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Wie findet ihr die alten PR-Buchreihen?


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276 Antworten in diesem Thema

#61 alexandermerow

alexandermerow

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Geschrieben 17 Juni 2011 - 21:49

Zeit des Solaren Imperiums und präsentierte stärker actionlastige Abenteuer mit Perry Rhodan in der Hauptrolle


So, habe jetzt Band 4 durch...Die Überschweren... ;) ...Da musste ich direkt an einen Bekannten denken. Nur so als Anmerkung. :)
Also die Idee, dass Perry nach all den zahllosen Heften selbst noch mehr kämpft, halte ich auch für dämlich. Der Mann leitet doch auch ein Imperium. Selbst Alexander der Große, der selbst häufig mitten auf dem Schlachtfeld war, hat nicht immer nur den Speer geschwungen. Im Falle von Perry ist es auch völlig legitim, wenn er zwar Abenteuer erlebt, aber zugleich auch ein Politiker und Staatsmann ist. Dass er dann noch zusätzlich ein reiner "Actionheld" wird, finde ich dann etwas albern. Dafür könnte man doch einen anderen Charakter aus dem gleichen Universum aufbauen. Wie gesagt, einen gewöhnlichen Soldaten oder "imperialen Bürger", der auch Abenteuer erlebt. Fände ich jedenfalls besser.
Zudem wirkt die Action-Reihe auf den ersten Blick sehr aufgesetzt.

Bearbeitet von alexandermerow, 17 Juni 2011 - 21:52.

"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html

https://www.thalia.d...D143787146.html

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#62 alexandermerow

alexandermerow

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Geschrieben 19 Juni 2011 - 11:18

Band 5 ist bisher sehr gut. Die Vernichtung des Eisplaneten durch die Springer war sehr gut beschrieben, allerdings sind die Terraner manchmal etwas übertrieben stark. Mich perönlich nervt auch die ganze überzogene Rumteleportiererei. Ich frage mich, warum ausgerechnet eine so junge Rasse wie Menschen so viele Super-Teleporter auftreiben konnte und die anderen Aliens (obwohl sie seit Jahrtausenden durch das All fliegen) noch nicht auf den Trichter gekommen sind. Gut, ich weiß...wegen der Atomkraft...aber da hätte es auf anderen Planeten sicherlich auch schon ein paar Mutanten geben müssen. Immerhin "arbeiten" die anderen Rassen ja schon viel länger mit Atombomben usw. Abgesehen davon reißt mich Band 5 aber richtig mit. Ich hoffe, dass es so weitergeht.

Bearbeitet von alexandermerow, 19 Juni 2011 - 11:19.

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#63 Tiff

Tiff

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Geschrieben 19 Juni 2011 - 12:07

Ich hoffe, dass es so weitergeht.

Tut es. Mindestens bis zum Ende von M 87.

#64 Beverly

Beverly

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Geschrieben 19 Juni 2011 - 14:53

So, habe jetzt Band 4 durch...Die Überschweren... :lol: ...Da musste ich direkt an einen Bekannten denken. Nur so als Anmerkung. :rolleyes:
Also die Idee, dass Perry nach all den zahllosen Heften selbst noch mehr kämpft, halte ich auch für dämlich. Der Mann leitet doch auch ein Imperium. Selbst Alexander der Große, der selbst häufig mitten auf dem Schlachtfeld war, hat nicht immer nur den Speer geschwungen. Im Falle von Perry ist es auch völlig legitim, wenn er zwar Abenteuer erlebt, aber zugleich auch ein Politiker und Staatsmann ist. Dass er dann noch zusätzlich ein reiner "Actionheld" wird, finde ich dann etwas albern. Dafür könnte man doch einen anderen Charakter aus dem gleichen Universum aufbauen. Wie gesagt, einen gewöhnlichen Soldaten oder "imperialen Bürger", der auch Abenteuer erlebt. Fände ich jedenfalls besser.
Zudem wirkt die Action-Reihe auf den ersten Blick sehr aufgesetzt.


