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Nicht Öl, nicht Wasser - Phosphor?!


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13 Antworten in diesem Thema

#1 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 15 September 2013 - 20:27

Im vorletzten papiernen SPIEGEL stand ein interessanter Artikel (Achtung: Link führt nur zum Werbeabschnitt, der den Leser animieren will, Online-Abonnent zu werden, und enthält daher nur den kurzen Anfang des Print-Artikels), in dem beschrieben wird, dass evtl. in wenigen Jahrzehnten Phosphor-Knappheit die schlimmste Bedrohung der Menschheit sein könnte. Im Gegensatz zu Öl oder Wasser ist Phosphor schwer zu "bergen"; ein guter Teil des Rohstoffs wird in tierischen/menschlichen Knochen gespeichert - ein großer Teil der Gewinnung in der Natur rührt von uralten Ablagerungen der Knochen von einstigen Meerestieren her.

Phosphor ist ein wichtiges Düngemittel. Das Perfide am Phosphor aber ist, dass wir es als Nahrungsrohstoff zum Leben brauchen; verschwindet Phosphor aus der eigenen Diät, leidet man ziemlich und stirbt früh. (Laut SPIEGEL.)

Mich interessiert ehrlichgesagt wenig, wann der "Peak Phosphorus" ist (wie Vieles, schwer vorhersagbar), als dass hier eine gewaltige Recycling-Industrie sich ankündigt - evtl. von Interesse für SF-AutorInnen, die Geschichten über die nähere Zukunft schreiben - und dass in punkto natürlichen Ressourcen, Syrien die weltweite Nummer 3 ist! (Marokko ist allerdings BEI WEITEM der zukünftige Phosphor-Monopolist; und dort sind alle "Minen" in Händen der Königsfamilie...)

Alle natürlichen Ressourcen auf der Erde sind mehr oder weniger knapp - vielleicht aber kommt Phosphor noch vor Öl oder Wasser "dran"? O woe is us!

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

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Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

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#2 Schlomo

Schlomo

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Geschrieben 15 September 2013 - 22:22

Mit dem Phosphaten ist das so eine Sache, einerseits werden sie als Dünger verwendet, andererseits für Waschmittel. Und zur Sprengstoffherstellung. Wieviel Phosphat tatsächlich in den Lagerstädten liegt, weiß ich auch nicht, aber, wenn man weniger intensive Landwirtschaft betreibt, speziell wenn man keine „Energiepflanzen“ anbaut, um Treibstoff damit zu erzeugen und wenn man weniger Kühe züchtet, reichen die Phosphate, die bereits jetzt in der Biosphäre sind praktisch ewig. Der Grund dafür ist recht einfach: Alle eukaryotischen Organismen verwenden Phosphor in ihren Körpern, unter anderem zur Energieversorgung. Stichworte sind Adenosin und Mitochondrien. Auch ADP und ATP (die „energiearme“ und die „energiereiche“ Form...) Man muss nur dafür sorgen, dass die Exkremente nicht mit dem Regen fortgespült werden. Ein geschlossener Stoffkreislauf ist also gefragt, bei dem nicht alle wichtigen Salze und Spurenelemente über die Flüsse ins Meer getragen werden. Übrigens sind Phosphate nicht die einzigen Verbindungen, die knapp werden können. Das Problem kann auch bei einigen anderen Salzen und Spurenelementen auftreten, ohne die man keine wirkungsvolle Landwirtschaft betreiben kann. Ich hab zu dem Thema einen kurzen Artikel in Uff. Njet! geschrieben, der in einem der ersten eBooklets rauskommen soll. Im nächsten Frühjahr plant eine Bekannte von mir ein “Urban Gardening” Projekt, und falls daraus etwas wird, werd ich mich vermutlich mit einem Experiment daran beteiligen. Mit einem „vertikalen Garten“. Hab den schon vor ein paar Jahren konstruiert, aber bisher (mangels Zeit) nicht aufgebaut. Aber wenn Birgit ihr Projekt wirklich startet, hab ich die nötige Motivation, meinen Versuch dort tatsächlich aufzubauen und 3 bis 4 Monate lang zu betreiben... Schalom, Schlomo

#no13

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#3 simifilm

simifilm

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Geschrieben 15 September 2013 - 22:30

Eine gute Freundin hat ihre Diss zum Thema Phosphor-Recycling geschrieben. Es ging dabei um das Gewinnen von Phosphor aus dem Schlamm von Kläranlagen. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sich dann aber gegen Ende der Diss abgezeichnet, dass die bisherigen Berechnungen, was den weltweiten Bestand an Phosphor angeht, massiv nach oben korrigiert wurden, was die ganze Sache plötzlich sehr viel weniger dringlich machte (was auf ihre Diss natürlich keinen Einfluss hatte).

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#4 Schlomo

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Geschrieben 15 September 2013 - 22:34

@simifilm: Das klingt sehr interessant! Würde mich brennend interessieren! Kann man die Diss irgendwo lesen? Schalom, Schlomo

#no13

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#5 simifilm

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Geschrieben 15 September 2013 - 22:39

@simifilm: Das klingt sehr interessant! Würde mich brennend interessieren! Kann man die Diss irgendwo lesen?


Hier.

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#6 Schlomo

Schlomo

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Geschrieben 15 September 2013 - 22:50

WOW! Tausend Dank! Starker Stoff – da werd ich ein paar Tage beschäftigt sein... Schalom, Schlomo

#no13

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#7 Nina

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Geschrieben 16 September 2013 - 10:45

Ja, und es gab Zeiten, wo Fossilien unwiderbringlich zerstört wurden, um sie als Dünger zu verwenden. (z.B. die Knochen von Höhlenbären.) Den Artikelanfang kann ich leider nicht lesen, da steht bloß seit Ewigkeiten "Seite 1 wird erstellt". Ich glaube allerdings, dass uns andere Rohstoffe wesentlich früher ausgehen als Phosphor.

