624 Antworten in diesem Thema

[Zeitreisender]

@yiyippeeyippeeyay

Erledigt! Vielen Dank!

[Armin]

Und wie? Dieses Hilfs-Flash-Utility liefert mir nur das.

 

Sorry, ich hatte gestern wenig Zeit - danke Yip!

[deval]

So, die vierte Staffel ist nun auch durch. Ist schon irgendwie komisch - jetzt habe ich alle 98 Folgen hintereinander

gesehen und ab ab heute gibt es keine neuen mehr die ich schauen kann. Das hat so etwas endgültiges.

 

Ein paar Folgen waren wirklich gut, z. B. der Vulkan Dreiteiler oder die Drohnengeschichte mit den Romulanern, an-

dere  wiederum waren etwas durchwachsen. Die Folgen mit dem  Orion Kartell haben mir nicht ganz so gut gefallen,

ebenso der Earth prime Handlungsstrang. Der Tod von Admiral Forrest und Trip waren unnütz und hätten nicht sein

müssen. Insgesamt  gesehen war die vierte Staffel für mich die  schwächste - was vermutlich  auch darauf zurückzu-

führen ist, dass alle Beteiligten wußten das es die letzte ist. Da war der Schwung wohl schon raus.

 

 

Als nächstes schaue ich mir mal die zwei Staffeln der Serie Life an.

Bearbeitet von vallenton, 02 Oktober 2015 - 17:52.

[Zeitreisender]

Species (1995) - Einzig und allein wegen der Natasha ansehbar!

[Amtranik]

So, die vierte Staffel ist nun auch durch. Ist schon irgendwie komisch - jetzt habe ich alle 98 Folgen hintereinander

gesehen und ab ab heute gibt es keine neuen mehr die ich schauen kann. Das hat so etwas endgültiges.

 

Ein paar Folgen waren wirklich gut, z. B. der Vulkan Dreiteiler oder die Drohnengeschichte mit den Romulanern, an-

dere  wiederum waren etwas durchwachsen. Die Folgen mit dem  Orion Kartell haben mir nicht ganz so gut gefallen,

ebenso der Earth prime Handlungsstrang. Der Tod von Admiral Forrest und Trip waren unnütz und hätten nicht sein

müssen. Insgesamt  gesehen war die vierte Staffel für mich die  schwächste - was vermutlich  auch darauf zurückzu-

führen ist, dass alle Beteiligten wußten das es die letzte ist. Da war der Schwung wohl schon raus.

 

 

Als nächstes schaue ich mir mal die zwei Staffeln der Serie Life an.

 

Aber Trip ist ja nicht wirklich tot........

[deval]

Aber Trip ist ja nicht wirklich tot........

 

 

Geht das aus deiner bereits erwähnten Trilogie von David Mack hervor oder habe ich etwas übersehen?

Der Tod von Trip sah mir schon recht endgültig aus.

 

Bearbeitet von vallenton, 09 Oktober 2015 - 12:17.

[deval]

So, in dieser Woche habe ich beide Staffeln von Life geschaut.

Eine nette Serie, die aber (vermute ich mal) überhastet zum Ende gebracht wurde. Mir schwant, dass da noch eine oder

zwei weitere Staffeln geplant gewesen waren, die man dann aber doch nicht mehr abgedreht hat. Statt dessen wurde die

Auflösung  der Geschichte  in die letzten Folgen gepackt. Auf  der einen Seite ist das  natürlich schön wenn man als Zu-

schauer nicht hängen gelassen wird, auf der anderen Seite sind aber doch einzelne Fäden nicht weiter gesponnen wor-

den. Dadurch wirkte das ganze etwas "unrund".

Das Ermittlerduo Charlie Crews und Dani Reese war auf jeden Fall sehr unterhaltsam (Dani Reese optisch sogar ein ech-

tes Highlight) , ich hätte gerne weitere Folgen gesehen.


Meinen momentanen Hang zu Retrobüchern, weite ich jetzt auch auf Filme und Serien aus.
Gestern haben meine Frau und ich mit der ersten Staffel von Die Straßen von San Francisco begonnen.

