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Franchise-Reihen


25 Antworten in diesem Thema

#1 jürgen eglseer

jürgen eglseer

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Geschrieben 13 April 2012 - 16:11

Welche Franchise-Reihen sind denn für euch Top - Genre egal. Buffy? Star Trek? Superman? Halo? Doctor Who? Was noch?
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#2 Gallagher

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Geschrieben 13 April 2012 - 16:15

Dings... äh... wie heißt das doch gleich... Moment... ach, jetzt weiß ich wieder: Star Wars!

Und James Bond und Star Trek.
  • (Buch) als nächstes geplant:Asterix und der Greif
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  • • (Film) als nächstes geplant: No time to die

#3 methom

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Geschrieben 13 April 2012 - 19:05

Star Trek, BSG. Auch Buchreihen? Dann Barrayar / Vorkosigan. Maddrax.

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#4 Gast_planlos_*

Gast_planlos_*
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Geschrieben 14 April 2012 - 12:29

Ich wußte garnicht das es von Buffy auch Bücher gab. Eingefügtes Bild

#5 jürgen eglseer

jürgen eglseer

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Geschrieben 14 April 2012 - 13:11

Ich wußte garnicht das es von Buffy auch Bücher gab. Eingefügtes Bild


Es gibt begleitende Romane von vgs und ergänzende Comics von Panini. Die Staffeln 8 und 9 erscheinen auch als Comic. Ausserdem gibts noch allerlei Sekundärliteratur zu Buffy.
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#6 Seti

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Geschrieben 14 April 2012 - 13:32

Ich hab es irgendwie immer verpasst einen Einstieg in die beiden großen Franchises Star Trek und Star Wars zu finden. Eigentlich hab ich das immer ein bisschen bedauert, da ich ein stimmiges SF-Universum sehr spannend finde, aber der schiere Umfang an bisherigen Veröffentlichungen zu beiden schreckte mich doch ein wenig ab.

Deshalb fand ich es toll, als vor ein paar Jahren das Mass-Effect-Franchise ins Rollen kam, da dieses die Möglichkeit bot, in ein entstehendes SF-Universum einzusteigen, bei dem die Anzahl der Veröffentlichungen noch überschaubar ist. Mittlerweile habe ich die drei Games mehrmals gespielt (bzw. bin beim dritten Teil gerade im zweiten Durchgang), die ersten drei Romane gelesen und ebenso die beiden bisher auf deutsch erschienenen Comic-Bände (und werde mir auch den dritten zulegen). Und da ich bspw. den vierten Roman allein aus dem Grund nicht lese, weil er eine ganze Stange an Unstimmigkeiten enthalten soll, die dem allgemeinen Mass-Effect-Kanon widersprechen, würde ich mich durchaus als Fan dieses Franchises bezeichnen. Schade ist nur, dass - vom Ende des dritten Teils ausgehend - dieses Universum in zukünftigen Veröffentlichungen wohl einer radikalen Wandlung unterworfen sein wird. Eingefügtes Bild

(da den meisten Nicht-Gamern diese Reihe wohl kein Begriff ist, habe ich für die Neugierigen mal eine Seite aus dem hervorragenden englischsprachigen Mass-Effect-Wiki verlinkt, auf dem die einzelnen Rassen mit Bildern aufgelistet sind (hier) - wenn man die Bilder anklickt, bekommt man natürlich zu allen Rassen Informationen zu Geschichte und Kultur, so wie es sich für ein stimmiges SF-Universum gehört)

Seti


Edit: Beim nochmaligen Überfliegen meines Beitrags ist mir ein grauenhafter das/dass-Fehler Eingefügtes Bild aufgefallen, den ich so nicht stehen lassen konnte - ich glaub, ich brauch einen Korrektor Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Seti, 15 April 2012 - 11:47.

"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"

- The Talos Principle


#7 Gamera

Gamera

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Geschrieben 14 April 2012 - 16:56

Für mich ist es bisher Shadowrun.