Hallo Alexander,

gerade ist einer der Momente, wo ich lieber im Solaren Imperium oder seinem Nachfolgestaat (Liga Freier Terraner) leben würde als in unserer Krankwelt. Aber nicht als Soldat!
Bezogen auf die Serie will ich damit sagen, dass man einen Neuanfang mit neuen Figuren außerhalb der x-mal durchgenudelten Raster, zu denen auch das Militär gehört, machen müssten. Hauptsache, es ist spannend und daraus entwickelt sich ein Handlungsbogen. Wenn das passt, können darunter auch Soldaten oder Ex-Soldaten sein, aber wer sagt, dass nur Soldaten spannende Abenteuer erleben können?

Band 5 ist bisher sehr gut. Die Vernichtung des Eisplaneten durch die Springer war sehr gut beschrieben, allerdings sind die Terraner manchmal etwas übertrieben stark.


Ich kann mich noch an die Geschichte erinnern und seinerzeit hat sie mich auch fasziniert.

Mich perönlich nervt auch die ganze überzogene Rumteleportiererei. Ich frage mich, warum ausgerechnet eine so junge Rasse wie Menschen so viele Super-Teleporter auftreiben konnte und die anderen Aliens (obwohl sie seit Jahrtausenden durch das All fliegen) noch nicht auf den Trichter gekommen sind. Gut, ich weiß...wegen der Atomkraft...aber da hätte es auf anderen Planeten sicherlich auch schon ein paar Mutanten geben müssen.


So sehe ich das auch.

Bearbeitet von Beverly, 19 Juni 2011 - 15:03.


#65 Gen. Bully

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Geschrieben 19 Juni 2011 - 16:51

Abgesehen davon reißt mich Band 5 aber richtig mit. Ich hoffe, dass es so weitergeht.


Nö, es wird noch viel besser. Warte mal ab, wenn Atlan auftaucht.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#66 alexandermerow

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Geschrieben 19 Juni 2011 - 18:05

Nö, es wird noch viel besser. Warte mal ab, wenn Atlan auftaucht.


Auf den freue ich mich auch schon. Band 7 liegt schon lesebereit neben mir und wurde sogar von meinem kleinen Hund verschont, obwohl ich ihn in seiner Reichweite habe liegen lassen...und die Wohnung verlassen habe. Wenn das kein gutes Zeichen ist... :rolleyes:

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#67 carymar

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 17:18

Kann es sein, dass die PR-Serie inzwischen großen Wert drauf legt, nicht mehr so "militant" und eher nach allen Seiten politisch korrekt zu sein versucht?


Ich habe den Eindruck, daß man verlagsseitig versucht es allen recht zu machen. Möglichst simpel gestrickte Handlung um keinen zu überfordern. Als Gegner treten nur noch fiese und möglichst grausame Bösewichte auf, um niemanden mit der Fragestellung wer denn nun warum der Gute ist zu überforden. Wo Perry drauft steht muss auch Perry drin sein, um niemanden zu überfordern.

Wie wäre es mit einem einfachen Helden, der kriegerische Abenteuer im Perry-Universum erlebt? Das verkauft sich doch meistens gut, wenn es halbwegs gut gemacht ist...



Wurde unter dem Label PR Action versucht. Ob jetzt allerdings hirnloses Dauergeballere und Bösewicht-Recyling unter "halbwegs gut" einzuordnen ist, bleibt jedem selbst überlassen. Ach ja, der "einfache Held" war Perry himself. Wo Perry draufsteht muss er auch drin sein.

#68 alexandermerow

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 17:39

Ich kann die Reihe als Ganzes ja auch nur unzureichend beurteilen. Erfolgreich sind bei den jüngeren Lesern sicherlich nach wie vor Star Wars, Warhammer 40000 usw. Ob es jetzt an der vielen Action liegt, kann ich auch kaum sagen. Aber es muss doch einen Weg geben, dass PR-Universum auch für jüngere Leser wieder attraktiver zu machen. Es hat ja einiges zu bieten. Wie gesagt, Computerspiele und Filme machen da oft auch viel aus. Zum Thema "Geballer": Bei Spielen ist es so, dass man da oft gewisse Tabus brechen muss (s. Doom 3), um erfolgreich zu sein. Aber ob das jetzt ein Patentrezept ist / wäre, ist wohl kaum befriedigend im Bezug auf PR zu erklären...

