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Schade, alles tot hier?


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53 Antworten in diesem Thema

#1 Krk

Krk

    Limonaut

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Geschrieben 20 September 2011 - 09:25

Bin erst seit Kurzem hier und muss leider feststellen, dass das Forum zu meiner liebsten TV Serie mehr oder weniger tot ist, schadeeeeeeee :D
„Fate protects fools, little children and ships named Enterprise“
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#2 Armin

Armin

    Entheetonaut

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Geschrieben 20 September 2011 - 09:35

Bin erst seit Kurzem hier und muss leider feststellen, dass das Forum zu meiner liebsten TV Serie mehr oder weniger tot ist, schadeeeeeeee :D

Einfach selbst für ein bisschen Belebung sorgen. ;)

#3 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 20 September 2011 - 10:17

Schwester ... dreihundert ... und zurücktreten ... FWOOOOMP .... nochmal ... FWOOOOMP ... Geschafft. Das Herz schlägt wieder, Schwester Chapel

:D

Bearbeitet von Dirk, 20 September 2011 - 10:34.


#4 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 20 September 2011 - 10:33

Wenn schon Schwester, dann Schwester Chapel, bitte. :D ST ist nun mal aktuell ein wenig ausgelutscht, denke ich. Was nicht heißt, dass man über Altes nicht wieder mal reden kann. Habe mir vor kurzem mal alle Borg-Folgen in den Serien in einem Rutsch angesehen. Kam zur späten Einsicht, dass diese die Alibi-Kommunisten der Zukunft sein könnten, insbesonders in den vielen Rechtfertigungsdialogen zwischen Seven und Janeway. :D

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#5 Gast_Dirk_*

Gast_Dirk_*
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Geschrieben 20 September 2011 - 10:35

Wenn schon Schwester, dann Schwester Chapel, bitte. :D

ST ist nun mal aktuell ein wenig ausgelutscht, denke ich. Was nicht heißt, dass man über Altes nicht wieder mal reden kann. Habe mir vor kurzem mal alle Borg-Folgen in den Serien in einem Rutsch angesehen. Kam zur späten Einsicht, dass diese die Alibi-Kommunisten der Zukunft sein könnten, insbesonders in den vielen Rechtfertigungsdialogen zwischen Seven und Janeway. :D


Schon passiert :D

Schwester Irmgard ist dank Q zu Schweser Chapel mutiert.
Nun ist Pille allerdings ein wenig konsterniert, denn Q verlangte eine Gegenleistung.

"Wie geht es ihm,Pille?"
"Er ist tot, Jim"

:huh:

Bearbeitet von Dirk, 20 September 2011 - 10:38.


#6 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 20 September 2011 - 10:37

hier ist sicher mehr los (zum thema ST)

#7 methom

methom

    Teetrinkonaut

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Geschrieben 20 September 2011 - 13:37

Bin erst seit Kurzem hier und muss leider feststellen, dass das Forum zu meiner liebsten TV Serie mehr oder weniger tot ist, schadeeeeeeee :D


Ja, das ist wirklich schade. Aber allzu viel Star Trek gibt es ja im Moment auch nicht. Wir könnten uns ja aber mal was einfallen lassen. Zum Beispiel, ein wenig wunschträumen über diese Meldung:
http://phantanews.de...k-fernsehserie/
Ich mach mal einen Thread dazu auf, wenn ich dazu komme (und mir niemand zuvorkommt, *mitdemZaunpfahlwink*).


Schwester Irmgard ist dank Q zu Schweser Chapel mutiert.
Nun ist Pille allerdings ein wenig konsterniert, denn Q verlangte eine Gegenleistung.

Wenn schon Q, dann Schwester Ogawa, bitte :D

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#8 My.

My.

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Geschrieben 20 September 2011 - 13:37

Man könnte darüber diskutieren, wann endlich STAR TREK XII (= Reboot II) kommt :) My.

