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SF von Nicht-Genre-Autoren


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31 Antworten in diesem Thema

#1 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 19:20

Die Überschrift ist vielleicht etwas unkonkret. Jedenfalls: Ich suche SF-Romane von Autoren, die vornehmlich keine Science Fiction geschrieben haben bzw. schreiben. Zum Beispiel:

Walter Jens: Nein. Die Welt der Angeklagten, 1950

Ernst Jünger: Gläserne Bienen, 1957

Franz Fühmann: Saiäns Fiktschen, 1981

Marlen Haushofer: Die Wand, 1963

Alfred Döblin: Berge Meere und Giganten, 1924

Paul Gurk, Tuzub 1937, 1935

Günter Grass: Die Rättin, 1986

Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht, 2006

Thomas Lehr: 42, 2005

Thea von Harbou: Metropolis, 1926, Frau im Mond, 1928

Hans Wörner: Wir fanden Menschen, 1948

Julie Zeh: Corpus Delicti, 2009

Herbert Rosendorfer: Briefe in die chinesische Vergangenheit, 1983, und die Fortsetzung Die große Umwendung



#2 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 19:46

Nur deutschsprachige Autoren?



#3 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 19:48

Ja, nur deutschsprachige Autoren. Habe ich vergessen zu erwähnen.



#4 derbenutzer

derbenutzer

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 19:59

Eine wirklich interessante Frage, Ulrich.

 

Spontan fällt mir Bernhard Kellermann mit seinem Bestseller Der Tunnel (1913) ein. Natürlich auch Franz Kafka (Die Verwandlung). Gustav Meyrink (Der Golem) eventuell auch noch, wenn man akzeptiert, dass er mehrere phantastische Romane verfasste

 

Ich grüble natürlich weiter ...

 

LG

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#5 Naut

Naut

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 20:37

Vielleicht noch Blumen wachsen im Himmel, Hellmuth Lange Ach ja: Arno Schmidt?

Bearbeitet von Naut, 25 Januar 2015 - 20:40.

Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#6 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 20:47

Vielleicht noch Blumen wachsen im Himmel, Hellmuth Lange Ach ja: Arno Schmidt?

Ja, genau. Habe ich gar nicht dran gedacht. Schmidts Die Gelehrtenrepublik. Und Lange erschien sogar in der Ozeanischen Bibliothek.



#7 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 20:55

Hermann Kasack: Das große Netz, 1952

Winfried Bruckner: Tötet ihn, 1967



#8 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 21:22

Hallo,

 

Christian Kracht "Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten"

 

Und dann wüsste ich gerne, welcher Autor unter dem Namen Christian Riesslegger zwei Shadowrun Romane geschrieben hat.

 

Viele Grüße

Tobias


"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
  • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
  • • (Film) gerade gesehen: Im Westen nichts Neues

#9 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 25 Januar 2015 - 23:42

http://www.scifinet....der-hochkultur/



#10 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 00:46

Wurde Gisbert Haefs schon erwähnt? Der hat doch Perry Rhodan geschrieben.



#11 Guido Seifert

Guido Seifert

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 11:48

Ja, genau. Habe ich gar nicht dran gedacht. Schmidts Die Gelehrtenrepublik [...]

 

Schwarze Spiegel (1951) Goethe und einer seiner Bewunderer (1957) KAFF auch Mare Crisium (1960) Die Schule der Atheisten (1972)



#12 Naut

Naut

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 11:54

Herrmann Hesse: Das Glasperlenspiel habe ich auch teils als SF wahrgenommen.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#13 Edgar Güttge

Edgar Güttge

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 12:43

Soeben gelesen:

- Tom Hillenbrand: Drohnenland

 

- Rob Alef hat vier Kriminalromane geschrieben, die SF-Elemente enthalten.

 

- Auch bei Franz Hohler sind SF-Aspekte zu finden, etwa: Der neue Berg.

 

Ansonsten fallen mir auf Anhieb noch ein:

- Sten Nadolny: Weitlings Sommerfrische

- Gudrun Pausewang: Die Wolke

- Charlotte Kerner: Kopflos

- Peter Schmidt: 2999 - Das dritte Millennium

- Bernhard Kegel: Das Ölschieferskelett

....

 

Dann wäre noch eine Anthologie zu nennen:

Karl Armer: Was soll aus Deutschland werden? (Sammlung Luchterhand 667, 1987),

mit Beiträgen u.a. von Nicolas Bornhorn, Kurt Bracharz, Jürgen Lodemann, Christof Schade, Michael Springer und Jürgen Theobaldy



#14 Diboo

Diboo

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 13:14

Friedrich Dürrenmatt: "Das Unternehmen der Wega" (ist aber ein Hörspiel, kein Buch)


"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)

Mein Blog
 


#15 My.

