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Helagonitis (Das Leipziger Experiment)


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130 Antworten in diesem Thema

#1 Ikonier

Ikonier

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Geschrieben 22 August 2011 - 07:57

Buchkritik -- Tino Hemmann -- Helagonitis


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Hier findet ihr eine Rezension von Michael Kreisel, Berlin:
http://www.inkultura-online.de/helagon.html



Helagonitis
(Das Leipziger Experiment). SF-Horror
ISBN 978-3-86268-444-1
2. überarbeitete und erweiterte Auflage
Engelsdorfer Verlag
Taschenbuch, 286 Seiten
12,00 Euro (D)

Bearbeitet von Ikonier, 23 August 2011 - 21:00.

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#2 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 22 August 2011 - 08:08

Um das Fortbestehen der Menschheit zu gewährleisten, werden in einem Bunker tief unter Leipzig zwanzig nach strengen Kriterien ausgewählte Kinder eingeschlossen und für fünfzig Jahre in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Nach ihrem Erwachen müssen sie weitere zwanzig Jahre in ihrem Versteck ausharren, bis sich die Türen ihres Bunkers wieder öffnen.

:P :P :cheers:

#3 Diboo

Diboo

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Geschrieben 22 August 2011 - 08:23

:P :P :cheers:


Bissel wenig für nen ordentlichen Genpool. Sieht so aus, als wäre die Menschheit doch noch dem Untergang geweiht. Dumm gelaufen.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

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#4 Naut

Naut

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Geschrieben 22 August 2011 - 08:34

Bissel wenig für nen ordentlichen Genpool. Sieht so aus, als wäre die Menschheit doch noch dem Untergang geweiht. Dumm gelaufen.

Damit wäre dann der Mensch das Przewalski-Pferd der Zukunft:

Zwischen 1899 und 1903 gelangten insgesamt 54 Einzeltiere an Zoologische Gärten und Privatliebhaber. Von den 24 Hengsten und 30 Stuten starben eine große Anzahl von Tieren, teilweise noch bevor sie die Geschlechtsreife erreichten. Nur zwölf davon hatten nachweislich Nachkommen.[46] Zählt man noch die mongolische Hausstute hinzu, die von einem Przewalski-Hengst gedeckt wurde und deren Sohn in Halle als Deckhengst für die dort gehaltenen Przewalski-Stuten genutzt wurde, stammt die gesamte heutige Population von insgesamt 13 Pferden ab.

http://de.wikipedia....ge_Arterhaltung
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#5 Gallagher

Gallagher

    TI 29501

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Geschrieben 22 August 2011 - 08:36

Immerhin hat Säggsisch eine Zukunft. :P


Falls es euch interessiert: eine Leseprobe habe ich hier auf der Autoren-Website gefunden.
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
  • • (Buch) Neuerwerbung: Köln auf den Zweiten Blick
  • • (Film) gerade gesehen: Black Widow
  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#6 Ulrich

Ulrich

    Temponaut

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Geschrieben 22 August 2011 - 15:54

Immerhin hat Säggsisch eine Zukunft.

Ja, des iss waa! ;)

#7 Casaloki

Casaloki

    Ufonaut

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Geschrieben 23 August 2011 - 06:04

Ja, des iss waa! :blush:


Ich hoffe doch, dieser Genpool greift wenigstens auf Material zurück, dass auch von außerhalb Sachsens stammt. Nicht auszudenken, dass analog zur Toba-Katastrophe die Menschheit nochmal von vorne anfängt, aber diesmal nicht out africa, sondern out of saxonia. ;)
  • (Buch) gerade am lesen:Haruki Murakami - 1Q84
  • (Buch) als nächstes geplant:Exodus 29, David Brin "Existenz" oder "Error" von Neal Stephenson

#8 Ikonier

Ikonier

    Nanonaut

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Geschrieben 23 August 2011 - 09:41