#9 Pirx

Pirx

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Geschrieben 20 September 2011 - 15:15

Nach all den Jahren strikter Verweigerung und DS9-Manie, schauen wir gerade Voyager. Nett und unspektakulär.
Gruß

Pirx
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#10 Rusch

Rusch

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Geschrieben 20 September 2011 - 15:20

Ich mochte Enterprise recht gerne, aber mit der ollen Janeway kannst Du mich jagen. Vor allem war die Zähmung der Borg absolut unötig. Ich meine, als die Borg in "Best of Both Worlds" die halbe Föderation platt macht, das war so was von großartig erzählt und die Borg waren ein wirklich grusliger Gegner. Aber wenn sie eine neue Serie bringen, dann wird wohl ein Borg als Ensign agieren... Wobei, das hatte wir ja schon bei Seven of Nine. Ach ja, Krk, bezieht sich Dein Alias auf die kroatisch Insel oder hast Du bei Kirk ein I vergessen?

#11 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:15

Ich mochte Enterprise recht gerne, aber mit der ollen Janeway kannst Du mich jagen.

Yep. Kindergartenkram.
DS9 rules.

#12 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:16

Man könnte darüber diskutieren, wann endlich STAR TREK XII (= Reboot II) kommt ;)

My.

Frühestens 2013. Seufz.

#13 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:25

Yep. Kindergartenkram.
DS9 rules.


Für jemanden der nach eigenen Angaben über den Pilotfilm nicht hinausgekommen ist eine
ziemlich unqualifizierte Aussage. ;)

#14 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:36

Ich mochte Enterprise recht gerne, aber mit der ollen Janeway kannst Du mich jagen. Vor allem war die Zähmung der Borg absolut unötig.


Na, Du scheinst dich ja gut auszukennen. Kannst Du diese Aussage in Bezug auf Voyager eventuell präzisieren?
Wenn Du angegeben hättest, das Thema Borg sei dort überstrapaziert worden dann bin ich ja bei Dir. Zähmung halte
ich jedoch für eine recht unpassende Beschreibung.


Ich meine, als die Borg in "Best of Both Worlds" die halbe Föderation platt macht, das war so was von großartig erzählt und die Borg waren ein wirklich grusliger Gegner. Aber wenn sie eine neue Serie bringen, dann wird wohl ein Borg als Ensign agieren... Wobei, das hatte wir ja schon bei Seven of Nine.


Jein.

Im Nachhinein wirkt das schon eher wie eine kleine Episode, (waren schliesslich nur 2 Folgen ) was daran liegt das in Voyager zuviel Borg vorkam und zuviel Borg
entmystfiziert wurde. Letztlich war dies unvorteilhaft fürs Franchise. Der Charakter der Seven ist jedoch nicht einfach als
Borg-Ensign erklärt. Da hast Du so wie es aussieht und das teilst Du mit einigen in diesem Forum wohl einfach nicht genug
Kenntnisse über die Serie. So schlecht wie viele die Serie durch Ihre schmalen Kenntnisse von 1-2 Episoden wo Sie mal zufällig reingeschaut haben hier machen ist die nun wirklich nicht. Jery Ryan ( Seven ) hat zudem die Hyphothek zu tragen als Sexbombe zur reinen Quotenaufbesserung gekommen zu sein wozu Ihr eigentümliches Outfit ein übriges tat. Leider geht dabei etwas verloren welch gute Schauspielerin Sie ist.
Das auf den Sex zu reduzieren ist schade und falsch.

Die Schauspieler und Charakterentwicklungen in Voyager sind ein Highlight dieser Serie und Sie krankt am ehesten an der letztlich
zu undurchdachten Handlung. Dennoch gibt es grandiose Einzelepisoden die man nicht missen möchte und zum besten des Franchise
gehören. "Temporale Paradoxie" "Someone to watch over me" nur um mal 2 zu nennen.

Bearbeitet von Amtranik, 20 September 2011 - 17:37.


