Der verwitwete chinesische Meisterkoch Chu hat drei Töchter in unterschiedlichem Alter. Jeden Sonntag bereitet er ein Festessen, um so seine Familie wieder zusammenzubringen. Doch die Zeit geht weder an Chu noch an seinen Töchtern vorbei. So verliebt sich jede und verläßt nach die geborgene Häuslichkeit. Doch auch der Vater hat Pläne für eine neues Leben.
Was bei einer deutschen Produktion als "Kleines Fernsehspiel" zu unendlicher intellektueller Langeweile verkommen würde, verquickt Ang Lee hier mit einer erstaunlichen Leichtigkeit zu einem vergnüglichen leichten Filmevent, das trotzdem seine besinnlichem Momente hat. Der Film macht
[*] richtig Spaß
[*] Lust auf chinesisches Essen
[*] Lust auf chinesisches Essen selber kochen
[/list]und hat reinweg gar nichts mit SF zu tun. Anschauen, aufzeichnen, Spaß haben. Den kann man meiner Meinung nach auch immer mal wieder anschauen. Und wer da
Übrigens lief heute auf 3sat um Uhr 13:15 ein Portrait von Ang lee. Da bin ich wohl aber leider etwas zu spät dran.
Bis dennen,
Henrik Fisch