Bearbeitet von vallenton, 09 Oktober 2015 - 12:27.

[Amtranik]

Geht das aus deiner bereits erwähnten Trilogie von David Mack hervor oder habe ich etwas übersehen?

Der Tod von Trip sah mir schon recht endgültig aus.

 

Nein. Das steht so in der Romanserie Enterprise.

[deval]

Verstehe ich jetzt nicht.

Fängt die Romanserie nach der Fernsehserie an und da lebt Trip immer noch, ist also gar nicht gestorben?

Oder war der Tod nur ein Fake? Wie gesagt, diese Star Trek Reihe kenne ich nicht.

[Amtranik]

Na klar. Bis auf die "New Frontier Reihe" deren erster Roman bereits im Original 1996 geschrieben wurde, sind alle Reihen nach Beendigung der TV-Serien verfaßt und setzten die Handlung fort.

[Zeitreisender]

Zathura - Ein Abenteuer im Weltraum (2005)

 

Sympatischer als Jumanji, weil SF!

Sympathischere Kinder!

Sympathischere Special Effects (Modell und CGI)!

Sympathischere Brettspiel als das aus Jumanji!

Und sympathische Kristen Stewart! Jaaa, richtig gelesen! In ihrer besten Paraderolle - sie spielt die meiste Zeit einen Eisblock!

[yiyippeeyippeeyay]

 

besten

Besser als in On the Road?!

[Zeitreisender]

Dark Star - Finsterer Stern

 

Immer wieder ein Genuß. Der eigenartige Humor bleibt frisch. Pinback (Dan O'Bannon) im Fahrstuhlschach bringt kurzweilig Spannung und die Tatsache, dass John Carptenter den Begriff "Alien" so nebenbei erfunden hat, macht diesen Film noch wichtiger für das SF-Kino. Ich stelle mir das bildlich so vor: Kubrick drehte 2001, Carpenter sieht 2001 und machte daraus seine Parodie Dark Star, Scott sieht Dark Star und findet das Wort "Alien" cool und benennt so seinen ersten Film.

[deval]

Der Pinback-Schauspieler ist übrigens kein anderer als der Drehbuchautor von Alien - Dan O`Bannon.

Vielleicht hat der ja auch den Begriff Alien für Scotts Film vorgeschlagen.

[deval]

Ich habe gerade die sechste Staffel von Sons of Anarchy zu Ende geschaut. Die letzte Folge war noch mal richtig heftig. Als Gemma Tara abgestochen hat, mußte selbst ich weg schauen. Überrascht war ich über den Auftritt von George Clooney. Und welche Rolle hat er (natürlich) gespielt? Genau den korrupten Gefängnisarzt.

 

Sons of Anarchy ist echt eine klasse Serie, nur zu empfehlen.

[methom]

Als XXXXXXXXXXXXXXXX, mußte selbst ich weg schauen.

Schade, dass ich hier nicht so schnell wegschauen konnte, sondern mir den Spaß verderben lassen musste.

[Zeitreisender]

Weird Science (1985)

 

Trotz mancher Albernheiten eine sehr witzige SF-Komödie von John Hughes. Typisches 80er-Unikat. Die DVD ist allerdings schwach. Das Bild ist nicht gut und die Extra beinhalten nur den Original-Kinotrailer. Die deutsche Synchro ist gewöhnungsbedürftig. Wir haben Oliver Rohrbeck (Die drei ???) und Santiago Ziesmer (Howard the Duck, Spongebob). Einen betrunkenen Ziesmer möchte ich nicht hören. Robert Downey Jr. hat auch eine Nebenrolle. Wahrscheinlich seine erste Rolle überhaupt.

[Ulrich]

Robert Downey Jr. hat auch eine Nebenrolle. Wahrscheinlich seine erste Rolle überhaupt.

Nicht ganz, er war bereits in Tuff Turf (Januar 1985) zu sehen.

[Zeitreisender]

Orion-3000 - Raumfahrt des Grauens (19666)

 

Ausgelagert -> http://www.scifinet....de-kurzkritiken

Bearbeitet von Zeitreisender, 18 Juli 2016 - 12:21.