#8 Gast_planlos_*

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Geschrieben 14 April 2012 - 20:15


Es gibt begleitende Romane von vgs und ergänzende Comics von Panini. Die Staffeln 8 und 9 erscheinen auch als Comic. Ausserdem gibts noch allerlei Sekundärliteratur zu Buffy.


Ich war irgentwie der Meinung es gibt nur 7 Staffeln.

Im TV schon.... WIe gesagt, STaffel 8 und 9 werden als Comicreihen weitergeführt. Das wird im übrigen fast schon üblich. Zu "Jericho" gibt es Staffel 3 als Comic, "Smallville" wird als Comic weitergeführt...

#9 methom

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Geschrieben 14 April 2012 - 20:50

Das "auch" ist vielleicht etwas irritierend. Die Staffeln 8 und 9 erschienen in Comicform und gehen da weiter, wo die Fernsehserie aufhört.

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#10 Gast_planlos_*

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Geschrieben 14 April 2012 - 21:08

Das "auch" ist vielleicht etwas irritierend. Die Staffeln 8 und 9 erschienen in Comicform und gehen da weiter, wo die Fernsehserie aufhört.

Echt das klingt wirklich Interessant. Wo ich doch früher ein Buffygroupie war .Eingefügtes Bild Die nächste Frage wäre bekommt man die Comix noch.

#11 methom

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Geschrieben 14 April 2012 - 21:10

Sieht so aus: http://www.amazon.de...eason 8&x=0&y=0

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#12 Gast_planlos_*

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Geschrieben 14 April 2012 - 21:21

Sieht so aus: http://www.amazon.de...eason 8&x=0&y=0

Danke.

Bei Panini sind alle Season 8 und 9-Alben in Deutsch noch erhältlich.

#13 Ming der Grausame

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Geschrieben 15 April 2012 - 11:18

Auch Buchreihen? Dann Barrayar / Vorkosigan.

Das ist doch keine Franchise-Serie. Franchise-Serien sind Serien, die von verschiedenen Autoren geschrieben werden, aber im selben Universum spielen, wofür sie in der Regel an die geistigen Eigentümer etwas bezahlen müssen. Die Vorkosigan-Saga wird aber immer noch nur von Lois McMaster Bujold geschrieben.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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#14 methom

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Geschrieben 15 April 2012 - 11:23

Das ist doch keine Franchise-Serie.

Vielen Dank für die Belehrung.
Ich bin voller Zuversicht, dass Jürgen sich aus den Antworten das heraussucht, was ihm hilft.

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#15 Ming der Grausame

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Geschrieben 15 April 2012 - 12:01

Jetzt mal ganz ehrlich: Würdest du die Vorkosigan-Saga von jemand anders lesen wollen, als von Lois McMaster Bujold? Ich zumindest nicht.
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#16 raps

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Geschrieben 16 April 2012 - 09:09