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 13:24

Haushofers "Die Wand" ist keine SF, auch keine Fantastik. Die Wand im Film spielt im Grunde keine Rolle. Es hätte sich auch um einen unüberwindlichen Abgrund handeln können.

 

My.



#16 Amtranik

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 15:16

Haushofers "Die Wand" ist keine SF, auch keine Fantastik. Die Wand im Film spielt im Grunde keine Rolle. Es hätte sich auch um einen unüberwindlichen Abgrund handeln können.

 

My.

Man kann ihn auch als dystopisches Endzeitszenario verstehn. Ich habe schon Romane gelesen die mir weniger Fantastisch vorgekommen sind und eindeutig dem Genre zugerechnet werden.



#17 My.

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 15:35

Man kann ihn auch als dystopisches Endzeitszenario verstehn. Ich habe schon Romane gelesen die mir weniger Fantastisch vorgekommen sind und eindeutig dem Genre zugerechnet werden.

 

Nein, "Die Wand" ist ein psychologisches Kammerspiel, nicht mehr, nicht weniger. Es geht um den Menschen (die Frau), ihre Umgebung (Hund, Tiere, der Typ, der das Rind tötet), und die Frage, wie sie mit den Einflüssen fertig wird, die sich auf ihr (Über-) Leben auswirken. Das ist alles. Alles Fantastische, das in "Die Wand" hineininterpretiert wird, ist bestenfalls an den Haaren herbeigezogen. (Was übrigens keine Wertung des Films bedeutet: Ich fand den Film auch nach drei, vier Mal immer noch toll.)

 

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#18 T. Lagemann

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 16:06

Au weiha, wie konnte ich bloß Markus Orths vergessen! "Alpha & Omega" "Die Tarnkappe" Viele Grüße Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

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"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
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#19 Amtranik

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 17:26

Nein, "Die Wand" ist ein psychologisches Kammerspiel, nicht mehr, nicht weniger. Es geht um den Menschen (die Frau), ihre Umgebung (Hund, Tiere, der Typ, der das Rind tötet), und die Frage, wie sie mit den Einflüssen fertig wird, die sich auf ihr (Über-) Leben auswirken. Das ist alles. Alles Fantastische, das in "Die Wand" hineininterpretiert wird, ist bestenfalls an den Haaren herbeigezogen. (Was übrigens keine Wertung des Films bedeutet: Ich fand den Film auch nach drei, vier Mal immer noch toll.)

 

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Das eine schliesst das andere ja nicht aus Michael. Wenn jemand durch ein wie auch immer geartetes aussergewöhnliches Phänomen separiert und/oder isoliert wird dann ist das erstmal ein Fantastisches Szenario. Siehe als Beispiel "The Arena" von Stephen King oder der Neuseeländische Film "The Quiet Earth". In die Wand wird das Phänomen gar nicht erklärt, in Arena ist es ein Ausseridischer Energieschirm und in the Quiet Earth ein durch fehlgeschlagenes Experiment erzeugtes Paralleluniversum.



#20 Pogopuschel

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 18:01

Den Film kenne ich nicht, das Buch habe ich aber auch als phantastisch wahrgenommen. Es geht ja eben auch darum, dass sie nicht nur durch einen Abgrund getrennt ist, sondern wirklich komplett vom Rest der Welt isoliert ist, und es im Rest der Welt anscheinend/scheinbar kein Leben mehr gibt, was eine viel stärkere Metapher für ihren Geisteszustand ist.



#21 My.

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Geschrieben 26 Januar 2015 - 19:16

Ja, aber es geht eben nicht um den Grund der Isolation, sondern darum, wie sie - die Frau als Hauptdarstellerin - mit den Umständen fertig wird. Daran findet sich für mein Dafürhalten keinerlei fantastisches Element. "Die Wand" ist ein Psychogramm, nicht mehr und nicht weniger. Die Umstände - d.h. hier, die Existenz dieser "Wand" (die ja nicht mal eine ist) - sind völlig unwichtig.

 

My.

 

 

P.S.: Ich habe das Buch nur 1mal gelesen, den Film aber mehrfach gesehen. Die Verfilmung als solche ist schon bemerkenswert, weil sie das Buch sehr gut verarbeitet; was bei dem Plot allerdings auch wieder relativ problemlos machbar war oder ist.


Bearbeitet von My., 26 Januar 2015 - 19:17.


