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Iain Banks - Bedenke Phlebas

Klassiker Lesezirkel Juni 2014

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37 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Iain Banks - Bedenke Phlebas (10 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

  1. fantastisch (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  2. gut (6 Stimmen [60.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 60.00%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  4. mäßig (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  2. gut (7 Stimmen [70.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 70.00%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  2. gut (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  3. durchschnittlich (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  4. mäßig (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  2. gut (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  3. durchschnittlich (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  2. gut (6 Stimmen [60.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 60.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (3 Stimmen [30.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 30.00%

  2. gut (4 Stimmen [40.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 40.00%

  3. durchschnittlich (2 Stimmen [20.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 20.00%

  4. mäßig (1 Stimmen [10.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 10.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Das Buch ist meiner Meinung nach:

  1. actiongeladen (7 Stimmen [21.21%])

    Prozentsatz der Stimmen: 21.21%

  2. anspruchsvoll (4 Stimmen [12.12%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.12%

  3. brutal (4 Stimmen [12.12%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.12%

  4. düster (3 Stimmen [9.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.09%

  5. erotisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. gruselig (2 Stimmen [6.06%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.06%

  7. langweilig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. lustig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  9. romantisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  10. ruhig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  11. seicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  12. spannend (5 Stimmen [15.15%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.15%

  13. traurig (1 Stimmen [3.03%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.03%

  14. vulgär (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  15. zu Recht ein Klassiker (5 Stimmen [15.15%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.15%

  16. nichts von alledem (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

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#31 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 06 Juli 2014 - 20:31

@Trurl: Gestört hat mich nicht direkt etwas. Aber für mich waren die Informationen zur Kultur halt zu dürftig. Ich habe keine wirklich neuen Informationen zur Kultur erhalten und da ich gelesen hatte, dass es sich eher um SpaceOpera oder SoftSiFi handelt, hatte ich kein echtes Verlangen noch andere Bücher zu lesen. Mir waren die Stellen auf dem Raumschiff "CAT" eindeutig zu lang. Da ich persönlich auch gern mal etwas mehr Details und Tech-BlaBla in den Geschichten haben will, schienen mir weitere Roman erst einmal nicht mehr so attraktiv wie andere die noch auf meinem Stapel lagen.

Ich gestehe unumwunden ein, dass mich auch interessiert wie Banks ein Zusammenleben von Menschen und KI erschafft. Insbesondere, wenn die Menschen nicht bloß geduldet oder behütet und bemuttert werden müssen, sondern sie in Symbiose leben. Ich musste ziemlich schmunzeln, als ich in deinem Beitrag gelesen habe, dass du das Zusammenleben als symbiotisch bezeichnest. Als ich diesen Beitrag

Ehrlicherweise muss ich eingestehen, dass genau diese Punkte für mich auch ausschlaggebend waren, mehr über die "Kultur" zu erfahren aber irgendwie hat mein Interesse nach "Bedenke Phlebas" nicht gereicht um noch einen Band zu lesen.

verfasst habe, hatte ich auch nach einem Begriff gesucht, welcher das Zusammenleben treffend beschreibt und bin auch auf symbiotisch gekommen. Auch wenn das dann nicht im Beitrag aufgetaucht ist.


...
Ich würde auch zugestehen, dass Bedenke Phlebas ein Roman mit ein paar Schwächen ist, der eine im Grunde ziemlich simpel gestrickte Story erzählt - ein kleines, etwas zu lang geratenes Thrillerdrama, das vor allem im letzten Drittel, im Tunnelsystem auf Schars Welt, einige Längen besitzt. Das zieht sich ein wenig. Aber viele kleine Dinge sind großartig erdacht und erzählt. Und dazu gehört noch nicht einmal der gesamte Hintergrund des Kultur-Universums, sondern kleine Handlungsdetails, die mit viel Phantasie und Akribie ausfabuliert werden. Zum Beispiel, wie das Katastrophenspiel beschrieben wird oder die Kollision des Megaschiffs mit dem Eisberg. Das kann man sich alles völlig bildlich vorstellen und läuft fast filmisch ab. Ich kenne kaum einen anderen SF-Schriftsteller der seine Welten derart plastisch und farbig beschreibt. Aber auch die Figuren sind psychologisch gut herausgearbeitet und ihre Motive nachvollziehbar. Selbst die der Idiraner.
...
LG Trurl


Hier stimme ich dir vollkommen zu. Die Kollision des Megaschiffs ist wirklich unglaublich spannend und plastisch geschrieben. Ich hatte beim Lesen auch das Gefühl, dass es wie ein Actionfilm ist. Auch die Figuren haben mir gefallen und auch die Motive für deren Handlungen waren für mich nachvollziehbar dargestellt.