#15 Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:47

Ja, das ist wirklich schade. Aber allzu viel Star Trek gibt es ja im Moment auch nicht. Wir könnten uns ja aber mal was einfallen lassen. Zum Beispiel, ein wenig wunschträumen über diese Meldung:
http://phantanews.de...k-fernsehserie/
Ich mach mal einen Thread dazu auf, wenn ich dazu komme (und mir niemand zuvorkommt, *mitdemZaunpfahlwink*).



Wenn schon Q, dann Schwester Ogawa, bitte ;)


Das gilt aber auch nur fürs TV. Im Printbereich wird das Franchise ja in x-Serien auf allen Ebenen konsequent weitergeführt.
Also quasi die Ressource für den richtigen Trekkie-Fan.

Eine neue Tv-Serie ist für mich eigentlich auch nur denkbar im Universum A und eine Fortführung nach den Ereignissen der Heimkehr
der Voyager wäre nur konsequent.

Bearbeitet von Amtranik, 20 September 2011 - 17:48.


#16 Pogopuschel

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Geschrieben 20 September 2011 - 17:53

Mich haben bei »Voyager« von Anfang an unsympathischen Figuren wie Janeway, Chakotay usw. gestört. Bis auf den Doktor und Nelix sind sie mir über weite Strecken auch zu wenig originell und zu blass gewesen. Auch die Außerirdischen im Deltaquadranten waren mir meist zu langweilig. Spezies (irgendwas) war ganz interessant. Aber sonst? Die späteren Staffeln wurden besser, aber für mich zu spät. Ich will hier aber auch keinen Streiten mit »Voyager« Fans anfangen. Die Serie im Gegenteil zu DS9 und TNG einfach nicht meinen Geschmack getroffen. Ansonsten ist Star Trek inzwischen fast völlig von meinem Radar verschwunden, da die letzte Serie einfach zu lange zurückliegt. Ein einzelner Kinofilm, der nicht schlecht war, ist mir da zu wenig. Sollte es nochmal eine neue Serie geben, müsste sie sich auf jeden Fall mit »Battlestar Galactica«, seiner erzählerischen Wucht, der virtuosen Inszenierung und seiner hervorragenden Figurenzeichnung messen.

Bearbeitet von Pogopuschel, 20 September 2011 - 18:26.


#17 Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:03

Mich haben bei »Voyager« von Anfang an unsympathischen Figuren wie Janeway, Chakotay usw. gestört. Bis auf den Doktor und Nelix sind sie mir über weite Strecken auch zu wenig originell und zu blass gewesen. Auch die Außerirdischen im Detaquadranten waren mir meist zu langweilig. Spezies (irgendwas) war ganz interessant. Aber sonst? Die späteren Staffeln wurden besser, aber für mich zu spät.
Ich will hier aber auch keinen Streiten mit »Voyager« Fans anfangen. Die Serie im Gegenteil zu DS9 und TNG einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

Ansonsten ist Star Trek inzwischen fast völlig von meinem Radar verschwunden, da die letzte Serie einfach zu lange zurückliegt. Ein einzelner Kinofilm, der nicht schlecht war, ist mir da zu wenig. Sollte es nochmal eine neue Serie geben, müsste sie sich auf jeden Fall mit »Battlestar Galactica«, seiner erzählerischen Wucht, der virtuosen Inszenierung und seiner hervorragenden Figurenzeichnung messen.


Keine Angst.