#8 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 September 2013 - 11:31

(Hm, der Link ist richtig, geht aber auch bei mir nur, wenn ich vorher auf die Hauptseite von SPIEGEL.de gehe. Da hat wieder irgendwer etwas Tolles mit Cookies o.ä. programmiert...) @Schlomo: Klar, ADP & ATP - daran erinnere ich mich noch von der Schule her. Danke für deine ausführlichere Fundierung! :thumb:

/KB

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#9 methom

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Geschrieben 16 September 2013 - 11:55

Interessantes Thema!

Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha


#10 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 16 September 2013 - 15:22

evtl. in wenigen Jahrzehnten Phosphor-Knappheit die schlimmste Bedrohung der Menschheit sein könnte.

Das ist aber eigentlich ein alter Hut...z.b. auf Arte gab es dazu schon vor einiger Zeit eine interessante Dokumentation.

Das Perfide am Phosphor aber ist, dass wir es als Nahrungsrohstoff zum Leben brauchen; verschwindet Phosphor aus der eigenen Diät, leidet man ziemlich und stirbt früh. (Laut SPIEGEL.)

- evtl. von Interesse für SF-AutorInnen, die Geschichten über die nähere Zukunft schreiben -


Larry Niven greift in Die Straße http://en.wikipedia..../Destiny's_Road das Thema Nahrungsrohstoff auf; hier bereitet Kaliummangel (Stichwort Speckelscheu) den Kolonisten einer fremden Welt lebensbedrohende Probleme.

Bearbeitet von Jorge, 16 September 2013 - 15:35.


#11 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 16 September 2013 - 15:34

Danke für den Video-Link, Jorge! "Scanne" gerade obige Diss, und werde die Fristangaben der nunmehr 3 Texte zum Thema vergleichen...

/KB

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#12 martin089

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Geschrieben 09 November 2013 - 18:17

So wie ich das Problem verstehe, wäre ein geschlossener Nährstoffkreislauf tatsächlich die Lösung. Woran hapert es? Wir nehmen Phosphor auf, scheiden ihn aus, er landet im Abwasser, wird im Klärwerk abgeschieden und letztendlich im Klärschlamm fixiert (oder?). Weil wir hierzulande schön Industrie- und Siedlungsabwässer mischen haben wir Schwermetalle im Klärschlamm und können ihne nicht als Dünger hernehmen. Stattdessen kommt er in eine Verbrennung (die extra Energie (Gas) braucht, weil Klärschlamm gerne >90% Wasser) und uner Phosphat ist in Schwermetallbeladener Asche - was ja der Ausgangspunkt für die interessante Diss ist. Die zeite Phosphatsenke sehe ich in Mülldeponien, zumindest war das immer ein Thema bei Deponiesickerwässern (als es noch meine Arbeit war mich damit zu befassen) - auf Deponien landet ja auch der Klärschlamm oder die Klärschlammasche. Die dritte Senke die ich sehe wären die Ozeane, über verschmutztes Wasser aus Flüssen etc. Phosphor ist gerne mitverantwortlich für Algenblüten. Ich habe mich damit noch nicht befasst, würde aber vermuten dass nach absterben der Algenblüten ein Teil der Biomasse inklusive Phosphor absinkt und mittelfristig der Biosphäre nicht zur Verfügung steht. Was gibt es da jetzt als Futter für Spekulationen? Eine kluge Trenntechnik vorrausgesetzt - Genmanipulierte Bakterien? Nanotechnik? - sind Mülldeponien in der Zukunft Rohstofflager, gleichzeitig aber nach wie vor gefährlich und giftig - Schlagwort urban minig (wobei da zwei getrennt zu betrachtende Dinge drin stecken). Führt weg vom Phosphor, aber ein handelsüblicher Turnshuch beinhaltet angeblich mehr Chrom als kommerziell abgebautes Chromerz. Man könnte sich so ein Dickenssches Szenario vorstellen, in dem dann Turnschuhe aus Müllhalden bergmännisch abgebaut werden. Szenario 2: Wie oben angsprochen ist das Vermischen von Abfallstgrömem ein Problem. Man könnte sich ein dystopisches Szenario ausmalen, in dem der Staat seinen Bürgern bis ins Klo nachstellt um sicherzugehen das Pisse und Scheisse sauber getrennt werden. Szenario 3: Der Staat/die Gesellschaft versucht nicht mit der Peitsche, sondern mit Zuckerbrot die Ressourcen da einzusammeln wo sie anfallen - auf Toillette. Urin (oder daraus gefällte Struvite) ist verkäuflich, ebenso manache Abfälle wenn sie nur leicht genug verarbeitbar sind. Wer es sich leisten kann hat seinen Körper mit allerhand Sensoren ausgestattet, weiss immer was hinein und hinausgeht. Neben Gesundheitswahn und Schönheitswahn haben die Menschen der Zukunft einen weiteren Faktor, der genussvolles Essen zu Herausforderung macht: Die Nährtstoffbilanz und Zusammensetzung muss stimmen. Disclaimer: Ich bin vom Fach - aber ich habe mich nie wirklich mit Phosphorkreisläufen befasst und weiss nicht genau wo die tatsächlichen Senken liegen.

#13 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 07 Dezember 2013 - 20:06

Phosphor-Knappheit


Ein aktueller natürlicher Fund als Möglichkeit zur Anpassung von Nutzpflanzen an obiges Problem http://www.mpg.de/76...research_topic=

#14 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 29 Juli 2016 - 22:44

TV-Tipp

 

Die Phosphor-Krise




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