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Was müsste eine neue Romanserie drauf haben?


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504 Antworten in diesem Thema

#1 Ernst Wurdack

Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 10:22

[Mod]Dieser Thread ist eine Abspaltung aus dem Science-Fiction-fördern-Thread. [/Mod]

Justifiers ist eine Buchserie.

Das weiß ich. Aber es ging hier in Thread zuletzt doch um um Film(serien).
Eine Serie in Buchform, an der verschiedene Autoren mitarbeiten, hätte ich schon gerne, so lange es kein Cyberpunk ist.
Wenn ihr mir zum BuchCon ein gutes Konzept vorstellt, das meine SF-Redaktion nicht zusätzlich belastet, und wenn Autoren daran beteiligt sind, von denen ich überzeugt bin, dass sie ein solches Projekt auch tatsächlich durchziehen, bin ich gesprächsbereit.
Meine Vorgaben: 256 Druckseiten Paperback pro Roman, mindestens 2 und maximal 4 Bände pro Jahr. Keine Wannabees und Künstler, sondern Handwerker mit Durchhaltevermögen, denn eine Serie zu etablieren dauert seine Zeit, falls es überhaupt gelingt.

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 28 Januar 2013 - 23:50.
Hinweis auf Threadspaltung hinzugefügt (im Juni von methom) / URL korrigiert (Jan. 2013)


#2 lapismont

lapismont

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 10:30

Keine Wannabees und Künstler, sondern Handwerker mit Durchhaltevermögen, denn eine Serie zu etablieren dauert seine Zeit, falls es überhaupt gelingt.


oh bitte keine Handwerker, die sollen weiter Romancy schreiben
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#3 Ernst Wurdack

Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 10:34

oh bitte keine Handwerker, die sollen weiter Romancy schreiben

Ich wusste gar nicht, dass Naut und Nadine und Diboo und Heidrun Romancy schreiben.

#4 Nadine

Nadine

    Temponaut

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 11:31

Hm. Wenn die Diskussionen noch weiterlaufen, wäre es vielleicht eine Überlegung, die einzelnen Teile zu trennen. Wir reden momentan ja wild durcheinander über Mentoring, Marketing, TV-Serien, Kurzfilme und Bücherserien. Für Unterhaltungsromane gibt es meines Erachtens nichts besseres als wenn Spaßfaktor und Unterhaltung sich treffen. Reizvoll finde ich das allemal. Allerdings haben wir gerade im Kleinen mal durchexerziert, wie schwer es wird, mehrere Autoren mit eigenen Vorstellungen unter einen Hut zu bekommen. Bei uns krachte es schon bei den ersten Schritten: Muss es eine Space Opera sein? Braucht es einen durchgehenden Helden? Übrigens schreibe ich durchaus Romantasy. Aber mein Schmalzfaktor ist zu realistisch, deshalb konnte ich noch nichts verkaufen ;) (Auftragsarbeiten müssen auch Spaß machen, finde ich.)

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#5 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:00

Wie hier zuletzt angemerkt, könnte es Interesse seitens Verlag und Lesern an einer neuen, von deutschen Autoren verfassten Romanserie geben.

Wie müsste eurer Meinung nach eine solche Serie aussehen?

Ich fange mal mit meinen spontanen Gedanken an. Drin sein muss aus meiner Sicht:

- Weltraum
- Sense of wonder
- starke Figuren
- gute Ideen
- ein oder mehrere wiederkehrende Identifikationsfiguren
- Spannung
- Humor
- Biopunk (noch nicht so verbraucht wie andere Subgenres)
- Einige Episoden-übergreifende Handlungsfäden, aber abgeschlossene Einzelfolgen
- Zunächst angelegt auf 3 bis 6 Bände mit Option auf Fortführung im Erfolgsfall
- natürlich nur bewährte Autoren
- Exposéredakteur

Gibt's schon, sagt ihr? Justifiers? Mag sein, aber in glaube, dass es abseits der Justifiers kreativen Raum für eine Serie gibt, die möglicherweise sogar interessanter werden könnte.

Konkret könnte ich mir eine Geschichte vorstellen, die mit dem Erstkontakt zu einer raumfahrenden Biopunk-Zivilisation anfängt und sich nach und nach in die Galaxis "vorarbeitet".