Ich finde DS9 auch am besten von allen Serien. Allerdings wundere ich mich immer wieder das viele Leute Voyager so kritisch sehn,
oftmals ohne mehr als einige Episoden gesehn zu haben. Im Rückblick kann ich zb nicht behaupten das Charaktere wie Janeway oder
Chakotay jetzt so viel schwieriger sind zum warm werden als bei Tng zb Worf oder LaForge. Ich denke es hat auch viel damit
zu tun womit man ein wenig sozialisiert wurde. Nachdem ich Voyager oftmals geschaut hatte musste ich mich zb erst wieder an das
teilweise biedere ambiente der ersten TNG Staffeln gewöhnen. Heute würde ich sagen das Voyager und TNG bei mir auf ungefähr einer
Stufe stehn, jede Serie mit Ihren stärken und schwächen während DS9 für mich als leuchtendes Fanal im Franchise steht. Keine
Serie konnte diese Dichte, Geschlossenheit Tragik und Dramatik entwickeln.
Aber ST ist ST und nicht BSG, das zu vergleichen kann nicht gehn.

#18 Pogopuschel

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:23

Keine Angst.

Ich finde DS9 auch am besten von allen Serien. Allerdings wundere ich mich immer wieder das viele Leute Voyager so kritisch sehn,
oftmals ohne mehr als einige Episoden gesehn zu haben. Im Rückblick kann ich zb nicht behaupten das Charaktere wie Janeway oder
Chakotay jetzt so viel schwieriger sind zum warm werden als bei Tng zb Worf oder LaForge. Ich denke es hat auch viel damit
zu tun womit man ein wenig sozialisiert wurde. Nachdem ich Voyager oftmals geschaut hatte musste ich mich zb erst wieder an das
teilweise biedere ambiente der ersten TNG Staffeln gewöhnen. Heute würde ich sagen das Voyager und TNG bei mir auf ungefähr einer
Stufe stehn, jede Serie mit Ihren stärken und schwächen während DS9 für mich als leuchtendes Fanal im Franchise steht. Keine
Serie konnte diese Dichte, Geschlossenheit Tragik und Dramatik entwickeln.
Aber ST ist ST und nicht BSG, das zu vergleichen kann nicht gehn.


Ja, aber eine Fernsehserie muss heute anders funktionieren als in den 90er Jahren. Das Fernsehen bzw. die »Serie« hat sich einfach zu stark verändert (größtenteils zum Positiven). Wenn Star Trek diesen Qualitätssprung (DS9 ging am Ende schon in diese Richtung) nicht mitmacht, würde eine neue Serie schnell untergehen (soll nicht heißen, dass die Serien der 90er schlecht waren).

Ein Problem von »Voyager« war sicher auch, dass die Serie gestartet ist, als TNG und DS9 noch liefen. Das war damals einfach zu viel Star Trek und dafür hatte Voyager in den ersten Staffeln noch zu wenig Neues zu bieten. Schaut man die Serie heute unabhängig von den anderen auf DVD, fällt eine Bewertung sicher anders aus.

#19 Pirx

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:30

Yep. Kindergartenkram.
DS9 rules.


Volle Zustimmung! Voyager kommt an DS9 nicht ran. Ist zwar nett, aber die Charaktere und die Story sind einfach zu "glatt".

Bearbeitet von Pirx, 20 September 2011 - 18:49.

Gruß

Pirx
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#20 Rusch

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:38

Also wenn ich mich für eines von beiden Entscheiden müsste, dann für TNG und nicht für DS9. Ich fand TNG hatte mehr Herz. By the Way: Wil Wheaton hatte in der letzten Eureka Staffel die Rolle des Doctor Parrish übernommen. Ich habe ihn gar nicht erst erkannt, aber den selbstüberheblichen, arroganten Wissenschaftler hat er echt klasse gespielt. Amtranik: Also an Voyager hat mich zunächst einmal Janeway aufgeregt: Dieses "Tuvok, ich bin ja sooo enttäuscht von Ihnen" war nicht die Art von Menschenführung, die ich mir auf einem Raumschiff vorstelle. Genauso stelle ich mir Merkel vor: "Guido, ich bin ja sooo enttäuscht von Dir." Aber halt: Bitte steckt mich jetzt nicht in die Chauvinistenkiste: Ich kenne auch Frauen, die anders führen und nicht selten sogar besser als Männer. Wegen den Borg: Ich würde sagen, man hat sie nicht unbedingt gezähmt, aber es gab dann plötzlich Feinde, die noch schrecklicher waren. Und von denen hat man sich dann Technik angeeignet, die in der Lage war, Löcher von der größe eines Schwarzens Loches in die Würfel zu schießen. In der letzten Folge hat die Voyager mindestens drei Borg Schiffe vernichtet. Bedenke: In TNG hat ein Kubus die halbe Starfleet vernichtet...