Franchise-Reihen? Arg, wird hier wirklich The-Word-that-Must-Not Be-Used gebraucht? Eingefügtes Bild
Aber mal Scheiß beiseite (also auch die meisten Franchise-Reihen Eingefügtes Bild ). Ich habe etwa ein halbes Dutzend Star-Trek-Romane gelesen, und bei keinem wäre es schade gewesen, wenn sie nie entstanden wären. Am erträglichsten war noch einer (von Margaret Wander Bonanno), bei dem Kirk und Konsorten erst auf den letzten Seiten auftraten und nicht mehr allzu viel kaputt machen konnten. Mir scheint ein großes Manko von Franchise-Büchern zu sein, dass sie vorgefertigte Serienfiguren benutzen müssen und nicht viel an ihnen rumwurschteln dürfen. Ein zweites großes Manko ist, dass jeder Hinz und Kunz diese Schinken verbrechen darf, und wenn ich schon im Allgemeinen die allermeisten phantastischen Romane wegen offensichtlicher Minderbegabung der Autoren unverdaulich finde, so scheint mir die Wahrscheinlichkeit, bei einem F. R. auf solche Leute zu treffen, noch viel größer. Ich erinnere mich an eine Bemerkung Ian McDonalds in seinem Blog vor längerer Zeit. Dort meinte er, früher oder später gerate fast jeder SF-Autor in die Situation, sich fragen zu müssen, ob er als Broterwerb nebenbei F. R. schreiben will. McDonald hat das bislang wohl nicht getan. Stattdessen hat er über die Jahre verschiedene Nebenjobs gehabt, um die Miete zahlen zu können. Das erschien ihm als weitaus angenehmer.
Nach diesem F.-R.-bashing noch eine kleine Einschränkung: Trotz meines hochmütigen Spotts bin natürlich auch ich für triviale Unterhaltung empfänglich. Ich habe nur keinen Bock darauf, gleich zehn Stunden oder mehr für sprachlich tote Fließwandware zu vergeuden. Wenn ich mein Gehirn mal abschalten will, konsumiere ich Trivialeres lieber in Form von Filmen oder Serien (obwohl es auch Grenzen nach unten gibt - mehr als 10 Minuten Andromeda etwa empfände ich als körperlich schmerzhafte Tortur Eingefügtes Bild ). Nicht umsonst nenne ich mich unter meinem Avatar einen Scoobienauten. Ich habe jede Buffy-Episode gesehen - und ertrage selbst Angel - Jäger der Finsternis, aber halt immer nur ein oder zwei Episoden am Stück, in denen ich optisch ein bisschen was geboten bekomme und keinen Sprachmüll erleiden muss. Buffy-Romane würde ich nicht mit der Kneifzange anrühren - sehr wohl aber Buffy-Comics, wenn ich an die gratis rankäme. Comics gehen halt schnell, und bunte Bilder sehe ich mir oft auch gern an.
Tschüß, Rainer

#17 Amtranik

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Geschrieben 16 April 2012 - 09:38

Franchise-Reihen? Arg, wird hier wirklich The-Word-that-Must-Not Be-Used gebraucht? Eingefügtes Bild
Aber mal Scheiß beiseite (also auch die meisten Franchise-Reihen Eingefügtes Bild ). Ich habe etwa ein halbes Dutzend Star-Trek-Romane gelesen, und bei keinem wäre es schade gewesen, wenn sie nie entstanden wären. Am erträglichsten war noch einer (von Margaret Wander Bonanno), bei dem Kirk und Konsorten erst auf den letzten Seiten auftraten und nicht mehr allzu viel kaputt machen konnten. Mir scheint ein großes Manko von Franchise-Büchern zu sein, dass sie vorgefertigte Serienfiguren benutzen müssen und nicht viel an ihnen rumwurschteln dürfen. Ein zweites großes Manko ist, dass jeder Hinz und Kunz diese Schinken verbrechen darf, und wenn ich schon im Allgemeinen die allermeisten phantastischen Romane wegen offensichtlicher Minderbegabung der Autoren unverdaulich finde, so scheint mir die Wahrscheinlichkeit, bei einem F. R. auf solche Leute zu treffen, noch viel größer. Ich erinnere mich an eine Bemerkung Ian McDonalds in seinem Blog vor längerer Zeit. Dort meinte er, früher oder später gerate fast jeder SF-Autor in die Situation, sich fragen zu müssen, ob er als Broterwerb nebenbei F. R. schreiben will. McDonald hat das bislang wohl nicht getan. Stattdessen hat er über die Jahre verschiedene Nebenjobs gehabt, um die Miete zahlen zu können. Das erschien ihm als weitaus angenehmer.
Nach diesem F.-R.-bashing noch eine kleine Einschränkung: Trotz meines hochmütigen Spotts bin natürlich auch ich für triviale Unterhaltung empfänglich. Ich habe nur keinen Bock darauf, gleich zehn Stunden oder mehr für sprachlich tote Fließwandware zu vergeuden. Wenn ich mein Gehirn mal abschalten will, konsumiere ich Trivialeres lieber in Form von Filmen oder Serien (obwohl es auch Grenzen nach unten gibt - mehr als 10 Minuten Andromeda etwa empfände ich als körperlich schmerzhafte Tortur Eingefügtes Bild ). Nicht umsonst nenne ich mich unter meinem Avatar einen Scoobienauten. Ich habe jede Buffy-Episode gesehen - und ertrage selbst Angel - Jäger der Finsternis, aber halt immer nur ein oder zwei Episoden am Stück, in denen ich optisch ein bisschen was geboten bekomme und keinen Sprachmüll erleiden muss. Buffy-Romane würde ich nicht mit der Kneifzange anrühren - sehr wohl aber Buffy-Comics, wenn ich an die gratis rankäme. Comics gehen halt schnell, und bunte Bilder sehe ich mir oft auch gern an.
Tschüß, Rainer