:) :D :rofl1:


Mitunter ist es denn doch ganz anders, als der Mensch denkt. :angry:
Lustig ist das Buch jedenfalls nicht.

http://www.inkultura...de/helagon.html

MfG
Tino Hemmann

#9 Diboo

Diboo

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Geschrieben 23 August 2011 - 09:49

Mitunter ist es denn doch ganz anders, als der Mensch denkt. :)
Lustig ist das Buch jedenfalls nicht.

http://www.inkultura...de/helagon.html

MfG
Tino Hemmann


Wir lachen über DKZ-Rotz lieber, als dass wir uns über ihn ärgern. Sei nachsichtig mit uns, wir können nicht anders.

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(13. Erwerbsregel)

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#10 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 23 August 2011 - 12:37

Wir lachen über DKZ-Rotz lieber, als dass wir uns über ihn ärgern. Sei nachsichtig mit uns, wir können nicht anders.

Wie wahr. :devil:
Denn würde ich derartigen Quark ernstnehmen, würde ich beispielsweise einen Vergleich zu der Hebben-Story ziehen, die ich letztens las ... :devil:

#11 Naut

Naut

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Geschrieben 23 August 2011 - 12:49

Wie wahr. :devil:
Denn würde ich derartigen Quark ernstnehmen, würde ich beispielsweise einen Vergleich zu der Hebben-Story ziehen, die ich letztens las ... :devil:

Zu weit hergeholt, da thematisch nur am Rande verbunden. Ich musste eher an Uwe Schimuneks köstliche Atombunkersatire denken, die er neulich in Leipzig(!) vortrug. Die Insassen sind hinreichend degeneriert und das vermeintliche Genie, das sich das alles ausgedacht hat ...
Aber solche Romane gibt es natürlich schon seit es Atombunker gibt. Dick hat 1-2 Sachen darüber geschrieben, es gibt Filme über Leute, die in Bunkern aufwachsen, es gibt Romane wie D. Schmidts "Feuerblumen", deren Klappentexte sich ähnlich lesen. Neuigkeit ist - wie vielfach festgestellt - kein großes Kriterium für die Güte einer Geschichte. Wichtiger sind Sprache, Spannungsbogen, Charaktere, innere Kohärenz, metaphorische Bedeutung. Alles Dinge, die sich aus einem bloßen Teaser nicht herauslesen lassen, wohl aber vielleicht aus der Leseprobe (ich hab sie mir nicht angesehen).
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#12 Ikonier

Ikonier

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Geschrieben 23 August 2011 - 13:07

Wir lachen über DKZ-Rotz lieber, als dass wir uns über ihn ärgern. Sei nachsichtig mit uns, wir können nicht anders.


Dissoziative Identitätsstörung?

Ich bin der Schriftsteller des Werkes. Ich fühle mich zutiefst angegangen und enttäuscht von diesem Beitrag. In meinem Buch stecken fünf Jahre Arbeit und mehrere Lektorate.
Ich schreibe, weil ich etwas für den deutschen Science Fiction tun will, weil ich Science Fiction mag.

Ein DKZ-Verlag ist an diesem Buch nicht beteiligt, nur mein eigener Verlag. Nichts für ungut.

Das Buch ist auch kein "Bunkerreplay", wie vermutet.

http://www.l-iz.de/B...mann-28730.html

Viel Spaß noch.

T.H.
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#13 Diboo

Diboo

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Geschrieben 23 August 2011 - 13:11

Dissoziative Identitätsstörung?

Ich bin der Schriftsteller des Werkes. Ich fühle mich zutiefst angegangen und enttäuscht von diesem Beitrag. In meinem Buch stecken fünf Jahre Arbeit und mehrere Lektorate.
Ich schreibe, weil ich etwas für den deutschen Science Fiction tun will, weil ich Science Fiction mag.