#21 Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:50

Also wenn ich mich für eines von beiden Entscheiden müsste, dann für TNG und nicht für DS9. Ich fand TNG hatte mehr Herz.
By the Way: Wil Wheaton hatte in der letzten Eureka Staffel die Rolle des Doctor Parrish übernommen. Ich habe ihn gar nicht erst erkannt, aber den selbstüberheblichen, arroganten Wissenschaftler hat er echt klasse gespielt.

Amtranik: Also an Voyager hat mich zunächst einmal Janeway aufgeregt: Dieses "Tuvok, ich bin ja sooo enttäuscht von Ihnen" war nicht die Art von Menschenführung, die ich mir auf einem Raumschiff vorstelle. Genauso stelle ich mir Merkel vor: "Guido, ich bin ja sooo enttäuscht von Dir."
Aber halt: Bitte steckt mich jetzt nicht in die Chauvinistenkiste: Ich kenne auch Frauen, die anders führen und nicht selten sogar besser als Männer.

Wegen den Borg: Ich würde sagen, man hat sie nicht unbedingt gezähmt, aber es gab dann plötzlich Feinde, die noch schrecklicher waren. Und von denen hat man sich dann Technik angeeignet, die in der Lage war, Löcher von der größe eines Schwarzens Loches in die Würfel zu schießen. In der letzten Folge hat die Voyager mindestens drei Borg Schiffe vernichtet. Bedenke: In TNG hat ein Kubus die halbe Starfleet vernichtet...


Ja, das ist es was ich als Handlungsschwächen angemahnt habe. Man mußte das Schiff unbedingt in 7 Jahren nach hause bekommen und
war sich nicht zu schade auch noch die größte unmöglichkeit zu verzapfen. Da waren die Borg sozusagen das Heilmittel für alle Fälle.
Aber noch ärgerlicher war es bspw das die Voyager zwar permanent 7 Jahre lang in Richtung Heimat unterwegs ist ( wenn auch nicht
auf gerader Route aber immerhin ) und es dennoch immer wieder passiert ( am peinlichsten in Staffel 7! ) das man Talaxianern
begegnet die eigentlich nie soweit von Ihrer Heimat vorkommen hätten dürfen.

Bei Janeway bin ich komplett anderer Meinung. Sie besticht eben nicht dadurch das Sie nach dem ersten Glatzkopf mit Französischen Wurzeln
und einem Farbigen nun die erste Frau war, sondern durch Ihren sperrigen Charakter. Sie fällt durchaus diskussionswürdige
grenzwertigen Entscheidungen, mehr als jeder andere Käptn während Ihrer 7 Dienstjahren. Das mit dem Tuvok-Beispiel kommt mir als
kenner aller Folgen nur wieder so engstirnig vor. Das kommt ja nun lediglich mal in einer Folge vor und wiederholt sich im übrigen
nie wieder.
Janeway ist hart, rachsüchtig und geht über die Grenzen. Ich fand den Charakter einfach toll. Eben kein perfektes Sternenflottenabziehbilchen
sondern ein Mensch, eine Frau, stark und streitbar und alles andere als perfekt.