Jetzt darf ich Dir mal wieder vehement widersprechen.

Ich kann zwar bei den alten "begleitenden" Star Trek Romanen nicht mitsprechen, jedoch habe ich seit ca 1 Jahr über den CrossCult-Verlag zugang
zu den Star Trek Relaunches gefunden. Hier ziehen deine Argumente eigentlich nicht, weil versucht wird die Star Trek Geschichte über die Fernsehserien hinaus kontinuierlich fortzuschreiben. Und dies ist nach meiner Meinung außerordentlich gut gelungen. TNG, Deep Space Nine wird einfach in Romanform fortgesetzt, wobei die Autoren aus dem reichen Fundus des Trek Universums schöpfen und vor allem die Serien TNG,DS9 und Voyager nebst den dort auftgetretenen Personen und Spezies ausgesprochen interessant miteinander verknüpfen. Zusätzlich gibt es die Serien "Titan" ( hier wurde ein neuer "Explorer-Raumschiffstyp kreiert auf dem Riker das Kommando übernimmt und viele bekannte nebst neuen Figuren seine Mitsteiter sind ) und "New Frontier".Für den Kenner der Franchises gibt es sehr viel zu entdecken, wenn zb in einzelnen Shows aufgetretene Charaktere plötzich widerbelebt werden und das ganze Universum somit noch stimmiger wird und der Soap-faktor nochmals erhöht wird. Als Beispiele seine mal die in einzelnen Shows in TNG und DS9 aufgetretenen "Simon Tarsis" sowie Fähnrich Melora genannt. Bei Kennern der Serien wird es klingeln.

Bearbeitet von Amtranik, 16 April 2012 - 09:40.


#18 methom

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Geschrieben 16 April 2012 - 11:39

Die Star-Trek-Romane der 80er und 90er sind mit den heutigen tatsächlich nicht vergleichbar. Da war schon vieles sehr einfach gestrickt und vor allem musste am Ende wieder alles wie am Anfang sein.

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#19 Gast_planlos_*

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Geschrieben 16 April 2012 - 14:20

Naja, das man bei Serien wie Buffy, Angel oder Charmed nicht viel nachdenken muss ist wohl jedem klar. Ich habe sie Trotzdem gerne gesehen und da stehe ich auch zu. Ob die Bücher schlecht oder gut sind kann ich nicht beurteilen da ich nie eins gelesen habe. Die Comix würde ich auch gerne mal lesen. Sind mir Allerdings im Moment einfach zu teuer. Da sind dann andere Sachen als Lesestoff für mich doch Interessanter zumal ich ja gerade bei vielen Sachen erst in die Materie einsteige. Gruß Thomas

#20 raps

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Geschrieben 17 April 2012 - 13:16