#22 eRDe7

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Geschrieben 27 Januar 2015 - 13:14

Franz Werfel - Stern der Ungeborenen


R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)

 


#23 Nina

Nina

    Europas repräsentativster Fan ;-)

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Geschrieben 27 Januar 2015 - 19:09

Ganz aktuell vom letzten Jahr habe ich "Es ist die Schwerkraft, die uns umbringt" von Ulrike Schmitzer gelesen. Diese österreichische Autorin schreibt sonst anderere Romane und auch der hier ist eher "zufällig" SF geraten. Ich habe sie bei einer Lesung getroffen und sie meinte, sie hätte es sich gar nicht SF zu nennen getraut, ist aber geschmeichelt, dass einige SF-Fans das von sich aus so sehen. (Es ist aber eine Geschichte, die die Vermischung von Wissenschaft und Fiktion beinhaltet, es geht um Raumfahrt und spielt in der Zukunft. Also wenn das nichts zählt ...) Ich habe sie nämlich extra danach gefragt, wie sie das sieht.

 

Was natürlich sehr häufig ist, wenn Autoren, die sonst Fantasy schreiben, sich mal an SF wagen. Aber das finde ich jetzt nicht so spektakulär, zumal die Abgrenzung der phantastischen Genres untereinander ohnehin oft schwer fällt. 



#24 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 01 Februar 2015 - 22:56

Reinhard Jirgl

Nichts von euch auf Erden



#25 Ulrich

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Geschrieben 02 Februar 2015 - 12:17

Hans-Hellmut Kirst: Keiner kommt davon



#26 Ulrich

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Geschrieben 17 Februar 2016 - 21:28

Karen Duve: Macht (2016)

 
Frauen haben die Regierung an sich gerissen, Pillen geben ewige Jugend, religiöse Endzeitsekten schießen wie Pilze aus dem Boden und ein genervter Mann kettet seine Frau kurzerhand im Keller an †¦

Wir schreiben das Jahr 2031: Staatsfeminismus, Hitzewellen, Wirbelstürme, Endzeitstimmung und ein 50-jähriges Klassentreffen in der Hamburger Vorortkneipe ›Ehrlich‹. Dank der Verjüngungspille Ephebo, der auch Sebastian Bürger sein gutes Aussehen verdankt, sehen die Schulkameraden im besten Rentenalter alle wieder aus wie Zwanzig- bis Dreißigjährige, und als Sebastian seine heimliche Jugendliebe Elli trifft, ist es um ihn geschehen. Wen interessiert es da noch, dass die Krebsrate von Ephebo bei 60% innerhalb der nächsten zehn Jahre liegt?

Alles könnte so schön sein, wäre da nicht Sebastians Frau, die ehemalige Ministerin für Umwelt, Naturschutz, Kraftwerkstilllegung und Atommüllentsorgung, die er seit zwei Jahren in seinem Keller gefangen hält. Dort muss sie ihm seine Lieblingskekse backen und auch sonst in jeder Hinsicht zu Diensten sein. Seiner neuen Liebe steht sie jetzt allerdings im Weg. Bei dem Versuch, sich seine Frau vom Hals zu schaffen, löst Sebastian eine Katastrophe nach der anderen aus †¦

 



#27 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 17 Februar 2016 - 21:59

 

Karen Duve: Macht (2016)

 

 

 

klingt hart krank. Von Duve kenn ich nur "Taxi", und der war gut. Die schreibt schon grenzwertig schockierend, oder wie man das nennen soll.


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#28 Ender

Ender

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Geschrieben 18 Februar 2016 - 09:05

Frank Schätzing: Der Schwarm (2005)

Frank Schätzing: Limit (2009)

Thomas Brussig: Das gibts in keinem Russenfilm (2015)


Bearbeitet von Ender, 18 Februar 2016 - 09:09.


#29 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 18 Februar 2016 - 09:33

Oskar Maria Graf: Die Erben des Untergangs (Titel der EA: Die Eroberung der Welt)

 

Von Albert Einstein gelobte Postapokalypse.

Hat mich nicht gepackt, gehört aber unbedingt hier rein.

 

 

Die meisten Romane von Hans Erich Nossack enthalten zumindest phantastische Elemente.

Als SF, Subgenre Postapokalypse,  geht auf jeden Fall sein letztes Werk durch:

 

Hans Erich Nossack: Ein glücklicher Mensch

 

 

Gruß

Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 18 Februar 2016 - 09:40.

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:B. Kellermann "Der Tunnel"
  • (Buch) als nächstes geplant:C. Kellermann "Adam und Ada"

#30 Edgar Güttge

Edgar Güttge

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Geschrieben 18 Februar 2016 - 11:50

Harald Martenstein & Tom Peuckert: Schwarzes Gold aus Warnemünde (2015)

 

Gregor Weber: Stadt der verschwundenen Köche (2015)




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