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#69 Beverly

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 17:47

Ich habe den Eindruck, daß man verlagsseitig versucht es allen recht zu machen. Möglichst simpel gestrickte Handlung um keinen zu überfordern. Als Gegner treten nur noch fiese und möglichst grausame Bösewichte auf, um niemanden mit der Fragestellung wer denn nun warum der Gute ist zu überforden. Wo Perry drauft steht muss auch Perry drin sein, um niemanden zu überfordern.


da verdichtet sich bei mir der Eindruck, dass die Serie selbst in den 1970ern schon mal weiter war ...

... an der "guten alten Zeit" nervt allerdings, dass über weite Strecken keine Frauen vorkomen und z. B. die Frage, ob es auch Larenfrauen gibt, im Zyklus um das Konzil meines Wissens nie geklärt wurde ...

... dagegen gehörten bei den Taschenbuchzyklen von Heyne, die ich gelesen habe - Odyssee, Andromeda - die Frauencharaktere zu den Pluspunkten.

Bearbeitet von Beverly, 20 Juni 2011 - 17:51.


#70 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 17:48

Aber es muss doch einen Weg geben, dass PR-Universum auch für jüngere Leser wieder attraktiver zu machen.

Das aktuelle PR-Universum (Stand : Band 2600) ist für Jüngere deutlich attraktiver als für Fossilien wie mich (uns). Was daran liegt, daß wir deutlich höhere Ansprüche haben. Aber es ist aufgrund der Komplexität nix mehr für Kinder.

Jedoch das klassische PR-Universum ist heute wie damals für 10jährige Steppkes mehr als geeignet. Junior (11) hört mit wachsender Begeisterung die Silber-mp3-Bände. Und ist fasziniert von den Atlan-Geschichten. Traversan liebt er. Und gestern hat er mich angemault, warum ich ihm die letzten Sternenozean-Hörspiele noch nicht besorgt habe. Es funktioniert also nicht mehr wie früher, als man zufällig am Kiosk ein Heft grabschte, sondern die Kinder müssen an PR herangeführt werden.

Bearbeitet von a3kHH, 20 Juni 2011 - 17:48.


#71 Eric Manoli

Eric Manoli

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 18:46

Ich weiß nicht, ob ihr von Fossilien wie mir nicht schon die Nase voll habt, daher nur kurz. Mein erster PR war 303, Old Man und M87. Danach folgten 2 intensive Jahre, in denen ich jeden Roman verschlungen haben, dessen ich habhaft werden konnte. Ich hab den kompletten MdI-Zykus nachgekauft (wohl nicht nur für mich der Höhepunkt der Serie), danach auch noch die restlichen Hefte von 1 bis 200. Ich habe also die Zyklen gewissermaßen von hinten gelesen. Und dann war das irgendwie wieder vorbei. Es begann mit 400, den ich noch toll fand, Vario-500, Tipa Riordan, alles OK. Ihr seht, bei mir hängt es an Personen. Aber dann kamen die Cappins und der gescheiterte Versuch, mit Ovaron den Erfolg von Atlan zu kopieren, dann die Gestalten aus der griechischen Mythologie und der unsägliche Lord Zwiebus. Schließlich die Second Genesis Krise, in der eigentlich alle prominenten Gestalten des Solaren Imperiums aus der Serie hinausgeschrieben wurden, ohne daß bessere oder auch nur gleichwertige wieder hineinkamen. Sorry, aber so habe ich das gesehen, und sehe es immer noch so. Danach habe ich nur noch sporadisch einzelne Romane gekauft, weit mehr gekauft, als ich gelesen habe. Und die Planeten-Romane natürlich, die ich bis zum Schluß gut fand. Ich kann mit diesem ganzen Zwiebelschalenmodell nichts anfangen. Mich interessiert an SF Geschichten über Menschen aus Fleisch und Blut (oder Außerirdische) in fantastischer Umgebung, aber Wesen, in die man sich hineinversetzen kann. Die zweite Hälfte des letzten Zyklus habe ich wieder gelesen. Es waren gute Romane dabei, aber vieles, was ich auch übersprungen habe. Und was ich bis jetzt von 2600 gelesen habe, haut mich auch nicht vom Hocker. Es mag ja sein, daß ich langsam zu alt werde für sowas, aber den Jungen scheint's auch nicht besser zu gehen.