Dass die neueren Star-Trek-Romane besser sind als die früher, höre ich oft, und ich will es auch gar nicht anzweifeln. Ich habe nur heute Morgen auf strangehorizons.com Adam Roberts' Teilrezension der Clarke Award Shortlist gelesen. Dort beschrieb er die Sprache von Greg Bears "Das Schiff" als "Utility English" - so oder ähnlich schrieben halt auch 1000 andere Autoren. Mein Verdacht ist nun, dass man Ähnliches auch über neue ST-Romane sagen könnte. Und mein größtes Problem mit SF-Büchern ist halt seit einigen Jahren, dass ich kaum je die letzte Seite erreiche, weil ich die Sprache so langweilig/austauschbar finde. So sympathisch mir viele klassische Tropen und Szenerien der SF auch sind, Sprache (und ab und zu auch mal ein paar andere Erzählmuster als 'Man nehme eine Hand voll Figuren, springe zwischen ihnen unter Beachtung der chronologischen Abfolge hin und her und erzähle im Übrigen so, als habe man ein Drehbuch als Vorlage neben sich liegen') finde ich doch wichtiger.
Kurz: Wahrscheinlich habe ich derzeit generell ein Problem mit der SF, nicht nur mit Franchise-Romanen.
Grüße, Rainer

#21 Amtranik

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Geschrieben 17 April 2012 - 14:17

Dass die neueren Star-Trek-Romane besser sind als die früher, höre ich oft, und ich will es auch gar nicht anzweifeln. Ich habe nur heute Morgen auf strangehorizons.com Adam Roberts' Teilrezension der Clarke Award Shortlist gelesen. Dort beschrieb er die Sprache von Greg Bears "Das Schiff" als "Utility English" - so oder ähnlich schrieben halt auch 1000 andere Autoren. Mein Verdacht ist nun, dass man Ähnliches auch über neue ST-Romane sagen könnte. Und mein größtes Problem mit SF-Büchern ist halt seit einigen Jahren, dass ich kaum je die letzte Seite erreiche, weil ich die Sprache so langweilig/austauschbar finde. So sympathisch mir viele klassische Tropen und Szenerien der SF auch sind, Sprache (und ab und zu auch mal ein paar andere Erzählmuster als 'Man nehme eine Hand voll Figuren, springe zwischen ihnen unter Beachtung der chronologischen Abfolge hin und her und erzähle im Übrigen so, als habe man ein Drehbuch als Vorlage neben sich liegen') finde ich doch wichtiger.
Kurz: Wahrscheinlich habe ich derzeit generell ein Problem mit der SF, nicht nur mit Franchise-Romanen.
Grüße, Rainer


Absurde Vorstellung Star Trek Romane Ihrer Sprache willen lesen zu wollen. Selbstverständlich geht es nach wie vor um die Raumschiffe die Phantastische Technik und Ihre Möglichkeiten und um den Soap-Faktor wie bei allen längeren oder endlosen Serien. Das gilt aber sicherlich auch für 99 oder mehr % aller anderen Science-Fiction oder unterhaltunsliteratur aller Genres schlechthin. Von daher kommts mir bei deinem Beitrag wieder mal so vor als habest Du dich irgendwie hier in der Tür geirrt oder so.

#22 jürgen eglseer

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Geschrieben 17 April 2012 - 14:38

Ich habe mich vor allem während des Borg-Themenkomplexes (Destiny, Einzelschicksale usw.) glänzend mit Star Trek unterhalten gefühlt. Das hat sich auch in meinen Rezensionen niedergeschlagen (http://www.fictionfantasy.de/stdestiny). Warum ich hier fragte - wir haben auf fictionfantasy eine recht große Menge verschiedenster Franchise-Werke rezensiert und nur wenige sind übersichtlich zusammen gefasst. Dies soll nun geändert werden - und mit meiner Frage wollte ich ausloten, welche Prioritäten ich bezüglich der Beliebtheit setzen muss.
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#23 Amtranik

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Geschrieben 17 April 2012 - 18:55

Ich habe mich vor allem während des Borg-Themenkomplexes (Destiny, Einzelschicksale usw.) glänzend mit Star Trek unterhalten gefühlt. Das hat sich auch in meinen Rezensionen niedergeschlagen (http://www.fictionfantasy.de/stdestiny).

Warum ich hier fragte - wir haben auf fictionfantasy eine recht große Menge verschiedenster Franchise-Werke rezensiert und nur wenige sind übersichtlich zusammen gefasst. Dies soll nun geändert werden - und mit meiner Frage wollte ich ausloten, welche Prioritäten ich bezüglich der Beliebtheit setzen muss.