[Zeitreisender]

Diesen Batzen habe ich noch vor mir: Dr. Zyklop, These Final Hours, Virtuality, Z for Zachariah, Paprika, Dredd, Eva, Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, Pitch Black, Der 200 Jahre Mann, Terminus und Metropolis (schon lange überfällig).

 

Erneute Sichtung sind geplant: Melancholia, Interstellar und Her.

 

Und div. weitere DVDs/Blu-rays aus anderen Gernes.

[Ming der Grausame]

The Big Short



Der US-amerikanischer als Komödie getarnte Film von Adam McKay aus dem Jahr 2015 ist der postmoderne Versuch die Finanzkrise 2008 als großes Kino darzustellen. Er ist so aufschlussreich, wie es unterhaltsam ist. Und seine unheilvollen, stellenweise höchst obszönen Offenbarungen, haben durchaus die Kraft lange zu verweilen, nachdem der Film vorbei ist. Und nicht nur, weil hauptsächlich Death Metal als Soundtrack gespielt wurde. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass ein Filmkritiker der New York Times nach der Vorführung nur noch zur Waffe greifen wollte, im Angesicht der Kaltschnäuzigkeit der Bankster.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 10 September 2016 - 21:07.

[Ming der Grausame]

Mr. Turner - Meister des Lichts



Die britische Filmbiographie von Mike Leigh aus dem Jahre 2014 beschreibt das Lebens und die Karriere des exzentrischen, eigenbrötlerischen und arbeitswütigen Malers J.W.M. Turner so detailliert, dass es sich wie ein Dokumentarfilm anfühlt, welche die letzten Jahre Turners in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts heraufbeschwört. Wobei das stärkste Gefühl dabei die wehmütige Trauer, dass die rhapsodische Poesie des dramatischen Augenblicks, so verworren und nebulös wie seine Bilder, durch die aufkommende Photographie auf immer verloren ist.

[Selma die Sterbliche]

DVD aus der Biblio, gestern abend mit großer Begeisterung genossen: Aloha - Die Chance auf Glück (Emma Stone, Bill Murray u.v.a). Weltraumstarts, militärischer Zynismus und hawaiianische Mystik. Unerwartet gut, fand ich. 

Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 16 September 2016 - 16:05.

[Ming der Grausame]

Der jüngste Tag



Der US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Rudolph Maté aus dem Jahr 1951 ist ein Kind seiner Zeit. Die apokalyptischen Spezialeffekte waren damalsâ„¢ wohl State of the Art und der Film erhielt 1952 deshalb wohl auch den Oscar für die besten Spezialeffekte, aber aus heutiger Sicht wirken sie einfach nur noch putzig. Und im Anbetracht der selten dämlichen und hochgradig oberflächlichen Dialoge, des unwissenschaftlichen Bullshits 9.0 et cetera pp. kann es heute nur noch als Gleichnis für das Atomzeitalter der 50er Jahre dienen.

Creed - Rocky†™s Legacy



Der US-amerikanischer Boxerfilm von Ryan Coogler aus dem Jahr 2015 ist der erste Spin-off des Rocky-Franchises und man kann nicht umhin festzustellen, dass es seinen Wurzeln treu bleibt, d.h. beim Endkampf kulminiert auch die Anzahl absurder Schlägen pro Runde. Der Film als solches ist definitiv ein belebendes Stück Nostalgie, aber ganz sicher kein Oscar-Kandidat. Aber immerhin auf eine interessante Art lückenhaft, wodurch die Sehnsucht nach dem Original beständig mitschwingt. Von einer soziokulturellen Umschreibung zu reden, wäre jedoch zu viel.

[Ming der Grausame]

Tron



Der US-amerikanischer Visual-Effects-Kult-Klassiker von Steven Lisberger aus dem Jahre 1982 wurde auf eine PDP-10 gerendert, ein 36-Bit-Mainframerechner von DEC. Die visuellen Effekte waren damalsâ„¢ absolut wegweisend und sind in den nunmehr bereits vergangenen 34 Jahren so gut wie nicht gealtert, was nur für die überragende Qualität des Haupt-Sets spricht. Natürlich ist die zugrundeliegende Story trivial, aber so erfrischend naiv, dass man es ihr nicht übelnimmt - anders als bei der Fortsetzung von Joseph Kosinsk.

