Jahrbuch noch gibt.

 

Aber das ist der Lauf der Zeit.

 

Man muss zwei Dinge unterscheiden. Golkonda gehört nun zu Europa und kann wesentlich mehr Projekte querfinanzieren. Das sieht erstmal nicht schlecht aus.

Zudem sind etwa die Klassiker-Ausgaben, soweit ich weiß, eher Herausgeberfinanzierte Liebhaberprojekte.

Das Jahrbuch bei Golkonda sehe ich nicht als überteuert an. Die Heyne-Ausgaben waren das zum Schluss sicher, aber 502 Seiten für € 24,90 ist im Sachbuch-Segment tragbar, find ich.

 

Memoranda ist in weiten Teilen schon der Shayol-Nachfolger und wenn Dich irgendwelche Neuauflagen von Shayol-Büchern interessieren, frag am besten direkt bei Hardy nach, ob es da Pläne oder Möglichkeiten gibt.

[Mammut]

@Wurzelbrumf: Was fehlt dir denn im Golkonda Programm was es bei Shayol gab?

[Wurzelbrumf]

Man muss zwei Dinge unterscheiden. Golkonda gehört nun zu Europa und kann wesentlich mehr Projekte querfinanzieren. Das sieht erstmal nicht schlecht aus.

 

Zudem sind etwa die Klassiker-Ausgaben, soweit ich weiß, eher Herausgeberfinanzierte Liebhaberprojekte.

Das Jahrbuch bei Golkonda sehe ich nicht als überteuert an. Die Heyne-Ausgaben waren das zum Schluss sicher, aber 502 Seiten für € 24,90 ist im Sachbuch-Segment tragbar, find ich.

 

(...)

 

Also, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Du meinst im Ernst, dass Europa Golkonda übernommen hat, um dort Projekte querzufinanzieren???

Also, um Geld reinzustecken? In ein Genre, mit dem sie überhaupt garnichts am Hut haben? Und ihnen sind selbst keine Alternativen eingefallen, wohin mit dem Geld?

Sei mir nicht böse, aber diese Sprüche höre ich in meinem Beruf auch oft genug: Eine Firma oder Firmenteil wird von einer anderen gekauft oder an die Börse gebracht, "um die notwendigen großen Investitionen zu stemmen." Man muss eigentlich garnicht lange darüber diskutieren, man kann sich einfach anschauen, was 2 Jahre später von der alten Firma noch übrig ist: Patente und Technologien sind übergegangen, Standorte und Mitarbeiter aufgelöst und weg. Und Investitionen sucht man lange, die sind in "Synergie"-Effekten verschwunden.

 

Nun ist das bei Verlagen vielleicht einen Hauch anders, aber dass ein Verlag einen anderen übernimmt, um dort Projekte zu finanzieren, bei denen die Gewinnerwartung zweifelhaft ist, halte ich für ..... unwahrscheinlich. Und die Liebhaberprojekte werden jetzt auch von den neuen Chefs kontrolliert, und sicher schwieriger zu verargumentieren sein.

 

Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt. Ted Chiang das Gleiche.

Und so sieht es aus, als ob fast alles Neue bei Golkonda nur noch teuer und Hardback ist, spätestens in 5 Jahren, wahrscheinlich schon in 2.

 

Wie war's denn bei der Übernahme Heyne - RandomHouse? Die Gänse, die goldene Eier gelegt haben (Terry Pratchett fällt mir da spontan ein) wurden zu Piper umgezogen und als Hardback und mit neuen, richtig schlechten Übersetzungen vermarktet. Das Jahrbuch musste aufgegeben werden.

 

Aber was solls, irgendwann gibt es wieder einen neuen Klein-Verlag, der voller Idealismus in die Lücke stößt und der dann nach ein paar Jahren wieder gekauft wird..... und so dreht sich das Rad weiter... :-)

 

 

Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel). Darum wird es meiner Einschätzung nach auch nicht mehr lange existieren, welches Interesse hätte Europa denn daran? _Die_ sind dort keine SF-Liebhaber.