Abhängig von der Diskussion in diesem Thread könnten Mitmachwillige auf dem BuCon mal die Köpfe zusammenstecken (ohne persönlichen Kontakt geht es sicher nicht).
Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#6 methom

methom

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:11

Dieser Thread ist eine Abspaltung aus dem Science-Fiction-fördern-Thread: http://www.scifinet....n/page__st__120


Gibt's schon, sagt ihr? Justifiers?

Ikarus?

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#7 lapismont

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:13

Ich würde die "bewährten" Autoreninnen und Autoren unter Pseudonym schreiben lassen, damit es keine natürlichen Abstoßungsreaktionen gibt. Innenillus! Ganz viele! positive Utopie, Science statt War echte Aliens, keine Humanoide besonders glücklich wäre ich über eine Serie mit anspruchsvoller Sprache, in der nicht nur die Handlung runtergerasselt wird
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#8 Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:13

Allerdings haben wir gerade im Kleinen mal durchexerziert, wie schwer es wird, mehrere Autoren mit eigenen Vorstellungen unter einen Hut zu bekommen. Bei uns krachte es schon bei den ersten Schritten:

Ich kenne das Problem zu gut. Es gab schon mehrere Anläufe, vor allem bei Fantasy. Ist alles schon nach kurzer Zeit begraben worden.

- Biopunk (noch nicht so verbraucht wie andere Subgenres)
- Zunächst angelegt auf 3 bis 6 Bände mit Option auf Fortführung im Erfolgsfall

Keine Subgenres und vor allem nichts mit Punk. Ich will diesers absolut verkaufsbremsende Wort nicht hören.Eingefügtes Bild

Abhängig von der Diskussion in diesem Thread könnten Mitmachwillige auf dem BuCon mal die Köpfe zusammenstecken (ohne persönlichen Kontakt geht es sicher nicht).

Und immer schön an die Leser denken, die hier laut und deutlich sagen können, was sie von euch erwarten.
Staffeln oder Zyklen mit 5-6 Bänden fände ich gut.

Bearbeitet von Ernst Wurdack, 25 Juni 2012 - 12:15.


#9 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:30

Ich würde die "bewährten" Autoreninnen und Autoren unter Pseudonym schreiben lassen, damit es keine natürlichen Abstoßungsreaktionen gibt.

Erklär mal, was Du damit meinst.

Innenillus! Ganz viele!

Lieber nicht ...

Biopunk

Du meinst Biotechnologie. Meinetwegen. Solange keine Telepathen oder ähnliches Fantasygesocks ;) auftreten.

Exposéredakteur

Hast Du Dich gerade freiwillig gemeldet? ;)

Ich sage mal:
- Weltraum
- Dicke Raumschiffe
- Protagonisten quer durch den Garten (alle Alterstufen, Berufsgruppen, Geschlechter)
- jugendfrei (kommt bei Serien besser an)
- explorativ -> in jedem Roman was Neues entdecken. Bloß kein ödes Kreisen um immer dieselben politischen Blablas wie in "Foundation" oder ähnlichen Langweiler-Klassikern
- möglichst keine unsterblichen Langzeitadministratoren oder wie man die nennt, und keine Mausbieber
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#10 Trurl

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:33

Ich finde es gibt bereits eine ganz hervorragende Serie die man fortführen könnte, falls das rechtlich ginge: Mark Brandis. Selbst wenn nicht, fände ich das Setting dieser Serie äußert vielversprechend und ausbaufähig. Begrenzt auf das Sonnensystem und thematisch an Problemen orientiert die auch noch einen Bezug zu unserer Lebenswirklichkeit haben. Man müsste das Szenario natürlich zeitgemäß aktualisieren, den technisch-wissenschaftlichen und politisch-gesellschaftlichen Backround utopisieren, aber so gestalten, dass wie gesagt noch ein Bezug zu unserer Gegenwart besteht. Auf keinen Fall würde ich den Weg der Perry Rhodan-Serie gehen mit zahllosen Aliens, einer phantastischen Supertechnik und transzendenten Hyperwesen. Das würde mich abschrecken, bzw. nerven. Ein im besten Sinne bodenständiger realistischen Handlungshintergrund, gepaart mit moderatem positivem Utopismus, wäre etwas mit dem man mich begeistern könnte. LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

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#11 frankh

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:37

Ich würde die "bewährten" Autoreninnen und Autoren unter Pseudonym schreiben lassen, damit es keine natürlichen Abstoßungsreaktionen gibt.