Bridge of Spies - Der Unterhändler



Der US-amerikanische Historiendrama und Justizthriller von Steven Spielberg aus dem Jahr 2015 überzeugt durch seine historische Genauigkeit und kann daher getrost im besten Sinne als eine authentische Kalter-Krieg-Geschichtsdoppelstunde aufgefasst werden. Als Film ist es schlicht brillant und ein echtes Spätwerk des Kultregisseurs. Es erzählt davon, dass ehrliche Männer nur ihr Bestes tun müssen, um in einer feindlichen Umwelt bestehen zu müssen. Und so verbindet sich hintersinnig die Welt des Ost-West-Konflikts mit der heutigen Paranoia des War on Terrors.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 18 September 2016 - 16:46.

[Selma die Sterbliche]

Tron - da kommen Erinnerungen auf! Die Fortsetzung war ja nicht so berauschend.

[Ming der Grausame]

Gönne es dir. Es lohnt sich.

[Khaanara]

Hatte zumindest damals sehr wenig CGI-Effekte im Film, das meiste handgezeichnet und photographische Tricks! :-)

 

Bei mir zuletzt im Stream (beides APV):

Die Entdeckung der Unendlichkeit - Sehr bewegendes Biopic über die Ehe von Stephen und Jane Hawling, basierend auf ihre Memoiren

 

Agent Carter - Staffel 1 - Ganz nettes Agentenabenteuer über Captain Americas erste Gschmusi Magaret "Peggy" Carter. Im Schatten von Agents of S.H.I.E.L.D - Staffel 2 leider etwa dröge.

[Ming der Grausame]

Deadpool



Die US-amerikanische Superhelden-Comicverfilmung von Tim Miller aus dem Jahr 2016 mag ein Blockbuster gewesen sein, immerhin hat es weltweite insgesamt $ 782,6 Millionen eingespielt, hat mich jedoch persönlich infolge des auffallend infantilen, um nicht zu sagen sogar schon widerlich-vulgären Humors eher enttäuscht. Auch der selbstreferentielle Meta-Ton ist so irritierend abfällig, dass es meiner Meinung nach ständig Gefahr läuft, den ganzen Film zunichtezumachen. Wäre Gina Carano mit ihrer Physis nicht, wäre der Film so profan, dass es schlicht der Rede nicht Wert wäre. Aber nur eine imposante Frau ist leider nicht genug. Alle anderen Figuren sind nämlich komplett austauschbar.

Batman v Superman: Dawn of Justice



Im Vergleich dazu hat mir die US-amerikanische Superhelden-Comicverfilmung von Zack Snyder aus dem Jahr 2016 interessanterweise eher zugesagt, obwohl es eigentlich ein eher schwerfälliger, eher schlechtgelaunter Film ist, der es nicht einmal visuell schafft, richtig düster zu sein, sondern eher von den Special Effects verkrüppelt wird. Im Grunde erscheint mir der Film wie eine klassische griechische Tragödie, wo der Chor langsam in geschmolzene Lava ersäuft wird, während im Hintergrund gefallene Götter, abwesende Eltern und liebgewonnene Helden von der nicht vorhandenen Story pompös erdrückt werden. Ich weiß, eine Empfehlung klingt anders, aber so ist das Leben eben.

[Ming der Grausame]

Das brandneue Testament



Die belgisch-französisch-luxemburgische Dark-Fantasy-Comedy von Jaco Van Dormael aus dem Jahre 2015 ist eine ziemlich eigenwillige Filmpolemik voller bizarrer Details. Allerdings ist der Film auch voll billigen phantastischen Realismus, groben Surrealismus und recycelten Humor. Und ich muss gestehen, dass ich mir am Schluss nur noch eine Frage gestellt habe: Was zum Teufel wollte der Künstler uns damit sagen? Um ehrlich zu sein, ich weiß es immer noch nicht. Eine feministische Fabel mit existentiellen Tönen war es zumindest definitiv nicht.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 01 Oktober 2016 - 14:09.