Das ist gut. Es sagt zwar nichts über die Qualität aus - wollen ist ja nicht können - aber ich akzeptiere es gerne.

Ein DKZ-Verlag ist an diesem Buch nicht beteiligt, nur mein eigener Verlag. Nichts für ungut.


Ah sorry, ich wusste nicht, dass Du der Besitzer von Engelsdorfer bist. Engelsdorfer wird aber in allen einschlägigen Autorenforen als DKZ-Verlag identifiziert. In Deinem Falle also Selbstverlag.

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#14 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 23 August 2011 - 15:05

Ich schreibe, weil ich etwas für den deutschen Science Fiction tun will, weil ich Science Fiction mag.

*zensiert*
Ich schlage vor, Du übst zunächst einmal an Kurzgeschichten auf Leselupe.de.

#15 Gast_Guido Latz_*

Gast_Guido Latz_*
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Geschrieben 23 August 2011 - 15:12

Wenn jemand etwas für die deutsche SF tun will...

#16 Christian Günther

Christian Günther

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Geschrieben 23 August 2011 - 15:23

Ich habe mich jetzt mal an der Leseprobe versucht. Da stolperte ich gleich im ersten Satz über das "gedämmte Licht". Also entweder gedämpft, gedimmt oder dämmrig. Der nachfolgende Dialog wirkt leider sehr hölzern, ich fand es schwer, den Figuren und dem, was sie mitteilen wollen zu folgen. Hat mir leider die Lust am Weiterlesen genommen.

#17 Diboo

Diboo

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Geschrieben 23 August 2011 - 15:50

Wenn jemand etwas für die deutsche SF tun will...


Denk bitte daran, mir deutlich zu sagen, wenn ich Rotz schreibe, Guido.
Das tut ein Verleger nämlich.
Und deswegen schreibt Ferry van Eyk auch keine Romane.

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#18 methom

methom

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Geschrieben 23 August 2011 - 18:55

Ich bin der Schriftsteller des Werkes.

T.H.


Wenn du der Schriftsteller dieses Werkes, mithin also Tino Hemmann, bist (so unterschreibst du ja auch dein zweites Posting), wieso ist das erste dann mit "Michael Kreisel, Berlin" unterzeichnet?

Da sehe ich zwei Möglichkeiten:
1) Du wolltest dich nicht als Autor äußern, sondern pseudonym dein Werk bewerben. Damit wirst du dir hier ziemlich sicher die Sympathien der Mitglieder verspielen.
2) Der obige Text ist tatsächlich von einem Michael Kreisel, dann muss ich davon ausgehen, dass durch die Wiedergabe hier ein Urheberrechtsverstoß vorliegt und dich bitten, den zu entfernen.

Habe ich eine Möglichkeit übersehen?

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#19 leibowitz

leibowitz

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Geschrieben 23 August 2011 - 19:10

Das Cover finde ich schon mal gut :D Nicht gut finde (fände?) ich, wenn der Autor sein eigenes Buch unter einem fremden Namen rezensiert und das dann hier einstellt. Von so jemandem würde ich definitiv nichts lesen wollen. Ich erwarte da eine Antwort von Michael Kreisel / Tino Hemmann. Damit gar nichts zu tun haben aber die ewig gleichen unsachlichen, frechen, vulgären, unerzogenen Formulierungen ("DKZ-Rotz" / "Quark"), da hat Kreisel-Hemmann absolut Recht mit seiner Formulierung "Ich fühle mich zutiefst angegangen und enttäuscht von diesem Beitrag. In meinem Buch stecken fünf Jahre Arbeit und mehrere Lektorate."
Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)

#20 Harald Giersche

Harald Giersche

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Geschrieben 23 August 2011 - 20:25

Wenn du der Schriftsteller dieses Werkes, mithin also Tino Hemmann, bist (so unterschreibst du ja auch dein zweites Posting), wieso ist das erste dann mit "Michael Kreisel, Berlin" unterzeichnet?