Aber das war halt in dieses doch recht langatmiges Thrillerdrama eingebettet und da dachte ich mir, wenn es bei den anderen Romanen auch so ist, lese ich doch lieber erst einmal etwas anderes.

Aber nach diesen Beiträgen werde ich wohl doch bald mal in "The Player of Games" rein lesen. Daran seid nur ihr (Trurl und derbenutzer) Schuld. Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Trace, 06 Juli 2014 - 20:33.


#32 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 21 November 2014 - 18:20

Wie in meinem vorherigen Post angekündigt, habe ich "The Player of Games" gelesen. Mir gefiel das Buch besser als "Bedenke Phlebas". Es gibt viel mehr Szenen bei denen die Interaktion der Lebewesen (es sind ja nicht nur Menschen dabei) mit den Minds und auch untereinander gezeigt wird. Das Aufeinandertreffen der verschiedenen kulturellen Eigenheiten ist sehr schön beschrieben. Es gibt auch einen schönen Spannungsbogen.

 

Als Einstiegsbuch in den Kulturzyklus wurde ich dann doch "The Player of Games" (dt. "Das Spiel Azad") bevorzugen, auch wenn es im Sinne der Veröffentlichungsdaten chronologisch nicht stimmt.



#33 derbenutzer

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Geschrieben 23 November 2014 - 23:21

Wie in meinem vorherigen Post angekündigt, habe ich "The Player of Games" gelesen. 

 

[...]

Freut mich wirklich, dass es Dir gefallen hat, Trace. "The Player of Games" taucht im Web häufig als Tipp für einen Einstieg ins Kultur-Universum auf. Es ist auch wirklich gut dafür geeignet. Sicher einer der besten Romane des Autors.

 

LG

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#34 deval

deval

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Geschrieben 24 November 2014 - 18:50

Durch Die Wasserstoffsonate habe ich auch Lust auf weitere Kultur Bücher bekommen. Das liest sich alles so locker-flockig weg.

Irgendwie beschwingt und leicht. Nach der doch eher schweren Kost von Perdido Street Station ein echter Lichtblick.


"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#35 Amtranik

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Geschrieben 20 Dezember 2014 - 14:00

Durch Die Wasserstoffsonate habe ich auch Lust auf weitere Kultur Bücher bekommen. Das liest sich alles so locker-flockig weg.

Irgendwie beschwingt und leicht. Nach der doch eher schweren Kost von Perdido Street Station ein echter Lichtblick.

Perdido schwere Kost? Echt jetzt? Dann würde ich an deiner stelle die Finger von "Der eiserne Rat" oder "Die Stadt& Die Stadt" und erst recht von "Stadt der Fremden" lassen. Ich finde, früher war Mieville viel lesbarer als in den letzten Werken. Aber mal sehn im Januar gibt "Das Gleismeer" auf Deutsch. Bin schon gespannt ob die Entwicklung von Mieville weiter in Richtung Bedeutngsschwanger oder schwer verdaulich geht oder er sich wieder auf das besinnt was ihn früher ausgemacht hat.



#36 Trurl

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Geschrieben 20 Dezember 2014 - 14:23

Perdido schwere Kost? Echt jetzt?

Das wollte ich auch schon fragen. Ich habe den Roman ebenfalls dieses Jahr erst gelesen. Und es war einer der unterhaltsamsten, die ich überhaupt gelesen habe. Ein ausufernde Steampunk-Fantasy mit leichtem Horroreinschlag. Toll geschrieben. Das einzige, das man Miéville vielleicht vorwerfen könnte ist, dass er einen etwas barocken Schreibstil pflegt, der manchmal übertrieben manieristisch wirkt. Aber das ist eher Geschnacksache. Ich fand es nicht übel.