Innenillus! Ganz viele!

positive Utopie, Science statt War

echte Aliens, keine Humanoide

besonders glücklich wäre ich über eine Serie mit anspruchsvoller Sprache, in der nicht nur die Handlung runtergerasselt wird

Ich will ja nicht unken, aber "positive Utopie"? Will das irgend jemand lesen?
Was sind "echte Aliens"? Intelligente Flugsaurier?
Innen-Illus mag ich auch, aber wenn sie gut sein sollen, muß man dafür zahlen.

Und noch ein paar Überlegungen:
Gibt es nicht schon genug Serien mit deutschsprachigen Autoren?
Oder überhaupt deutsche SF-Romane?
Wo soll das (zahlende) Publikum herkommen, wenn weder Eschbach noch Hohlbein drübersteht?

Sorry, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen bin ich da eher skeptisch.

Ja, ich weiß schon: Miesmacher, Miesmacher, Buuh!

Frank

#12 Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:41

Ich finde es gibt bereits eine ganz hervorragende Serie die man fortführen könnte, falls das rechtlich ginge: Mark Brandis.

Das ist leider nicht möglich. Reinhild v. Michalewsky hat mir ihre Gründe dargelegt, warum Mark Brandis nicht fortgeführt werden soll. Ich verstehe und respektiere die Enscheidung.

#13 Armin

Armin

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 12:54

Mausbieber

Biber. Du verwechselt das mit Justin.

#14 Trurl

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:01

Das ist leider nicht möglich. Reinhild v. Michalewsky hat mir ihre Gründe dargelegt, warum Mark Brandis nicht fortgeführt werden soll. Ich verstehe und respektiere die Enscheidung.

Schade, ich dachte es mir schon. Hätte wahrscheinlich schon längst jemand versucht.

Aber die Grundidee eine Serie im Sonnensystem zu verorten, so 200-300 Jahre in der Zukunft fände ich dennoch tragfähig. Der kürzlich bei Heyne erschiene Roman Leviathan erwacht hat solch ein Szenario. Auch wenn mir der Roman nicht so gefallen hat, die Grundidee ist prima.

LG Trurl
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#15 Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:02

Gibt es nicht schon genug Serien mit deutschsprachigen Autoren?

Es kann nie genug geben. Ich habe mit z.B. PERLAMITH gute, erste Erfahrungen gemacht.

Oder überhaupt deutsche SF-Romane?

Eingefügtes Bild

Wo soll das (zahlende) Publikum herkommen, wenn weder Eschbach noch Hohlbein drübersteht?

Die beiden haben auch nicht als Superstars angefangen. Wenn du nur ans Geld denkst, hörst du am besten mit dem Schreiben auf und suchst dir einen ordentlichen Job. Es gibt nicht so viele deutsche Autoren, die allein vom Schreiben leben können.
Frank, mich wundert nicht, dass du in Sachen SF kommerziell erfolglos bleibst, wenn du die Erfolglosigkeit ständig und immer wieder öffentlich heraufbeschwörst. Denk halt bitte mal ein ganz klein wenig positiver. Es gibt durchaus auch in Kleinverlagen SF-Autoren, die schon die 4000er Auflage geknackt haben. Diboo oder Karsten zum Beispiel.

#16 Uwe Post

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:05

Von mir aus auch Biotechnologie, nicht -punk. Die "punkige" Ausprägung darf pro Band durchaus unterschiedlich sein. Nichts ist schlimmer als Gleichschaltung. Aliens taugen sicher nicht als Identifikationsfiguren, jedenfalls nicht, wenn sie sich mehr von Menschen unterscheiden als Vulkanier von Spock. Oder so. Eine Beschränkung auf das Sonnensysten bedeutet fast automatisch den Verzicht auf Aliens und fremdartige Welten, also das, was oft den "sense of wonder" ausmacht. Davon halte ich nichts. Nicht umsonst ist Star Trek mit seiner "Erforschung" ein offensichtlich funktionierender Ansatz. Von positiver Utopie halte ich nichts. Erstens wirkt das immer etwas unplausibel, wenn man sich die Realität anschaut. Zweitens bietet sie nicht viel Konfliktpotenzial. Was nicht heißt, dass eine Romanserie automatisch Military SF sein muss.