Da sehe ich zwei Möglichkeiten:
...
2) Der obige Text ist tatsächlich von einem Michael Kreisel, dann muss ich davon ausgehen, dass durch die Wiedergabe hier ein Urheberrechtsverstoß vorliegt und dich bitten, den zu entfernen.

Habe ich eine Möglichkeit übersehen?

Nö, denke ich nicht, Merlin. Der Herr Kreisel ist Betreiber der Seite, aus dem Tino zitiert hat. Er hat sicher bloß die Anführungs/Zitat-Zeichen vergessen.
@Tino: Bei solchen Rezi-Erwähnungen, die hier garnicht unüblich sind, am besten nur schreiben "Hey, hier hat wieder einer mein Buch gelesen ... Er schrieb u.a. .,.. den vollen Text gibt es hier ..." Niemand wird Dir dann solche Sachen nachsagen, die ja effektiv auch nicht wahr sind.
Grüße
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#21 methom

methom

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Geschrieben 23 August 2011 - 20:37

Nö, denke ich nicht, Merlin. Der Herr Kreisel ist Betreiber der Seite, aus dem Tino zitiert hat. Er hat sicher bloß die Anführungs/Zitat-Zeichen vergessen.
@Tino: Bei solchen Rezi-Erwähnungen, die hier garnicht unüblich sind, am besten nur schreiben "Hey, hier hat wieder einer mein Buch gelesen ... Er schrieb u.a. .,.. den vollen Text gibt es hier ..." Niemand wird Dir dann solche Sachen nachsagen, die ja effektiv auch nicht wahr sind.
Grüße


Hallo Harald,

selbst mit Anführungs/Zitat-Zeichen und Quellenangabe (die ja auch erst ein paar Postings später kam - ich persönlich hatte die ehrlich gesagt gar nicht in Zusammenhang mit dem ersten Posting gesetzte, muss ich gestehen) ist meinem Verständnis nach die Übernahme eines kompletten Textes vom deutschen Zitatrecht nicht gedeckt und somit ein Urheberrechtsverstoß ist. Das habe ich hier gar nicht geschrieben, weil ich Ikonier irgendetwas nachsagen will, sondern weil ich nach meinem Wissenstand davon ausgehe, dass es wahr ist.

Daher finde ich den Vorschlag, den du machst, sehr konstruktiv und geeignet, den Betreibern des Forums rechtlichen Ärger zu vermeiden. :D

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#22 Ikonier

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Geschrieben 23 August 2011 - 21:04

Nö, denke ich nicht, Merlin. Der Herr Kreisel ist Betreiber der Seite, aus dem Tino zitiert hat. Er hat sicher bloß die Anführungs/Zitat-Zeichen vergessen.
@Tino: Bei solchen Rezi-Erwähnungen, die hier garnicht unüblich sind, am besten nur schreiben "Hey, hier hat wieder einer mein Buch gelesen ... Er schrieb u.a. .,.. den vollen Text gibt es hier ..." Niemand wird Dir dann solche Sachen nachsagen, die ja effektiv auch nicht wahr sind.
Grüße



Danke für die sachlichen Hinweise.
Tino
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#23 methom

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Geschrieben 23 August 2011 - 21:05

Danke für die sachlichen Hinweise.
Tino

Danke für die Änderung :thumb:

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#24 Ikonier

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Geschrieben 23 August 2011 - 21:08

*zensiert*
Ich schlage vor, Du übst zunächst einmal an Kurzgeschichten auf Leselupe.de.



Dazu ist es wahrscheinlich zu spät. Mein Roman (kein SF) "Hugo, der unwerte Schatz" wird mittlerweile in vielen Schulen im Unterricht eingesetzt und hat sich in vier Auflagen im fünfstelligen Bereich verkauft. Auch SF ist kein ausgesprochenes Neuland für mich.