#72 Eric Manoli

Eric Manoli

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 19:13

Ich kann die Reihe als Ganzes ja auch nur unzureichend beurteilen. Erfolgreich sind bei den jüngeren Lesern sicherlich nach wie vor Star Wars, Warhammer 40000 usw. Ob es jetzt an der vielen Action liegt, kann ich auch kaum sagen. Aber es muss doch einen Weg geben, dass PR-Universum auch für jüngere Leser wieder attraktiver zu machen. Es hat ja einiges zu bieten. Wie gesagt, Computerspiele und Filme machen da oft auch viel aus. Zum Thema "Geballer": Bei Spielen ist es so, dass man da oft gewisse Tabus brechen muss (s. Doom 3), um erfolgreich zu sein. Aber ob das jetzt ein Patentrezept ist / wäre, ist wohl kaum befriedigend im Bezug auf PR zu erklären...

40.000 ist ein anderes Thema. Der Hintergrund gibt sozusagen die Folie ab, vor dem die Spiele stattfinden und mit jedem Spiel erzählen die Spieler eigene Geschichte. Dazu kommen ein Fülle von unterschiedlichen Charakteren, die man als Modell in der Hand halten kann, und erst vor diesem Hintergrund erschienen erst kürzere Geschichten, und nun zunehmend ganze Romane und Serien (mit sehr unterschiedlicher Qualität übrigens). Diese Geschichten geben den einzelnen Völkern immer mehr Tiefe, während es nur sehr selten neue Völker gibt.

Bei PR dagegen habe ich das Gefühl, daß die Autoren ständig versuchen, sich durch immer neue, immer fantastischere Ereignisse selbst zu übertreffen, und scheinbar gar nicht merken, wie sehr sie sich gerade dabei ständig wiederholen, während all die Völker, die sie schon erfunden haben, entweder völlig vernachlässigt werden, oder immer mehr im Klischeehaften verschwinden. Perry Rhodan selbst wird immer mehr zum Alleinunterhalter, neben dem "einfache" Menschen als eigenständige Charaktere kaum noch eine Chance haben. Und so müssen dann Schrullen als Beweis für Charakter herhalten. In den ersten Jahren traute man sich noch, ganze Romane mit normalen Menschen zu bestreiten, Nike Quinto und seine Abteilung III ist so ein Beispiel. Heute nur noch PR im Alleingang, gelegentlich begleitet von Gucky.

Wie heißt es so schön: "Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" Weniger PR persönlich, weniger höhere Mächte. Statt dessen ein genauerer Blick auf all die faszinierenden Welten des Perryversums, die man doch schon erfunden hat und ihre Verwicklungen untereinander. Da wäre Stoff für Jahrzehnte Realzeit. Wenn man sich denn traut.

#73 alexandermerow

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Geschrieben 20 Juni 2011 - 22:09

Ich weiß nicht, ob ihr von Fossilien wie mir nicht schon die Nase voll habt, daher nur kurz.