Bearbeitet von Uwe Post, 25 Juni 2012 - 13:10.

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#17 frankh

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:23

Es kann nie genug geben. Ich habe mit z.B. PERLAMITH gute, erste Erfahrungen gemacht.


Eingefügtes Bild


Die beiden haben auch nicht als Superstars angefangen. Wenn du nur ans Geld denkst, hörst du am besten mit dem Schreiben auf und suchst dir einen ordentlichen Job. Es gibt nicht so viele deutsche Autoren, die allein vom Schreiben leben können.

Ich höre nicht mit dem Schreiben auf, und ich habe einen "ordentlichen Job".
Diese Art Anmache brauche ich auch nicht.

Ich habe nur zu bedenken gegeben, daß sich m.E. für ein derartiges Projekt schwerlich eine relevante Zielgruppe finden läßt.
Erst recht, wenn die inhaltlichen Vorstellungen so unterschiedlich sind, wie es sich hier andeutet.

Ich verstehe schon, daß sich ein Verlag durch den Wiedererkennungswert einer Serie höhere Absatzzahlen erhofft, nur geht dabei m. E. die Eigenständigkeit des einzelnen Autors verloren.
Aber falls Du genügend Zulieferer findest, schön für Dich.

Frank

#18 Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:29

Ich höre nicht mit dem Schreiben auf, und ich habe einen "ordentlichen Job".
Diese Art Anmache brauche ich auch nicht.

Das sollte auch keine Anmache sein. Ich verstehe nur einfach nicht, warum du seit ewig langer Zeit so negativ drauf bist.
Natürlich ist die Chance riesengroß, dass so ein Projekt kläglich scheitert, aber einen Versuch ist es doch allemal wert.

#19 lapismont

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:36

Erklär mal, was Du damit meinst.


Ein Pseudonym hat den Vorteil, dass niemand über seine Vorgeschichte verurteilt wird. Heitz? Den les ich nicht! Boom? Nicht schon wieder TAR! Post? Mensch Punk ist sowas von tot!

Ich nehme mich selbst da nicht aus.

Aber ich finde Frank Haubolds Bedenken nachvollziehbar. Will außer eingen Foristinnen und Foristen denn noch jemand eine deutsche SF-Serie lesen? Vielleicht noch einen Perry-Klon?
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#20 Trurl

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:37

Eine Beschränkung auf das Sonnensysten bedeutet fast automatisch den Verzicht auf Aliens und fremdartige Welten, also das, was oft den "sense of wonder" ausmacht. Davon halte ich nichts. Nicht umsonst ist Star Trek mit seiner "Erforschung" ein offensichtlich funktionierender Ansatz.

Von positiver Utopie halte ich nichts. Erstens wirkt das immer etwas unplausibel, wenn man sich die Realität anschaut. Zweitens bietet sie nicht viel Konfliktpotenzial. Was nicht heißt, dass eine Romanserie automatisch Military SF sein muss.

Die Aliens können sich ja schon im Sonnensystem befinden, bzw. Artefakte. Ein Zweig von SETI befasst sich bereits damit. Ich würde Aliens auch nicht ausschliessen. Nur würde ich diese Aliens etwas fremartiger gestalten als in den gängigen Space-Operas. Also keine Humanoide.

Und eine positive Utopie ist für mich eine Zukunft, die stattfindet und nicht in fünfzig Jahren im Dreck oder im Totalitarismus versinkt, wie das im Moment Mode ist. Das ist keine perfekte Welt a la Star Trek, sondern unsere Welt transformiert in die Zukunft. Und vor allem, es ist eine technologische Zukunft, mit ihren eigenen Problemen, die auch und insbesonders aus der Technologie erwachsen.

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#21 frankh

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:38

Das sollte auch keine Anmache sein. Ich verstehe nur einfach nicht, warum du seit ewig langer Zeit so negativ drauf bist.
Natürlich ist die Chance riesengroß, dass so ein Projekt kläglich scheitert, aber einen Versuch ist es doch allemal wert.

Was Du als "negativ drauf" bezeichnest, halte ich für Realitätssinn.
Ein paar Jahre bin ich inzwischen ja auch dabei.

Und natürlich ist es einen Versuch wert, wenn sich genügend Freiwillige finden.

Eigentlich wollte ich nur begründen, weshalb so ein Experiment nichts für mich ist.
Ich brauche jede Idee und den Rest an Selbstdisziplin für das aktuelle Projekt.