Das auf den ersten Blick nicht genügend exotische Charaktere zusammenkommen kann ich ja noch nachvollziehn. Vulkanier sind selten
der Bringer, dazu dann noch mit Harry Kim plus Tom Paris 2 allerweltsdurchschnitts Terraner. Aber gerade das bringt meines Erachtens
im späteren Verlauf eine weitere noch nicht dagewesene Facette in Star Trek ein. Ich denke nirgendwo sonst gab es dieser aufrichtige
Freundschaft unter 2 Besatzungsmitgliedern die sich darüberhinaus auch noch im laufe der Zeit wandelt. Vom aufschauenden Neuling
zu Augenhöhe und später sogar der teilweisen umkehrung. Eine Liebesbeziehung mit Happyend und Kind gabs auch noch, mit Belana und Tom
wo hats das sonst noch.
gegeben?

Bearbeitet von Amtranik, 20 September 2011 - 18:52.


#22 Pirx

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Geschrieben 20 September 2011 - 18:58

Hm. Ich weiß nicht. Ich finde, der Führungsstil Janeways ist den Umständen entsprechend. Sie ist nicht nur ein Kommandant, sondern irgendwie auch Mutter und Politikerin, hat sie doch eine von der Heimat und Ressourcen abgeschnittene Gemeinschaft zu führen. Wobei sie auch harte (sogar moralisch zweifelhafte) Entscheidungen treffen kann ("Hinrichtung" des Tuvix). Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Berufsoffiziere Siskos Rolle für eine noch am ehesten dem realen Militär entsprechende Charaktrisierung halten. Ich kann auch nur festestellen, dass Voyager von Season zu Season besser wurde bzw. wird.

Bearbeitet von Pirx, 20 September 2011 - 19:00.

Gruß

Pirx
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#23 Pogopuschel

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Geschrieben 20 September 2011 - 19:09

Und schon lebt die Star Trek Diskussion wieder. :blink:

#24 Amtranik

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Geschrieben 20 September 2011 - 19:09

Hm. Ich weiß nicht. Ich finde, der Führungsstil Janeways ist den Umständen entsprechend. Sie ist nicht nur ein Kommandant, sondern irgendwie auch Mutter und Politikerin, hat sie doch eine von der Heimat und Ressourcen abgeschnittene Gemeinschaft zu führen. Wobei sie auch harte (sogar moralisch zweifelhafte) Entscheidungen treffen kann ("Hinrichtung" des Tuvix). Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Berufsoffiziere Siskos Rolle für eine noch am ehesten dem realen Militär entsprechende Charaktrisierung halten.
Ich kann auch nur festestellen, dass Voyager von Season zu Season besser wurde bzw. wird.


Wo bist Du denn jetzt ?

#25 Pirx

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Geschrieben 20 September 2011 - 22:25

Season 6, Episode 5 "Alice"
Gruß

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#26 Amtranik

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Geschrieben 21 September 2011 - 06:45

Ich kann auch nur festestellen, dass Voyager von Season zu Season besser wurde bzw. wird.



Das kann man auch ein wenig auf den Wiedererkennungs, Gewöhnungs bzw englisch "Soapfaktor" schieben.
Ich habe mich bspw viele jahrelang gesträubt mich mit Stargate zu beschäftigen weil ich eine ziemlich Allergie zu
allem millitärischen habe und wenn dies zu sehr zutage tritt und die wenigen male die ich per zufall im TV bei Star Gate
hereinschaute liefen oNeal und seine Freunde in diesen grünen Armeeuniformen mit umgehangenem MG herum, das hat
mich sofort abgeschreckt. Mittlerweile habe ich doch mal angefangen es zu schauen, in ermangelung anderen SF- Stoffs und
weil die ersten Staffeln mittlerweile für kleines Geld zu bekommen sind. Und siehe da... es tritt mittlerweile genau der gleiche
Effekt ein wie bei vielen anderen Serien. Man erfährt nach und nach mehr über Hintergründe, die Hauptcharaktere kommen einem
mit jeder Episode näher und schon findet mans richtig gut. Ich habe jetzt mittlerweile die 3. Staffel angefangen und finde es
stellenweise richtig gut. Man darf halt bloß nicht anfangen logisch zu überlegen, vor allem was die Sternentore und deren benutzung
angeht, aber die Storyline und den Handlungsfaden sowie die meisten Einzelepisoden für sich gefallen mir richtig gut mittlerweile.

