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Perry Rhodan 2813 - An Rhodans Grab


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4 Antworten in diesem Thema

#1 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 04 Juli 2015 - 16:16

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"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#2 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 10 Juli 2015 - 18:23

PR_2813_Leseprobe.pdf
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#3 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 10 Juli 2015 - 18:40

Danke für die Leseprobe. Das hört sich echt spannend an. Und natürlich - an der spannendsten Stelle brechen sie wieder ab. Was für eine Überraschung! ^_^


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#4 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 01 August 2015 - 19:35

Hm, hat mir jetzt nicht so zugesagt wie der vorherige Band.

Der Tod der ZA-Träger wird mal so nebenher abgehandelt. Aus dieser alternativen Zeitlinie hätte man viel mehr Honig saugen können (Ich gehe mal davon aus das nach diesen 4 Bänden mit ihr Schluß ist) und sich einige Langweilerromane des Vorzyklus sparen können. 2812 als Jubelband und eine bessere Zyklenplanung, dann hätte das gepaßt.

Mit MUTTER haben wir jetzt wieder eine superduper Deus-Ex-Machina.

Wir sind in einem Polizeistaat mit allumfassender Überwachung durch Drohnen und Kameras, biometrische Kennzeichen von jeden sind vorhanden (so findet die Spinne ja auch ihre Verdächtigen) aber trotzdem können die Ausweise (was ist darauf eigentlich gespeichert?) von Toten, die nicht identifiziert werden können (!) benutzt werden um auf dei Erde zu kommen. Durch alle Hochsicherheitskontrollen mit ein bißchen Gesichtsbemalung?

Die 1000 Jahre in der Zukunft führen zu keiner sichtbaren Entwicklung der Technik.

Positiv: Die Schilderung der Kämpfe war klasse. Die Nachvollziehbarkeit der Handlungen der Handelnden war nachvollziehbar *g* Will sagen, daß die eine Parafalle falsch aufgestellt war (z.B.) war plausibel und gut vorbereitet. Es wirkte nicht so Exposégetrieben wie bei manch anderem Autor.


"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
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#5 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 02 August 2015 - 06:06

Hm, hat mir jetzt nicht so zugesagt wie der vorherige Band.

Der Tod der ZA-Träger wird mal so nebenher abgehandelt. Aus dieser alternativen Zeitlinie hätte man viel mehr Honig saugen können (Ich gehe mal davon aus das nach diesen 4 Bänden mit ihr Schluß ist) und sich einige Langweilerromane des Vorzyklus sparen können. 2812 als Jubelband und eine bessere Zyklenplanung, dann hätte das gepaßt.

Mit MUTTER haben wir jetzt wieder eine superduper Deus-Ex-Machina.

Wir sind in einem Polizeistaat mit allumfassender Überwachung durch Drohnen und Kameras, biometrische Kennzeichen von jeden sind vorhanden (so findet die Spinne ja auch ihre Verdächtigen) aber trotzdem können die Ausweise (was ist darauf eigentlich gespeichert?) von Toten, die nicht identifiziert werden können (!) benutzt werden um auf dei Erde zu kommen. Durch alle Hochsicherheitskontrollen mit ein bißchen Gesichtsbemalung?

Die 1000 Jahre in der Zukunft führen zu keiner sichtbaren Entwicklung der Technik.

Positiv: Die Schilderung der Kämpfe war klasse. Die Nachvollziehbarkeit der Handlungen der Handelnden war nachvollziehbar *g* Will sagen, daß die eine Parafalle falsch aufgestellt war (z.B.) war plausibel und gut vorbereitet. Es wirkte nicht so Exposégetrieben wie bei manch anderem Autor.

Also über den Plot reden wir wohl besser nicht, der ist fürchterlich und die Sache mit der diesmaligen Wundertüte stimmt auch. Keine Frage, da müssen die Expokraten, anstatt auf Wunder zu setzen, einfach mal Gehirnschmalz investieren, um schlüssige Geschichten zu erzählen, sonst geht es ihnen in den Foren, auf den Stammtischen und bei den Großtreffen irgendwann einmal so, wie den Schriftstellern des alten Athens, die allzu sehr auf Dei ex machina setzten auf dem Markt - sie werden verspottet und mit faulen Gemüse beworfen werden. Da ist noch verdammt viel Luft nach oben.

Was diesen Viererblock, dessen Besonderheit sich mir allerdings nicht so ganz erschließt, eben doch ein wenig besonders macht, sind das sprachliche Niveau beider Autoren, die Dichtigkeit der Erzählungen und die einfach nur nebenher einfließenden Charakterierungen. Davon hätte ich gerne mehr.

Die Leseprobe des Folgeromans verheißt da aber schon gar nichts gutes.

So gesehen besteht die Besonderheit dieser vier Romane dann wohl darin, dass sie alle auf ihre jeweils eigene Weise aaus dem sonstigen Telenovelaniveau herausragen,

Sowar das dann allerdings nicht angekündigt worden. 




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