Frank

Bearbeitet von frankh, 25 Juni 2012 - 13:44.


#22 Ernst Wurdack

Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:48

Die Aliens können sich ja schon im Sonnensystem befinden, bzw. Artefakte. Ein Zweig von SETI befasst sich bereits damit. Ich würde Aliens auch nicht ausschliessen. Nur würde ich diese Aliens etwas fremartiger gestalten als in den gängigen Space-Operas. Also keine Humanoide.

Und eine positive Utopie ist für mich eine Zukunft, die stattfindet und nicht in fünfzig Jahren im Dreck oder im Totalitarismus versinkt, wie das im Moment Mode ist. Das ist keine perfekte Welt a la Star Trek, sondern unsere Welt transformiert in die Zukunft. Und vor allem, es ist eine technologische Zukunft, mit ihren eigenen Problemen, die auch und insbesonders aus der Technologie erwachsen.

Könnte ich mir durchaus als Serienhintergrund vorstellen. Das würde möglicherweise auch Leute interessieren, die nicht hier im Forum sind und ansonsten keine SF lesen. Übrigens lesen viele Leute, die Mark Brandis bei mir direkt abonniert haben, sonst keine SF. Das nur als Info.

Bearbeitet von Ernst Wurdack, 25 Juni 2012 - 13:49.


#23 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:52

Einige Hinweise/Gedanken aus dem "off":
  • Für einen "Mentoring-Pool" wäre vielleicht ein "Zimmer" in der SFN-Private-Lounge sinnvoll. Ihr (Mentoren etc.) müsstet nur einen existierenden Mod dabei haben, der mit euch einzieht. Diskussionen im Zimmer können versteckt oder "readonly" offen stattfinden.
  • Dass eine dystopische Zukunft humorlos sein muss, bzw. nur ohne Humor glaubhaft wirkt, halte ich für ein Gerücht. Im aktuellen PHANTAST (#5) gibt's u.a. nachzulesen wie man z.B. durch Überzeichnung auch Einiges erreichen kann. ("I AM the Law!!!" Eingefügtes Bild) Humor könnte m.E. ruhig etwas häufiger in der SF auftreten, und wird ja auch prämiert (s. letztes Jahr, KLP und DSFP, Bester Roman).
  • (Empfehlung an Buchcrew: Im Erstpost oben noch kurz - in Kleinschrift - schreiben, dass dies ein abgezweigter Thread aus einer anderen Diskussion ist. Als Neuleser des Threads bekommt man ansonsten evtl. nicht so recht mit, was Sache ist.)
Eigene Wünsche an eine dt. Romanserie:
An eine mögliche Wurdack-Reihe mit mehreren Schreibenden hätte ich einige der gleichen Anforderungen wie lapismont: Interessante Aliens (die Bezugsfiguren können ja die menschlichen Entdecker/Botschafter sein), Illustrationen (so rar, dass man es sich kaum wagt, sie sich zu wünschen), nicht nur Krieg. Spannung kann man neben Konflikten auch mit z.B. Krimi-Elementen schaffen - Mord-Mystery, das sich über alle Kurzromane erstreckt, und am Ende aufgelöst wird. (Z.B. mal eine ansatzweise Umsetzung vom Plot von Mord auf dem Orient-Express, als Nebenplot... Eingefügtes Bild) Oder vielleicht so etwas wie "Jane Bond in space" (mir haben z.B. Andersons Flandry-Romane immer gefallen, mal richtig gut, mal gut genug)... Eingefügtes Bild

BTW: Wenn "jugendfrei" übrigens platten, grafischeren Sex wie bei vielen HBO-Serien momentan bedeutet, fände ich das für SF langweilig. Bei Letzterer sollte es dann schon etwas "entdeckerischer", inkl. entspr. ersten Kontakten, zugehen. (Vielleicht nicht ganz so dolle wie bei Octavia Butler - eher so wie bei Bernhard Kempen.)

Und: Ich bin gegen Pseudonyme. Wenn ich eine solche Reihe lese, dann vor allem WEGEN der mir genehmen AutorInnen, die dabei sind.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#24 Ernst Wurdack

Ernst Wurdack

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 13:54

Eigentlich wollte ich nur begründen, weshalb so ein Experiment nichts für mich ist.