 

 

LG trurl


Bearbeitet von Trurl, 20 Dezember 2014 - 14:23.

»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
  • • (Buch) Neuerwerbung: Ramez Naam - Crux, Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation

#37 deval

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Geschrieben 21 Dezember 2014 - 17:40

Bei Perdido Street Station fand ich den "ersten Teil" um den Falter sehr in die Länge gezogen. Das war für mich

nix, was man in einem Rutsch durchlesen konnte. Für den Teil habe ich sehr lange gebraucht. Erst als der Weber

auf den Plan trat, ging es aufwärts. Diesen Teil habe ich dann durchaus genossen. Aber alles in allem empfand ich

das Buch als eher schwere Kost, was aber nicht heißen soll, dass es mir nicht gefallen hat.

 

Im Gegensatz zu Stadt der Fremden. Das war für mich eine einzige Qual. Anders kann ich es nicht ausdrücken.


"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

www.fantasybuch.de


#38 Trurl

Trurl

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Geschrieben 31 Januar 2015 - 14:31

Durch Die Wasserstoffsonate habe ich auch Lust auf weitere Kultur Bücher bekommen. Das liest sich alles so locker-flockig weg.

Irgendwie beschwingt und leicht.

Na ja, nicht alles ist nur beschwingt und leicht. Manchmal muss man schon etwas konzentrierter lesen. Aber ... Banks schreibt sehr gut.

 

Ich habe Die Wasserstoffsonate Anfang des Jahres gelesen und finde, dass Banks damit ungewollt ein würdiger Abschlussband seines Kultur-Universums gelungen ist. Auch wenn er sicher noch einige Ideen für weitere Geschichten im Hinterkopf gehabt haben mag. Ich hätte sie alle gelesen.

 

Deine Rezi bei fantasybuch, habe ich übrigens auch gesehen. Stimme dir im GuG zu, auch wenn ich deine Einwände jetzt nicht als so gravierend empfinde, meinen insgesamt mehr als positiven Eindruck des Buches zu trüben. Ich hätte dem Buch die vollen fünf Punkte gegeben.

 

Banks ist ja nie einer gewesen, der einen Spannungsroman im landläufigen Sinn geschrieben hatte. Seine Begabung bestand immer schon in der Kunst der gelehrten Abschweifung und darin auch nebensächlichen Dingen seine Aufmerksamkeit zu schenken. Ein anderer Lieblingsautor von mir hat diese Kunst ebenso beherrscht. Ein Leser, der lieber eine Geschichte auf die wesentlichen Handlungselemente konzentriert erzählt bekommen möchte und Handlungsstränge geradlinig verfolgt sehen möchte, kann von Banks durchaus enttäuscht werden. Doch gerade auf diese Abschweifungen, wie jene Reflexionen in Die Wasserstoffsonate beispielsweise, über personale Identität und ob sie auf die Kopien übertragbar ist, oder darüber wie und ob man einem ewigen Leben das Jahrtausende überdauert ein Sinn geben kann, hätte ich nicht verzichten wollen. Sie machen für mich u.a. die besondere Qualität dieses und anderer Bücher Banks aus. Ich habe dann das Gefühl, einen Autor zu lesen, der auf einer ähnlichen Wellenlange denkt.

 

Ich kann sowieso nur schwer verstehen, wie man nach Banks andere Space Opera Romane ähnlicher Machart, immer noch mit derselben unbekümmerten Naivität lesen kann. Leider ist Banks inzwischen mein Massstab an dem ich Space Opera Romane jedweder Herkunft messe. Und da fallen die meisten zu meinem großen Bedauern durch. Deshalb bin ich jetzt auch sehr gespannt auf den preisgekrönten Roman von Ann Leckie. Ich hoffe nur, dass meine innere Messlatte nicht inzwischen schon zu hoch eingestellt ist. Man wird sehen.

 

 

LG Trurl


»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«

Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
  • • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
  • • (Buch) als nächstes geplant:Jeff VanderMeer - Akzeptanz
  • • (Buch) Neuerwerbung: Ramez Naam - Crux, Joe R. Lansdale - Blutiges Echo
  • • (Film) gerade gesehen: Mission Impossible - Rogue Nation



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