So wäre es bestimmt auch in Bezug auf manche ST-Serie. Bin mir sicher das die meisten die TNG gerne gesehn haben auch mit Voyager etwas anfangen könnten wenn sich erstmal der Soapfactor eingestellt hat. Selbst das nach 4. Staffeln eingestellte "Enterprise" hat so seine Momente.

Im Rückblick bzw nach mehrmaligem durchsehn bewerte ich die einzelnen Staffeln von Voyager übrigens erstaunlicherweise komplett
anders als zu Beginn. Wenn man eine Serie komplett kennt verschiebt sich manchmal die ein oder andere Sichtweise, bzw manches
sieht man in einem anderen Kontext.

Bearbeitet von Amtranik, 21 September 2011 - 06:47.


#27 Uschi Zietsch

Uschi Zietsch

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Geschrieben 21 September 2011 - 07:16

Allerdings wundere ich mich immer wieder das viele Leute Voyager so kritisch sehn,
oftmals ohne mehr als einige Episoden gesehn zu haben.

Ganz einfach, weil jede Folge, die ich versucht habe anzuschauen, langweilig oder albern war. Außerdem fand ich die Figuren, allen voran Janeway, megaunsympathisch. Mir hat nichts daran gefallen - punktum. Ich wüsste nicht, wieso ich mir jede Folge von etwas, das mir nicht gefällt, anschauen muss, nur um mir ein Urteil bilden zu können.

Bearbeitet von Uschi Zietsch, 21 September 2011 - 07:20.


#28 lapismont

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Geschrieben 21 September 2011 - 07:40

Voyager hatte eigentlich ganz interessante Ansätze. Die gespaltene Crew, der schamanistische Indianer, die kurzlebige Alien... Aber damit konnten die Autoren nicht viel anfangen. Der Doktor war toll. Aber es gab für mich zu viele nervige Figuren. Der Fähnrich, dieser Pilot, die Halbklingonin und allen voran Janeway. Omma im Weltall, gähn. Das Schlimmste aber waren die Voyager-Lösungen. In den letzten fünf Minuten klebte Kim jedes Leck mit einer Subraumanomaliewarbschnellklebepaste und alles war wieder in Butter. Wir sind irgendwann in der dritten Staffel ausgestiegen.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#29 Amtranik

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Geschrieben 21 September 2011 - 08:02

Voyager hatte eigentlich ganz interessante Ansätze. Die gespaltene Crew, der schamanistische Indianer, die kurzlebige Alien...


Kes wurde irgendwie zu schmalzig umgesetzt und war dann ja auch bei den Fans nicht besonders beliebt. Daher musste Sie
knapp vor Harry Kim ja auch zugunsten von 7of9 zu beginn der 4. Staffel weichen. Das man das Thema Marquis vs Sternenflotte
von seiten der Macher total vergeigt hat, bzw enormes Potential verschenkt,e das sagen viele. Es wäre wohl eine andere Serie geworden.

Aber damit konnten die Autoren nicht viel anfangen. Der Doktor war toll. Aber es gab für mich zu viele nervige Figuren. Der Fähnrich, dieser Pilot, die Halbklingonin und allen voran Janeway. Omma im Weltall, gähn.


Na ja, Omma im Weltall. Hör ick da sexistische Vorurteile tapsen, denn was ist denn dann Picard? Der ist dann mindestens
Uropa im Weltall. Janeway ist 39 und fit. Viele haben halt schwierigkeiten mit einem Frauencharakter der keines der Klischees
bedient - also entweder Sexbombe oder Genie, oder zumindest mit einer typisch weiblichen Eigenschaft wie Einfühlsamkeit und
Sensibilität, allen voran die Frauen selbst gell Uschi :) . All das ist Janeway nicht. Man muß Sie auch nicht mögen, dazu ist Sie zu extrem angelegt. Für mich hat ST mit allen Käptn super gelegen. Jeder ist auf seine weise einzigartig mit hohem widererkennungswert und sehr eigenständigem Profil.

