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Ashley Judd, a.k.a. Fähnrich Lefler, bewirbt sich evtl. für einen Senatorensitz in Kentucky


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3 Antworten in diesem Thema

#1 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 16 Februar 2013 - 14:25

Da ich ein langjähriger Fan von Ashley Judd bin, ziemlich genau seit ihrem beeindruckenden Debüt als sehr junger weiblicher Intelligenzbolzen & "romantic interest" neben dem juten alten Fähnrich Wesley in STTNG, las ich heute mit Erstaunen - und auch nicht wenig erfreut - in der N.Y. Times etwas über Erwägungen, dass sie sich im US-Staat Kentucky, wo sie aufwuchs, als Senatskandidatin aufstellen lassen will. Das fände ich cool! Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Karl Rove, der gewiefte Präsidentenmacher hinter Bush Juniors erfolgreicher Präsidentenkandidatur, fühlte sich bedroht genug, dass er sich gleich niedermachend dazu ausließ. Eingefügtes Bild

Judd hatte nach STTNG - wo sie in 2 (!) Folgen vorkam - einige sehr erinnerungswürdige Filmauftritte, hier nur die ersten zwei die mir sofort in Erinnerung treten: Denn zum Küssen sind sie da (mit Morgan Freeman) & Helen (der beste Film zum Thema Depression, den ich kenne). Neben vielen anderen Talenten zeichnet sie m.E. großer Mut bei der Rollenauswahl aus - oft Frauen mit schwierigen Lebensläufen, um es mal allgemein zu formulieren. Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Demnächst spielt sie in einer Cameo-Rolle im spekulativ-fiktiven Stoff Olympus Has Fallen mit, ein scheinbar sehr patriotischer Action-"Thriller", den ich mir, wenn überhaupt, nur wegen ihr ansehen werde.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#2 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 16 Februar 2013 - 14:37

Ziemlich beeindrucken fand ich sie vor allem in William Friedkins "Bug".

#3 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 16 Februar 2013 - 14:40

Den kenne ich nicht. Ist das ein phantastischer Stoff?

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
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Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#4 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 16 Februar 2013 - 17:06

Ein bißchen schon. Es geht darum, dass sie eine Frau spielt, die jemanden kennenlernt, der glaubt von der Regierung ausspioniert zu werden, und dass die Experimente mit ihm gemacht haben, unter anderem, dass das Zimmer mit Käfern der Regierung infiziert sei. Sie lässt sich bald von seinen Verschwörungstheorien anstecken. Ist ein Kammerspiel, das auf einem Theaterstück basiert. Judds Leistung, als immer paranoider werdende Freundin, ist ziemlich beeindruckend. (Den gibt es bestimmt im Videodrom)

Bearbeitet von Pogopuschel, 16 Februar 2013 - 17:06.



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