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Aphilie oder: Der Aufbruch der SOL


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14 Antworten in diesem Thema

#1 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 23 Februar 2015 - 15:17

Zwar habe ich vor zig Jahren mit dem SiBa 82 aufgehört, letzte Woche aber reizte es mich doch, die Thematik um den Wandel der Serie nachzuvollziehen. Die Bände zwischen 700 und 1000 sollen ja von besonderer Bedeutung sein. Heute folgte ich einem Ratschlag Gen Bulls und las das Heft 717 außerhalb der SiBä, da mich die in Buch 84 verorteten Milchstraßenromane nicht wirklich interessieren - da hilft die perrypedia ganz gut aus. Mit der 86 werd ich wieder ein Buch komplett lesen, da dort die Fäden von Perry und Ahasver zusammen geführt werden, außerdem wird's auf der Erde dann kalt und einsam, das muss ich auch direkt lesen. Also endet der Halt der SOL in Balayndagar mit dem Sturz durch das Schwarze Loch - ein Roman von Voltz, der mich nicht völlig überzeugen konnte: zu viele Handlungselemente klappert er nur prosaisch ab, dagegen verliert er sich etwas in der Darstellung des Sturzes ins Loch. Trotzdem erzeugt er Spannung - ich weiß nur nicht, wie. Negativ auf fällt - wie leider so oft - wie die Menschen und allen voran Perry sich herumschubsen lassen, ohne Erklärungen zu bekommen, die sie zwar einfordern, aus handlungsverschleierungsgründen aber nie erhalten - sie akzeptieren viel zu einfach das schweigen von Rechnern zu ihren fragen. Das nächste angepeilte Heft wird Eine Botschaft für Ovaron sein, denn dessen Schicksal interessiert mich auch noch ;) und dann geht's im dakkarraum weiter mit der SOL ...

Bearbeitet von Herr Schäfer, 23 Februar 2015 - 15:40.

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#2 Waffeleisen

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Geschrieben 24 Februar 2015 - 12:26

Den Ovaron-Band hab ich hinten angestellt, das weitere Geschehen um die SOL kam mir interessanter vor. "In der Dakkarzone" heißt Band 726, und Voltz bringt den Sturz durch die Schwarze Null zu Ende. Gleichfalls führt er das sechste Konzilsvolk ein und schickt seinen Liebling Alaska mit Gucky, Tolot und Lloyd auf Erkundungstour. Ergebnis des ganzen ist die Entführung eines Spezialisten der Nacht, von dem wir in den nächsten Bänden die Geschichte des Konzils erfahren sollen. Voltz benutzt hier die vorhandenen Charaktere für seine Datensammlung, eigenes leben erhalten sie nicht, sondern handeln höchst austauschbar. Dabei bieten gerade Gucky, Tolot und Alaska sich für spezielle Eigenschaften an. Nein, statt dessen folgt Voltz einem stereotypen erstkontaktplan. Und einmal mehr sind unsere Helden so zurückhaltend und Fromm, dass sie sich beinahe nicht mehr aus der Bredouille befreien können. Hat man so ein verhalten schon jemals bei einem fremdvolk der Serie erlebt? Dazu kommt die Art, wie die sehr erfahrenen Leute sich immer wieder festsetzen lassen. Kindische Sätze wie "soll ich dieses lächerliche Fahrzeug anhalten?" passen überhaupt nicht zu Tolot, und auch die anderen handeln nicht gerade souverän. Demnächst les ich hier trotzdem weiter mit "Spezialisten der Nacht" von Francis. Das Thema ist weiterhin vielversprechend :)

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#3 Waffeleisen

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Geschrieben 11 März 2015 - 16:49