Viele meinen ja das die 4. und 5. STaffel die besten von Voyager sind. Gerade auch in Bezug auf den von Dir gemochten Doctor.
Da sind Dir die besten MHN - Episoden entgangen. Das wird ja erst lustig wenn der Doc mit hilfe seines aus dem 29. Jahrhundert
stammenden mobilen Emitters im ganzen Schiff rumturnen kann und auch auf Aussenmissionen geht. Hast Du einiges verpaßt.

Das Schlimmste aber waren die Voyager-Lösungen. In den letzten fünf Minuten klebte Kim jedes Leck mit einer Subraumanomaliewarbschnellklebepaste und alles war wieder in Butter.

Wir sind irgendwann in der dritten Staffel ausgestiegen.


Hier stimme ich Dir definitiv zu. Die Storyline war wirklich eine Schwäche der Voyagerkonzeption in mehr als einer Episode. Wobei ich jetzt nicht unbedingt Ensign Kim im Fokus hätte. Da durfte doch jeder mal den Retter in unglaublicher Not spielen. Aber ok, irgendwie gehört das auch zu ST dazu. Es kann daran gelegen haben das man nach über 10 Jahren und zig Folgen so langsam eine kreative Durststrecke
erlebte. Es wurden ja unglaubliche inhaltliche Fehler gemacht wo man das Gefühl hatte vor lauter Bäumen haben die den Wald mal hier
und da übersehn. Nirgendwo schwankt es so zwischen genial und total daneben. Wie gesagt sind meines Erachtens nach trotzdem einige der all time favourites bei Voyager anzusiedeln. Vor allem die 4. und 5. STaffel hatte teilweise sehr ansprechende Episoden , was klassische ST-Themen angeht. Zeitreisen, Holodeckepisoden, einen Wasserplanet, von der Ästhetik und dem Design ganz zu schweigen.

Bearbeitet von Amtranik, 21 September 2011 - 08:08.


#30 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 21 September 2011 - 08:03

Wir sind irgendwann in der dritten Staffel ausgestiegen.

Ohne Raumänzüge?! Ich fand Voyager Ok, manchmal auch richtig gut. Ich stimme Amtranik zu, dass Jeri Ryan gut geschauspielert hat, neben ihrer Funktion als Blondie-Emotionslose* - ich erinnere mich an eine Folge, in der sie auf einmal dauernd von "Seelen" irgendwelcher anderen Menschen, die die Borg assimiliert hatten, besessen wurde... ich war sprachlos vor Begeisterung. Janeway war eine schwierige Rolle zu spielen (eine Frau, die aber auch ein "Captain" ist, wie Amis sich den wünschen), und ich finde Kate Mulgrew hat das gut hingekriegt - nicht die sympathischste Rolle, aber Ok. Der Doktor war auch meistens gut (sehr gefielen mir seine "Sitzungen" mit Seven, um ihr Menschsein bei zu bringen - das war schön absurd). STVOYs Schwäche waren oft die an den Haaren herbei gezogenen Plots. Aber einige bleiben mir bis heute präsent - die "Herkunft aus der Ferne", der Angriff auf die Borg-Zentrale um Seven zu retten, Paris' Hologramm-Abenteuer in der Welt seines Flash-Gordon-artigen Romans, die Folge aus Sicht der Erde mit Barclay und Troi. Es gab eben Gutes und Schlechtes, wie bei allen ST-Serien. Wie bei Rusch, bleibt aber meine Lieblingsserie STTNG. (* In jeder ST-Serie - außer DS9 - muss es eine(n) Emotionslose(n) geben: Spock, Data, Seven, T'Pol.)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 30 Juni 2015 - 17:36.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)



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