Langsam. Ich habe nur gesagt, dass ich eher einen bestimmten Beitrag in die unterste Schublade einordnen würde als einen bestimmten Roman, von dem ich die Leseprobe gelesen habe. Den Beitrag habe ich vollständig gelesen! Und von der Leseprobe sollte man doch soweit auf einen Roman schließen dürfen, ob dieser nun in die "unterste Schublade" gehört oder nicht. Sonst wären Leseproben ziemlich sinnlos, und das sind sie ganz gewiss nicht. Theoretisch könnte nach einer Leseprobe, wie Nuggnugg immer gerne schreibt, auch Blindtext folgen, aber so ist es jetzt nun ja auch nicht. Bisher waren die allermeisten Romane sehr homogene Texte.
Mal wieder etwas trollig heute?
Ansonsten, um beurteilen zu können, ob die Texte homogen sind oder nicht, müsstest du sie lesen. Von daher ist deine Aussage auch hier einfach nur irrelevant.
Vorab: Du gehst mir langsam auf die Nerven. Aber vielleicht ist das ja Absicht.
Wie viele Hundert oder Tausend PR- und Atlan-Romane muss man gelesen haben, um beurteilen zu können, ob die Texte homogen sind oder nicht?
Reicht mehr als die Hälfte?
Kann man von einer Leseprobe auf den Roman schließen, wenn es um die simple Einordnung in die Kategorie "unterste Schublade" geht?