[lapismont]

Also, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Du meinst im Ernst, dass Europa Golkonda übernommen hat, um dort Projekte querzufinanzieren???

Nein, hab ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint.
Die alten Verleger konnten die Arbeit nicht mehr leisten und suchten neue Partner. Das wurde Europa.
 

Also, um Geld reinzustecken? In ein Genre, mit dem sie überhaupt garnichts am Hut haben? Und ihnen sind selbst keine Alternativen eingefallen, wohin mit dem Geld?
Sei mir nicht böse, aber diese Sprüche höre ich in meinem Beruf auch oft genug: Eine Firma oder Firmenteil wird von einer anderen gekauft oder an die Börse gebracht, "um die notwendigen großen Investitionen zu stemmen." Man muss eigentlich garnicht lange darüber diskutieren, man kann sich einfach anschauen, was 2 Jahre später von der alten Firma noch übrig ist: Patente und Technologien sind übergegangen, Standorte und Mitarbeiter aufgelöst und weg. Und Investitionen sucht man lange, die sind in "Synergie"-Effekten verschwunden.
 
Nun ist das bei Verlagen vielleicht einen Hauch anders, aber dass ein Verlag einen anderen übernimmt, um dort Projekte zu finanzieren, bei denen die Gewinnerwartung zweifelhaft ist, halte ich für ..... unwahrscheinlich. Und die Liebhaberprojekte werden jetzt auch von den neuen Chefs kontrolliert, und sicher schwieriger zu verargumentieren sein.
 
Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt. Ted Chiang das Gleiche.
Und so sieht es aus, als ob fast alles Neue bei Golkonda nur noch teuer und Hardback ist, spätestens in 5 Jahren, wahrscheinlich schon in 2.

Mein Eindruck ist ein komplett anderer, aber Deine Meinung sei Dir unbenommen.
 

Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel). Darum wird es meiner Einschätzung nach auch nicht mehr lange existieren, welches Interesse hätte Europa denn daran? _Die_ sind dort keine SF-Liebhaber.

Wahrscheinlich kennst Du die Leute dort besser als ich. Zumindest Michael Görden war schon SF-Fan vor meiner Geburt und bisher habe ich ihn als sehr begeisterten Phantastik-Verleger kennengelernt, der das Golkonda-Programm mag.

Aber sprich ihn doch selbst mal an. Er ist im letzten Jahr auf allen großen Messen und Cons mit dem Golkonda-Stand zu sehen gewesen.
 

Melanie Wylutzki und Michael Görden auf der Leipziger Buchmesse 2018, Foto von mir.

[Time Tunnel]

Einen erster Vorgeschmack, was kommen wird, hat man ja auch bei der Carmichael-Reihe gesehen: Die schön aufgemachten, günstigen 10-Euro-Bücher wurden durch hässliche Hardbacks zum doppelten Preis ersetzt.

 

Die Paperbacks kosteten nicht 10, sondern 16,90 Euro, und die Hardcover 19,90. Also nicht annähernd "doppelter Preis". Diesen kleinen Preisunterschied finde ich bei Paperback vs. Hardcover durchaus angemessen. "Hässlich" würde ich da Hardcover-Ausgaben auch nicht nennen, sondern eher durchschnittlich und nichts besonderes. Aber es stimmt schon: die Cover der Paperbacks waren da deutlich besser.  

Das SF Jahrbuch halte ich im Übrigen nicht für überteuert, trotzdem war und ist doch allgemein bekannt, dass es ein Verlustgeschäft war und ist. (dachte ich hätte das mehrfach in den Einleitungen gelesen und erscheint mir auch plausibel).

 

Da hast du falsch gedacht, jedenfalls was das SF-Jahr bei Golkonda angeht. Ich zitiere mal aus dem Editorial der 2016er-Ausabe: "Eine weitere gute Nachricht ist, das sich die erste Golkonda-Ausgabe des Science Fiction Jahres gerechnet hat. (...) Das stimmt uns für die Zukunft recht hoffnungsvoll, zumal noch immer Nachbestellungen eintreffen."

Bearbeitet von Time Tunnel, 06 Dezember 2018 - 21:24.