Nein, natürlich nicht. Alte Menschen sind auch ein Teil unserer Gesellschaft und man sollte versuchen mit ihnen klar zu kommen (Kleiner Scherz!) :confused: Ich finde es schön, wenn erfahrene Leser ihr Wissen über die Serie zum Besten geben. Was spricht dagegen?
Bin jetzt am Ende des 5. Bandes und finde die Beschreibung des lethargischen Arkonidenreiches wirklich sehr gelungen. Was mich (mal wieder) etwas nervte waren die übertrieben guten Mutanten, die die etwas zu dämlich dargestellten Springer ein bissel zu sehr an der Nase herumführen konnten. Wie konnten die nomadischen Abzockhändler der Galaxis so mächtig werden - und zugleich so doof sein? Irgendwie passte das meiner Ansicht nach nicht. Bezüglich der Gigantomanie, die offenbar in den späteren Zyklen immer schlimmer zu werden scheint, habe ich mich ja schon geäußert. Ich bin da auch eher der Freund von "normalen" Menschen, Aliens und Raumschiffen ohne allzu abgedrehte Weltenmodelle. Eine SF-Serie darf in meinen Augen auch nicht zu unrealistisch werden, damit zumindest im Ansatz noch Identifikationspotential mit den Hauptfiguren möglich ist.
Bei Perry Rhodan hat offenbar tatsächlich Alexander der Große u.a. als Vorlage gedient. So wie er herrscht und zugleich als General selbst immer aktiv ist, erinnert er stark an den alten Alex :rolleyes:

Bearbeitet von alexandermerow, 20 Juni 2011 - 22:17.

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#74 Amtranik

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 07:36

Wie heißt es so schön: "Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" Weniger PR persönlich, weniger höhere Mächte. Statt dessen ein genauerer Blick auf all die faszinierenden Welten des Perryversums, die man doch schon erfunden hat und ihre Verwicklungen untereinander. Da wäre Stoff für Jahrzehnte Realzeit. Wenn man sich denn traut.



Ich danke Dir für dieses Statement. Ich komme mir schon des öfteren vor wie ein Männlein allein im Wald das ruft und ruft und keinen
interessierts.
Seit zig Jahren hechelt man jetzt in unbekannte ferne Galaxien und hat doch kaum eine Vorstellung davon. Seit über einer Dekade
hat der Leser kaum noch etwas vom Arkonidischen Imperium, den Blues, den vielen Terraner - Abkömmlingen und anderen gehört.
Schlimmer ist noch, das man mittlerweile ganz genau weiß das eingeführte Ausserirdische uns nicht lange erhalten bleiben werden
und über den Zyklus hinaus kaum eine Rolle spielen werden. Man weiß immer schon vorher das die Instrument für diese spezielle
Handlung des Zyklus xy sind und das merkt man Ihnen leider auch allzuoft an. Wen interessiert da noch wirklich der Werdegang?
Zumahl auch noch sehr häufig in einem anfall von größenwahn ganz Völkerepen in einem Doppelroman runtergeleiert werden und
das soll den Leser dann fesseln? Zumahl .. was interessiert mich zb der Werdegang der Vatrox im letzten Zyklus? Kaum.
Sie waren Klischee wie so viele andere vor ihnen und ich wusste von denen spricht nach 2600 vermutlich keiner mehr. ( gott sei dank
sollte man sagen, denn auf solche stupiden stereotypen mag man gerne verzichten.)
Man macht es sich heute einfach. Perry Rhodan aus dem Baukasten.

#75 †  a3kHH

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 08:42

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Welcome on Nublar Island.
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#76 alexandermerow

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 08:56

hat der Leser kaum noch etwas vom Arkonidischen Imperium, den Blues, den vielen Terraner - Abkömmlingen und anderen gehört.