Ich denke schon das Star Wars und Star Trek da in der ersten Reihe zu finden ist.

#24 raps

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Geschrieben 18 April 2012 - 11:18

Absurde Vorstellung Star Trek Romane Ihrer Sprache willen lesen zu wollen. Selbstverständlich geht es nach wie vor um die Raumschiffe die Phantastische Technik und Ihre Möglichkeiten und um den Soap-Faktor wie bei allen längeren oder endlosen Serien. Das gilt aber sicherlich auch für 99 oder mehr % aller anderen Science-Fiction oder unterhaltunsliteratur aller Genres schlechthin. Von daher kommts mir bei deinem Beitrag wieder mal so vor als habest Du dich irgendwie hier in der Tür geirrt oder so.


Du hast einerseits natürlich völlig Recht. Und ich bin mir auch dessen bewusst, dass ich zu einer kleinen Minderheit gehöre, wenn ich von SF-Romanen tagträume, die eine echte ästhetische/literarische Alternative zur Weltliteratur bieten, aber das macht mein Sehnen ja noch nicht unstatthaft/ethisch verwerflich. Klar, man kann natürlich einwenden, mein Geflenne nach literarischeren Texten interessiere hier im Forum höchstens ein Dutzend Mitglieder, aber was soll ich machen? In einem neu zu gründenden Chatforum für Lit-SF-Fans wäre es halt so schrecklich einsam. Eingefügtes Bild
Grüße, Rainer

#25 Amtranik

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Geschrieben 18 April 2012 - 11:45


Du hast einerseits natürlich völlig Recht. Und ich bin mir auch dessen bewusst, dass ich zu einer kleinen Minderheit gehöre, wenn ich von SF-Romanen tagträume, die eine echte ästhetische/literarische Alternative zur Weltliteratur bieten, aber das macht mein Sehnen ja noch nicht unstatthaft/ethisch verwerflich. Klar, man kann natürlich einwenden, mein Geflenne nach literarischeren Texten interessiere hier im Forum höchstens ein Dutzend Mitglieder, aber was soll ich machen? In einem neu zu gründenden Chatforum für Lit-SF-Fans wäre es halt so schrecklich einsam. Eingefügtes Bild
Grüße, Rainer


Kennst Du diesen Roman schon?

Jedenfalls kam mir gestern abend als ich ihn begonnen habe irgendwie sofort dein Beitrag in den Sinn. Es ist jedenfalls meine Vorstellung davon in welche Richtung deine Anmerkungen abzielen. Ich finde ihn im übrigen bis hierher grandios ( 80 Seiten ) was hoffentlich in deinen Augen keine abqualifizierung ist. Ob er allerdings deinen Ansprüchen genügt weiß ich nicht.

Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Amtranik, 18 April 2012 - 11:46.


#26 raps

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Geschrieben 18 April 2012 - 13:27

Leider, leider, habe ich das Buch noch nicht gelesen. Aber ich habe es zumindest seit Jahren im Hinterkopf, und ich erinnere mich vage, dass es Jeff VanderMeer (und einige andere Rezensenten) mal sehr gelobt haben.
Mmh, ich sollte vielleicht mal nachkucken, was mittlerweile die englische TB-Ausgabe kostet. Trotz der wirklich schönen deutschen Titelseite bin ich ja doch seit einiger Zeit dazu übergegangen, Bücher nur noch im Original zu kaufen. Englisch scheint mir eh eine Sprache zu sein, deren Satzbauregeln doch ziemlich unflexibel sind. In der deutschen Übersetzung stehe ich dann oft da und habe keine rechte Ahnung mehr, ob dieser Text jetzt stilistisch bemerkenswert oder Fließbandware ist.
Danke, dass Du mich an "The Stone Gods" erinnert hast! [Mist, jetzt streiken die Smileys. Hier hätte eigentlich ein lächelndes Gesicht stehen sollen.]

Grüße, Rainer



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