Tino
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#25 methom

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Geschrieben 23 August 2011 - 21:16

Zum Üben ist es nie zu spät. Bleibt man stehen, überholen die anderen.

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#26 leibowitz

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Geschrieben 23 August 2011 - 21:27

Hier findet ihr eine Rezension von Michael Kreisel, Berlin:
http://www.inkultura-online.de/helagon.html


Besteht eine Nähe des Autors zur politischen Gesinnung der verlinkten Seite?
Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben. (P.K.Dick)

#27 lapismont

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    Linksgrünversifft

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Geschrieben 24 August 2011 - 06:59

Das Cover finde ich schon mal gut :thumb:

Nicht gut finde (fände?) ich, wenn der Autor sein eigenes Buch unter einem fremden Namen rezensiert und das dann hier einstellt. Von so jemandem würde ich definitiv nichts lesen wollen. Ich erwarte da eine Antwort von Michael Kreisel / Tino Hemmann.

Damit gar nichts zu tun haben aber die ewig gleichen unsachlichen, frechen, vulgären, unerzogenen Formulierungen ("DKZ-Rotz" / "Quark"), da hat Kreisel-Hemmann absolut Recht mit seiner Formulierung "Ich fühle mich zutiefst angegangen und enttäuscht von diesem Beitrag. In meinem Buch stecken fünf Jahre Arbeit und mehrere Lektorate."


Diboo bezog sich nicht auf das Werk, sondern auf die Firma. Da hier der Autor auch gleichzeitig der Besitzer ist, trifft es denselben.

DKZ ist Rotz. Eine Firma, die Lektorat nicht als Geschäftsinhalt ansieht und Bücher gegen Gebühr produziert, ist kein Verlag.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
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  • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau

#28 Diboo

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Geschrieben 24 August 2011 - 07:02

Besteht eine Nähe des Autors zur politischen Gesinnung der verlinkten Seite?


Nun, zumindest entblödet sich der Website-Betreiber nicht, als Rezension getarnt, sein eigenes Werk lauthals zu loben. Das ist ja mal ein Qualitätsmerkmal :-)

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#29 Ikonier

Ikonier

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Geschrieben 24 August 2011 - 07:17

Besteht eine Nähe des Autors zur politischen Gesinnung der verlinkten Seite?



Nein, es besteht gar keine Nähe - noch eine Beziehung. Das Buch wurde frei rezensiert.
Als Autor wird man sich ja noch freuen können, wenn eine ordentliche Rezension im Internet erscheint. Selbstverständlich ist ein Autor bestrebt, die eigenen Bücher bekannter zu machen und über eine Rezension zu informieren.

T.H.
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#30 †  a3kHH

†  a3kHH

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Geschrieben 24 August 2011 - 07:27

Nun, zumindest entblödet sich der Website-Betreiber nicht, als Rezension getarnt, sein eigenes Werk lauthals zu loben. Das ist ja mal ein Qualitätsmerkmal :-)

Kein Qualitätsmerkmal sind die veröffentlichten Romane und die dazugehörigen Leseproben. Die sind nämlich schlicht und einfach sch...lecht. Aber das ist eben das Ergebnis, wenn jeder Möchtegernschriftsteller seinen eigenen Kram bei BoD oder ähnlichen Läden veröffentlicht. Bzw., wie in diesem Fall, weil niemand diesen literarisch suboptimal gestalteten Dreck veröffentlichen will, seinen eigenen Laden aufzumachen.
Von daher ist das erste Posting hier nicht nur lachhaft, sondern lächerlich. Wie auch der gesamte Roman. Wie auch die gesamte sonstige Diskussion hier. Wenn jeder Trottel vom Rang eines Toni M. Nutter hier seinen Schrott vermarkten darf, brauchen wir uns gar nicht weiter um Deutsche SF zu kümmern - sie reduziert sich dann selbst wieder auf den Stand einer irrelevanten Laberliteratur.


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