Wie? Sag jetzt nicht, dass die Arkoniden nachher weg vom Fenster sind. Werden sie nicht nochmal von Perry zu alter Größe geführt - oder sowas? :rolleyes:

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#77 Arl Tratlo

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 09:15

Wie? Sag jetzt nicht, dass die Arkoniden nachher weg vom Fenster sind. Werden sie nicht nochmal von Perry zu alter Größe geführt - oder sowas? :rolleyes:



Schon. Es wird halt im Moment kaum über sie berichtet.
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#78 Kokomiko

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 09:40

Wie? Sag jetzt nicht, dass die Arkoniden nachher weg vom Fenster sind. Werden sie nicht nochmal von Perry zu alter Größe geführt - oder sowas? :rolleyes:


Geduld Alexander! Es ist schön zu sehen, wie PR doch immer wieder neue Leser anfixt. Jetzt lies Dich mal ein. Für Ungeduldige lohnen sich auch die Zyklenzusammenfassungen hier: http://www.crest-dat...?Thema=diverses
Diese Zyklenzusammenfassungen haben mich auch einige Jahre bei der Stange gehalten und immer wieder mal dazu gebracht, später mal "reinzuschauen". In erster Linie mit den Silberbänden. Die alte Crest-Datei war vor Perrypedia das Maß der Dinge.

Gruß
Wolfgang

#79 alexandermerow

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 09:57

Danke für die Infos, Wolfgang. Schaue mir den Link mal genauer an. Doch PR ist durchaus in der Lage auch noch "junge" Leute wie mich zu begeistern. Sehr sogar! Wäre die Serie nicht in Deutschland, sondern in Amiland entstanden, dann gäbe es sicherlich schon einige Hollywood-Filme. Aber trotzdem ist sie die erfolgreichste SF-Serie aller Zeiten und das ist sicherlich nicht nichts.

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#80 Amtranik

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:27

Geduld Alexander! Es ist schön zu sehen, wie PR doch immer wieder neue Leser anfixt. Jetzt lies Dich mal ein. Für Ungeduldige lohnen sich auch die Zyklenzusammenfassungen hier: http://www.crest-dat...?Thema=diverses
Diese Zyklenzusammenfassungen haben mich auch einige Jahre bei der Stange gehalten und immer wieder mal dazu gebracht, später mal "reinzuschauen". In erster Linie mit den Silberbänden. Die alte Crest-Datei war vor Perrypedia das Maß der Dinge.

Gruß
Wolfgang


Wie gesagt.. diese Zyklenzusammenfassungen werten vieles posthum enorm auf wie ich finde. Da kann die Realität von so manch
100 Heftromanen leider nicht ganz einhalten was der Überblick verheißt.

Bearbeitet von Amtranik, 21 Juni 2011 - 13:27.


#81 Kokomiko

Kokomiko

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:54

Wie gesagt.. diese Zyklenzusammenfassungen werten vieles posthum enorm auf wie ich finde. Da kann die Realität von so manch
100 Heftromanen leider nicht ganz einhalten was der Überblick verheißt.


Schon klar, aber ich verstehe diese Zusammenfassungen wie ein Exposé. Geeignet, um den Überblick zu behalten, wenn man mal ein Weile oder länger ausgestiegen ist.

Band 2600 zum Beispiel ist ohne Perrypedia fast unlesbar. Stellt Euch mal vor, das kriegt ein absoluter Neuling in die Finger! Von wegen "einsteigerfreundlich". PR ohne Perrypedia ist undenkbar. Eigentlich müsste der Verlag enorme Lizenzgebühren zahlen. Das Problem des Bandes 2600 ist, dass zwar immer wieder Versuche unternommen werden, Erklärungen anzureissen, diese aber für Nicht-Insider trotzdem bei weitem nicht ausreichen. Für Kenner wiederum ist es banales Wiederholen von Altbekanntem.

Der letzte Zyklus hätte ein knackiger 60er sein können, oder ein akzeptabler 100er, wenn die zahllosen Fragen auch mal beantwortet wären.
Nur ein Beispiel:
Was ist MIKRU JON eigentlich? Wer hat sie gebaut? Wer hat den Controller integriert von dem das Schiff nichts weiß? Ist es jetzt MIKRU mit Querionentechnik gepimpt oder ist es eine Silberkugel im MIKRU-Design? Wer hat das Schiff vorher genutzt? Warum ist die vorher ach so tolle Silberkugel jetzt so leicht aus der Kontrolle zu bringen? Seit wann muss der Pilot dem Schiff wieder detaillierte gesprochene Anweisungen geben ("Sublicht-Beschleunigung mit 1280 Km/sec auf 25% Lichtgeschwindigkeit!")