HaGe Francis schrieb den Doppelband um Olw und die Spezialisten der Nacht. Der erste Teil ist gleich hinreichend faszinierend, um verschiedene Gedanken anzuregen, auch vor allem in Bezug auf die moderne Erstauflage. Natürlich gibt es auch kleine Mängel wie die Jahrtausende alte Mode der Laren. Ihr Haar in vogelnestform zu tragen. Andererseits machen es solcherlei konstanten leichter, Beziehungen aufzubauen und den Wiedererkennungswert zu steigern. Francis, der in den letzten Jahren seiner Tätigkeit für PR nicht gerade zu meinen Lieblingen zählte, liefert mit diesem Band einen wunderbaren Bericht zur Entstehung des Konzils, und dabei produziert er mit den Spezialisten der Nacht eine tragische Gruppierung in einem Volk, das wieder einmal von der Gier einzelner in die Lage manövriert wurde, in der PR es antrifft. Die dargestellte Überlegenheit der Zgmakhonen ist übrigens in ihrer herrlichen Selbstverständlichkeit ziemlich niedlich, sind doch die Terraner von der SOL hier unerreichbar viel weiter in allen Belangen. Schade, dass sie das Konzil nicht in diesem Zustand antrafen, da hätte man Bassok und Konsorten wunderbar in die Schranken weisen können. Dessen angesichtig steigt die Tragik der Geschichte noch weiter. Es gefällt, weiter sowas hoffe ich zu lesen :)

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#4 Waffeleisen

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Geschrieben 12 März 2015 - 22:38

728 "Jahrtausendschläfer" ist der zweite Band der Entstehungsgeschichte des Konzils. Francis setzt die Erzählung in gleicher Weise fort, und es ist beinahe rührend, die Anstrengungen der Spezialisten der Nacht zu verfolgen, aus ihrem Schicksal auszubrechen und doch immer wieder von den Machtgeiern des eigenen Volkes versklavt und hintergangen zu werden. Schauen wir mal, was Perry aus der Sache macht - immerhin hat er jetzt den fähigsten 7D-Rechner der Kelosker an Bord, die keloskische Rechenmaschine im Verbund mit SENECA und den führenden Kopf der 6D-Spezialisten der Nacht. Wenn das mal keine Basis ist, dem Universum die Stirn zu bieten ;)


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#5 Waffeleisen

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Geschrieben 13 März 2015 - 13:59

729 Die Nullbewahrer von HG Ewers. Gucky unternimmt mit Tolot und Olw den Versuch, Olws Freundin Py zu befreien. Auf der anderen Seite schafft Ewers Einblicke in die gesellschaftlichen Strukturen der Nullbewahrer. Flüssig geschriebene Einsatzunterhaltung, die Geschichte lebt vor allem durch Guckys Interaktionen. Anhand dieser lebendigen Schilderung erkennt man, wie Guckys Wesen und Beliebtheit von Ewers getragen werden konnte. Das hat richtig Spaß gemacht. Ein paar Unstimmigkeiten fallen auf, vor allem im Wesen Tolots, der vorher vehement als verändert beschrieben wurde. Das hat Willi wohl vergessen, ins Exposee zu schreiben ;) stilistisch und erzähltechnisch jedenfalls ein schöner Roman. Heute würde man ihn bestimmt LüFü schimpfen, da er keine neuen Erkenntnisse bringt und die Handlung nicht voran treibt. Eine fremdartige Schöpfung Ewers' bringt er auch gleich wieder um. Atmosphärisch bringt der Band allerdings für mich mehr als mancher Plottreiber, dem der eigene Charakter abgeht (so leider bei einigen der umliegenden Voltz-Bände empfunden - der nächste wird von Voltz sein, ich hoffe, er wird darin seinem Ruf gerecht ...)

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Geschrieben 14 März 2015 - 09:07