Ok, kann ich verstehen. Viel Erfolg bei deinem eigenen Projekt.

#25 Uwe Post

Uwe Post

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Richtig, Aliens können auch ins Sonnensystem kommen. Aber wenn sie seit ihrer Ankunft nicht die Technologie "verloren" haben, mit der sie hergekommen sind, können sie - samt Menschen dann - auch woandershin reisen. Trurl, wir haben unterschiedliche Interpretationen des Begriffes "Utopie". Lassen wir den doch einfach weg. Totalitarismus muss ja auch nicht sein. Ich würde sogar behaupten: Das politische System ist zweitrangig. Bestenfalls. Zuviel Politik wäre ohnehin ein Verkaufshindernis, vermute ich.
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#26 methom

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  • Für einen "Mentoring-Pool" wäre vielleicht ein "Zimmer" in der SFN-Private-Lounge sinnvoll. Ihr (Mentoren etc.) müsstet nur einen existierenden Mod dabei haben, der mit euch einzieht. Diskussionen im Zimmer können versteckt oder "readonly" offen stattfinden.

Daran hatte ich auch schon gedacht. Ich würde mich da als Mitbewohner melden, falls Interesse besteht. (Aber vielleicht erst einmal abwarten, wie lange die Diskussion weiterlebt?)

  • (Empfehlung an Buchcrew: Im Erstpost oben noch kurz - in Kleinschrift - schreiben, dass dies ein abgezweigter Thread aus einer anderen Diskussion ist. Als Neuleser des Threads bekommt man ansonsten evtl. nicht so recht mit, was Sache ist.)

Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass ich ja auch anderen in ihren Text reinschreiben darf. Hole ich nach.

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#27 Trurl

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 14:23

Trurl, wir haben unterschiedliche Interpretationen des Begriffes "Utopie". Lassen wir den doch einfach weg. Totalitarismus muss ja auch nicht sein. Ich würde sogar behaupten: Das politische System ist zweitrangig. Bestenfalls. Zuviel Politik wäre ohnehin ein Verkaufshindernis, vermute ich.

Okay lassen wird den Begriff weg, war für mich auch nur ein Platzhalter für phantastische Zukunft.

Mark Brandis habe ich deshalb als Aufhänger gewählt, weil mir dieses Zukunftsbild schon als Jugendlicher immer sehr glaubwürdig und auch lebenswert vorkam, deshalb "Utopie", obwohl diese Welt auch massive Probleme thematisiert hatte, die immer Bezug zur Gegenwart hatten: Diktatur, globale Umweltverschmutzung, Überwachungsstaat, Herrschaft des Computers, Atomkraft, Wissenschaftsmißbrauch und ein paar phantastische Schmankerl wie außerirdische Artefakte, Spiegelerde usw. usf. Die Vielfalt der Themen, die bei Mark Brandis eine Rolle spielten hatten ein großen Anteil am Erfolg der Serie in den 70er und 80er Jahren. Und warum sollte das nicht wiederholbar sein. Eine bodenständige SF-Serie, die eine mögliche Zukunft aufzeigt, die nicht gleich in die Weiten des Universums entflieht, wie PR fehlt mMn. und könnte auch Erfolg haben, wenn sie von handwerklich begabten Autoren geschrieben wird (Ich erwarte auch keine Kunstwerke). Mich würde sie interessieren.

LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
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#28 Uwe Post

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 14:31

Nichts gegen Mark Brandis, der Erfolg gibt ihm ja Recht. Vielfalt ist sicher kein Fehler. Aber wenn ich mir andere erfolgreiche Serien und Romane ansehe, sind Aliens und ferne Planeten auch beliebt. Ohne würde mir persönlich jedenfalls was fehlen.
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#29 My.

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 14:39

Ich mag Serien eigentlich nicht so richtig. Nur manchmal. Eher selten. - Aber ich würde mich als Korrekturleser (mit Miniaturlektorat, d.h., Aufzeigen von Fehlern, unlogischen Stellen usw. usf.) zur Verfügung stellen (wollen). My.

#30 Frank

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Geschrieben 25 Juni 2012 - 14:56

Keine Wannabees und Künstler

Wie jetzt keine Künstler? :D Dann bin ich raus ... ;) Ohne Aliens und Raumschiffe kann man wohl immer noch nicht richtig abverkaufen, he? ^^
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