Schreibt doch bitte mal für Erwachsene! Auf Kung-Fu-Mondra und ihr Haustier könnte ich auch leicht verzichten. Und was soll die Geheimniskrämerei mit dem Zeitpunkt zu dem Alaska mit der Walze ausreitet. Angeblich darf das nicht mal der Autor der Bände wissen. So ein Quatsch.

Und wenn ich schon am schimpfen bin: Wieder mal neue böse Unbekannte. Wieder mal das Solsystem bedoht. Wieder mal dämliche inhaltsarme Andeutungen. Und ich bin erst mit 2500 wieder eingestiegen!

Seufz. Ich muss die Serie wirklich mögen...

Edit: Eigentlich falscher Faden. Sorry.

Bearbeitet von Kokomiko, 21 Juni 2011 - 14:00.


#82 Arl Tratlo

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Geschrieben 21 Juni 2011 - 13:59

Auf Kung-Fu-Mondra und ihr Haustier könnte ich auch leicht verzichten.


Wer könnte das nicht?
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#83 laire

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 05:53

Wer könnte das nicht?


Das sind wohl die kleinen Obsessionen von Uwe Anton mit der man sich abfinden muss. Er erkennt nicht wenn ein schlechter Witz wie Norman zu Tode geritten ist. Da wurde seit Monaten im offiziellen Forum gefordert, dass dieser Unsinn entsorgt wird und er setzt mit dem Norminator noch einen drauf. Konnte Ich nur als kindische Mittelfinger Aktion interpretieren.

#84 Amtranik

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 07:26

Das sind wohl die kleinen Obsessionen von Uwe Anton mit der man sich abfinden muss. Er erkennt nicht wenn ein schlechter Witz wie Norman zu Tode geritten ist. Da wurde seit Monaten im offiziellen Forum gefordert, dass dieser Unsinn entsorgt wird und er setzt mit dem Norminator noch einen drauf. Konnte Ich nur als kindische Mittelfinger Aktion interpretieren.


Ist es nicht erstaunlich?

Er scheint alle Voraussetzungen mitgebracht zu haben um zum Chefautor befördert zu werden....

Und überhaupt thema selbstreflexion, kritik-lernfähigkeit.

Norman ist nur die Spitze des Eisberges.

Man denkt sich PRA-Action aus, Retro im Actiongewand. Es scheitert. Was ist die konsequenz? Im neuen Zyklus tauchen jede
Menge Altmutanten und ein sogenanntes Konzept auf. Was hat man also aus der Botschaft von PR-Action gelernt? Ganz genau geraten.. gar nix.

Alles stöhnt über die 08/15 Bösewichte, die sich ständig wiederholenden Invasionsszenarien und was passiert? Im Jubiband
mit der denkwürdigen Nr.2500 tauchen böse Invasoren aus der 7.Dimension auf und bestreiten zum großen Teil die Handlung dieser
bedeutenden Romannummer. Was hat man also aus der Kritik vieler Fans mitgenommen? Ganz genau geraten... gar nix.

Viele beklagen die Inflationäre einflechtung von zum teil durchgeknallten Superintelligenzen. Bemängeln die unrealistische Darstellung
eines Überwesenbesiegenden Perry Rhodan der trotz allem doch nur ein ganz normaler Terraner ist. Es wird über den Überbau, die
zu großen Zauberei- (oder soll mans Psi nennen?)- anteile in der Handlung. Was im neuen Zyklus dann passiert ... man ahnt es ja fasst.
Die Superintelligenz Es steht im absoluten Mittelpunkt der Handlung und soll gerettet werden. Als Co-Akteure Vatrox dings und bumms
Ihreszeichens ebenfalls Wesen von höherem Geblüt. Dazu der obligatorische Millitärwaahnsin, mit x Schlachten die so langweilig
wie immer waren und dem zum guten Ton gewordenen Massenmord. Diesmal am Volk der Vaatrox. Tja. Ist also irgend ein Punkt
der seit Jahren immer wiederkehrenden Kritik bei den Machern der Serie angekommen? Ich sehe es nicht.
Man könnte fast annehmen die werden irgendwo in einem Elfenbeintürmchen hinter einem Kristallschirm eingesperrt und bekommen nichts
von der Aussenwelt mit.