730 Wege ins Nichts von William Voltz. Der Mann bereitet mir Probleme: manchmal wirkt seine schreibe wie das abarbeiten von Plotinfos, emotionslos und stilistisch wenig ansprechend. Dann ist der Text durchsetzt von sich wiederholenden Fragestellungen und Beschreibungen, von unglaubwürdigen Dialogen und kindsnaiven Charakterisierungen. Das ist oft, wenn Voltz den Plot vorantreiben will und die Problematik der Situation beleuchtet. Dann wieder fühlt man die Ideen im Hintergrund, das Wesen, was die Serie über eine wichtige Epoche geprägt hat. Mit leben zu füllen scheint voltz' eigenes Problem gewesen zu sein - einfache Situationen dagegen erzählt er spannend auf eine Art, die ich nicht zu fassen kriege. Im vorliegenden Roman bedeutet das explizit, dass die handlungsabschnitte spannend sind. In den Charakterisierungen weicht er von den Vorgangerbanden ab, die Nullbewahrer sind lange nicht so sicherheitsbedacht wie bei Ewers, dafür rückt tatsächlich Tolots Schwangerschaft wieder in den Vordergrund. Das Problem mit der lethargisierenden Ausstrahlung Pys löst er urkomisch unlogisch, von der Seite ist dieser Roman einfach zum zerreißen - würde mich mal interessieren,was die Leser damals dazu gesagt haben ;) Ach Mensch, von der gesamtlogik her gibts hier echte Probleme, vor allem in Hinsicht auf die bisherige Darstellung der Dimensionstunnel. Ich kann kaum glauben, dass Voltz Expokrat war ...

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#7 Waffeleisen

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Geschrieben 15 März 2015 - 13:33

Voltz gefällt mir immer weniger. Gerade die Konzentration auf den Charakter Alaska offenbart mehr Schwächen als Stärken in seinem Stil. Der komische Typ kam mir schon immer über flüssig vor, jetzt fängt er langsam an zu nerven. Es heißt ja, mit seiner Zeit bei der Patrouille bräche seine Hochzeit an - glaub ich nun nicht mehr. Aber das kommt später. Die Probleme des großen Expokraten habe ich oben schon angerissen, und leider wurde in diesem Band nicht besser. Holprig, unlogisch, voller Wiederholungen, unsympathische Charaktere ... Aber irgendwie ist die Geschichte selbst trotzdem fesselnd. An Band 731 ist das unbefriedigenste aber (unabhängig von Handlungsfortschritt und einer spannenden Erzählung) die schwache Schilderung von Geburt und Tod Tolots Kindes. Das reicht jedenfalls jetzt erstmal mit diesem Zyklus. Pause.

Bearbeitet von Herr Schäfer, 15 März 2015 - 13:37.

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#8 Waffeleisen

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Geschrieben 19 März 2015 - 13:29

742 Rückkehr fraglich. Bei Clark Darlton finde ich immer erfrischend, wie er die Detailverliebtheit technischer Pseudoerklärungen seiner Kollegen mit Aussagen wie "unvorstellbare Entfernung" torpediert. In diesem Roman spielt Gucky die Hauptrolle, und diesmal übertreibt Darlton das in keinster Weise. Dafür erkennt man die Vertrautheit des Meisters mit seiner Figur. Logiklöcher fabriziert aber auch er energisch, was in diesem Abschnitt ein deutliches Charakteristikum ist. Handlungstechnisch gibts keinen Fortschritt. Ich gewinne den Eindruck, dass auf der SOL zu viele Haupthandlungsträger versammelt sind. Ein Autor nimmt sich scheinbar jeweils seiner Lieblinge an, die übrigen verbleiben unerkannt und kommentarlos im Nichts.

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#9 Gen. Bully

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Geschrieben 19 März 2015 - 18:36

Ein Autor nimmt sich scheinbar jeweils seiner Lieblinge an, die übrigen verbleiben unerkannt und kommentarlos im Nichts.

Das war und ist schon immer so...
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#10 Waffeleisen

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Geschrieben 19 März 2015 - 18:46

Ja, aber auf der SOL fällt es stärker auf, weil sie quasi alle immer im Einsatz sind.... Aber ich treffe gerade bei Francis auf ein Gegenbeispiel: die letzten koltonen. Hier werden sie zumindest alle mal erwähnt ;)

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#11 Waffeleisen

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Geschrieben 20 März 2015 - 16:04

743 Inferno der Dimensionen von Hans Kneifel - ein Roman aus dem damaligen Verständnis von Kompatibilitätsproblemen, insgesamt etwas langatmig - und das trotz Silberbandbearbeitung (SB86 lese ich komplett, neben der SOL interessiert mich die Erde aus Mahrs Feder sehr. Schön und irgendwie verwunderlich, dass er diese Ebene fast allein bestreitet.) 744 Die letzten der Koltonen von Francis ist zwar ein unterhaltsamer Roman, der auch das Geheimnis um das siebente Konzilsvolk lüftet, was an sich schon interessant ist, wird so eine Entdeckung doch gern breit und in kleinen Brötchen erzählt. Trotzdem ist diese hintergründige Macht eigentlich überflüssig und wird ja auch gleich wieder abgehakt. 745 Die Rache der Dimensionauten von Ewers ziert einmal zufällig ein zum Inhalt passendes Cover von Bruck ;) Außerdem ist der Roman toll geschrieben, überragend belebt durch Tatcher a Hainu. Solche Figuren sind der Hit, jeder Autor sollte welche haben! 746 Der Zeitlose von William Voltz - die erste Hälfte, die sich mit dem Verschwinden der Zgmahkonen und Alaska Saedelaere befasst. Ideen hatte Voltz, sense oft wonder ebenso, aber erzählen konnte er nicht. Dieser Abschnitt ging einigermaßen, schauderlich dagegen ist z.b. noch die Geburt von Tolots Kind in Erinnerung, wo sich die unsichtbaren Gefährten gegenseitig nicht sehen konnten ... Die technischen Möglichkeiten seiner Serie waren ihm wohl nicht so geläufig ... 747 Die Körperlosen von Grosocht von Harvey Patton - ein schöner Abschnitt, im SB offenbar stark gekürzt, aber immerhin haben die Protagonisten Antiflexschirme ;) Ein Füllroman, dessen Aufnahme in den SB nur durch die nette Schreibe erklärt werden kann.

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Geschrieben 20 März 2015 - 16:10

Randbemerkung 734 Operation Gehirnwäsche von Kurt Mahr: erstaunlich, dass trotz damaligem Lektorat, aktueller SB-Bearbeitung und erneutem Lektorat noch inhaltliche Fehler vorhanden sind wie dieser kleine, als ein Aphilliker im Vergleich zum normalen Menschen als Immuner bezeichnet wird ...

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Geschrieben 31 März 2015 - 11:58

735 Armee aus dem Getto: Kurt Mahr war einer der besten Autoren der Serie, und im Fall der vorliegenden Erdenhandlung ist es schön, dass er diese Ebene zu einem Großteil mitgestaltet. Der Roman ist nun aber einer der langatmigen, abgehakt. Womöglich entsteht dieser Eindruck auch erst durch die Bearbeitung für den SB. Das Ende der Aphilie ist in Sicht, da erwarte ich nochmal einen interessanten Wendepunkt durch die Zusammenarbeit zwischen Casalle und Bull.

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Geschrieben 25 Juni 2015 - 20:28

748 Raphael der Unheimliche

749 Plan der Vollendung

 

Kurt Mahr beherrschte das Szenario. Zwar gibt es einige Ungereimtheiten, Logiklöcher oder Plot-Hänger (wie auch immer), insgesamt führt Mahr diesen Abschnitt aber souverän zu Ende und stimmt nochmal emotionale Töne an. Was es über ES und Nathan noch für eine Bewandtnis mit der ganzen Angelegenheit hat, wird irgendwann sicherlich geklärt werden. Wahrscheinlich so ein Hinweis auf den Beginn der Kosmischen Ära.


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#15 Waffeleisen

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Geschrieben 20 Dezember 2016 - 13:54

Da mir letztens ein Ebook-Paket über die Bände 750-799 zu fiel, werd ich nicht umhin können, zumindest den Aphilie-Zyklus noch zuende zu lesen.

 

Mit 750, Ein Freund der Posbis, hat HG Francis jetzt nicht den größten Wurf gemacht. Galto Quohlfahrt nervt jetzt schon, sein Zusammenleben mit den Posbis klingt an den Haaren herbei gezogen. Immerhin erfährt Rhodan hier von dem Weg, den Atlan eingeschlagen hat - und der ihm völlig zuwider ist. Der Grundstein für den Konflikt ist gelegt.


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