Und wie beginnt der neue Zyklus? Mit Es, einem Millionenjahre Delorian, geheimnisvollen Invasoren, und Zauberei....

Murmeltier ick hör Dir tapsen.

Bearbeitet von Amtranik, 22 Juni 2011 - 07:40.


#85 Gen. Bully

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 15:09

Das sind wohl die kleinen Obsessionen von Uwe Anton mit der man sich abfinden muss. Er erkennt nicht wenn ein schlechter Witz wie Norman zu Tode geritten ist. Da wurde seit Monaten im offiziellen Forum gefordert, dass dieser Unsinn entsorgt wird und er setzt mit dem Norminator noch einen drauf. Konnte Ich nur als kindische Mittelfinger Aktion interpretieren.


Inwieweit Norman jetzt auf Antons Mist gewachsen ist vermag ich nicht zu sagen. Eher denke ich das blöde Vieh ist Feldhoff zuzuschreiben. Der Norminator war ja noch lustig. Danach hätte man es aber gut sein lassen sollen.
Nicht das jetzt jemand denkt ich wäre Tierhasser. Habe selbst einen heiß und innig geliebten Schnurrer (Wer weiß wie er heißt kriegt einen Keks) daheim.
Hätten sie den blöden Tröter wenigstens wie ein Haustier behandelt und nicht auf jede Kommandoaktion (!) mitgeschleppt.
Dann kommt der wachsende Unmut der Leserschaft (erstaunlich genug sogar im Verlagsforum) und was passiert? Das Schlappohr muß von einer Superintelligenz (!!) als Racheaktion (!!!) getötet werden.
Was kommt dann? Als Reaktion auf den Tod Normans jubeln wir der verblödeten Leserschaft das nächste Haustier unter, das mitten in der heißesten Action natürlich mitgeschleppt werden muß und seine Streicheleinheiten braucht.
Soviel zum Thema ich schreibe meine Serie an den Erwartungen der Leser vorbei <_<
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#86 Arl Tratlo

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 16:46

Nicht das jetzt jemand denkt ich wäre Tierhasser. Habe selbst einen heiß und innig geliebten Schnurrer (Wer weiß wie er heißt kriegt einen Keks) daheim.


Schnurrer? Putzi?
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#87 †  a3kHH

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 16:48

Soviel zum Thema ich schreibe meine Serie an den Erwartungen der Leser vorbei <_<

Also ich find' die Viecher süß.
:P

#88 Gen. Bully

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Geschrieben 22 Juni 2011 - 16:49

Schnurrer? Putzi?


Kalt... <_<
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#89 alexandermerow

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Geschrieben 23 Juni 2011 - 20:18

Bin jetzt noch ein wenig weiter vorgedrungen und fühle mich nach wie vor sehr gut unterhalten. Allerdings frage ich mich wirklich, warum gerade die eigentlich noch "primitiven" Terraner ihre alten, schon lange raumfahrenden Gegner (Springer, Topsider usw.) so einfach mit ein paar Teleport-Mutanten vorführen können? Gucky spielt mit ihnen allen Katz und Maus und wirkt wie ein kleiner Superman. Seltsam, dass die anderen Alienrassen offenbar gar keine Mutanten haben, obwohl sie schon ewig im Geschäft sind. Das klingt manchmal sehr überzogen und ist in meinen Augen ein recht großer logischer Fehler.

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#90 Nibor

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Geschrieben 23 Juni 2011 - 20:43

Nicht das jetzt jemand denkt ich wäre Tierhasser. Habe selbst einen heiß und innig geliebten Schnurrer (Wer weiß wie er heißt kriegt einen Keks) daheim.

Perry!


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