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SF meets Horror


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15 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 08:11

Das Ding aus einer anderen Welt wird neu aufgelegt:

http://www.festa-ver...asite-deep.html

 

Zur Geschichte gibt es ja auch Verfilmungen, ich fand damals John Carpenters Version Klasse. Die Geschichte ist zwar ein SF Thema, aber hat natürlich auch viele Horroraspekte.

Eine Mischung aus SF und Horror gab es ja schon mehrmals. Alien, Frankenstein, Event Horizon würde ich mal als Beispiele nennen.

Habt ihr weitere lesens- oder schauenswerte Beispiele von SF Horror? Und wie steht ihr generell zu Mischtypen, also Geschichten, die sich mehrerer Genres bedienen?


Bearbeitet von Mammut, 02 Oktober 2015 - 10:55.


#2 September68

September68

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 09:56

Alien, Frankenstein, Event Horizon würde ich mal als Beispiele nennen. Habt ihr weitere lesens- oder schauenswerte Beispiele von SF Horror? Und wie steht ihr generell zu Mischtypen, also Geschichten, die sich mehrerer Genres bedienen?

 

Was ist »Horror«?  ;)  »Alien« ist doch ein sehr schönes Beispiel. Ich sehe das so: Ein SF-Film mit Horror-Elementen bleibt ein SF-Film, ein Horrorfilm mit SF-Elementen bleibt ein Horrorfilm. Somit ist »Alien« für mich ein SF-Film mit einem nur schwach ausgeprägtem Horroranteil. Ganz ähnlich sehe ich das bei »Das Ding aus einer anderen Welt« und Filmen wie »28 Days Later«, unabhängig davon, wie die Story gelabelt wird und aller visuellen Finessen zum Trotz. Denn der Horror hat ja kein Monopol auf Blut, Angst und Tod. Umgekehrt kann die SF keinen alleinigen Anspruch auf bestimmte Settings erheben. Allerdings fällt mir jetzt außer dem ollen Lovecraft kein weiteres Beispiel ein, wo der Horror im Vordergrund steht, bei mehr oder weniger eindeutigen SF-Bezügen. Mit »Mischtypen« habe ich keinerlei Probleme, kommt halt immer auf die Story an.


"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

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#3 lapismont

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 10:03

Für mich ist Frankenstein auch reine SF, gilt aber als Horror. Warum auch immer.

Aber letztlich sind die meisten Geschichten Mischformen.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#4 Mammut

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 10:42

Für mich ist Frankenstein auch reine SF, gilt aber als Horror. Warum auch immer.

Aber letztlich sind die meisten Geschichten Mischformen.

 

Hm, das würde ich so nicht sehen. Ich habe das Buch nicht gelesen, beziehe mich also auf den Film. Warum würdest du den als SF sehen?



#5 Ender

Ender

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 10:54

Somit ist »Alien« für mich ein SF-Film mit einem nur schwach ausgeprägtem Horroranteil.

Interessant. Gerade bei "Alien" geht es mir genau andersherum: den habe ich immer als glasklaren Horrorfilm angesehen.

Im Kern geht es um ein Wesen mit mörderischen Absichten, das - auf begrenztem Terrain, von dem es kein Entkommen gibt - nach und nach die dort eingesperrten Menschen dezimiert -> ein ganz klassisches Horror-Setting.

Ob die Gefahr nun von einem wilden Tier, einem irren Serienkiller, einem Zombie oder einem Alien ausgeht, ist dabei doch eher zweitrangig und bildet lediglich die Kulisse. In diesem Fall ist die Kulisse eben der Weltraum bzw. ein Raumschiff.

 

Aber letztlich ist die genaue Zuordnung ja gar nicht so wichtig, finde ich. Wie September68 schon sagte, kommt es in erster Linie auf die Story an; und wie Lapismont sagte, sind nun mal viele Geschichten Mischformen. In welche Schublade man sie jeweils einsortiert, ist erstens Geschmacksache und zweitens eigentlich nicht entscheidend.



#6 Mammut

Mammut

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 10:55

Was ist »Horror«?  ;)  »Alien« ist doch ein sehr schönes Beispiel. Ich sehe das so: Ein SF-Film mit Horror-Elementen bleibt ein SF-Film, ein Horrorfilm mit SF-Elementen bleibt ein Horrorfilm. Somit ist »Alien« für mich ein SF-Film mit einem nur schwach ausgeprägtem Horroranteil. Ganz ähnlich sehe ich das bei »Das Ding aus einer anderen Welt« und Filmen wie »28 Days Later«, unabhängig davon, wie die Story gelabelt wird und aller visuellen Finessen zum Trotz. Denn der Horror hat ja kein Monopol auf Blut, Angst und Tod. Umgekehrt kann die SF keinen alleinigen Anspruch auf bestimmte Settings erheben. Allerdings fällt mir jetzt außer dem ollen Lovecraft kein weiteres Beispiel ein, wo der Horror im Vordergrund steht, bei mehr oder weniger eindeutigen SF-Bezügen. Mit »Mischtypen« habe ich keinerlei Probleme, kommt halt immer auf die Story an.

 

Hm. Frankenstein ist dann aber nach deiner Interpretation auf jeden Fall ein Horrorfilm mit SF-Elementen. Ich will dir da auch gar nicht widersprechen.Mir ging es nicht darum aus Alien einen Horrorfilm zu machen.Mir ging es nur um Stoffe, die sowohl SF als auch Horrorelemente enthalten und zwar nicht nur als Spurenelement sondern als eintscheidende Komponente. Andreas Grubers Eulentor oder Michael Marraks Imagon sind da ja auch gute Beispiele.

"Was ist SF" :bighlaugh:



#7 lapismont

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 10:56

Hm, das würde ich so nicht sehen. Ich habe das Buch nicht gelesen, beziehe mich also auf den Film. Warum würdest du den als SF sehen?

Weil die Erschaffung eines künstlichen Lebewesens reine SF ist. Im Roman geht es um Verantwortung von Wissenschaft, Menschlichkeit, grundlegende Bedürfnisse von Lebewesen.

Es gibt nur zwei Elemente, die man mit Horror labeln könnte. Die Verwendung von Leichenteilen und das Ermorden von Frankensteins Familie. W


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#8 September68

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 11:02

Für mich ist Frankenstein auch reine SF, gilt aber als Horror. Warum auch immer.

Shelleys »Frankenstein« entstand in einer Zeit, in der Schauergeschichten bereits populär, in der Wissenschaft und Alchemie noch nicht so eindeutig voneinander zu unterscheiden waren. Zeitgleich und unter einem Dach schrieb ja Polidori »Der Vampyr«, eine bezeichnende Gegensätzlichkeit. Zudem herrschte eine andere, fatalistischere Einstellung zum Tod. Man bewegte sich in einer von Malaria und Tuberkulose (und anderen fiesen Krankheiten) durchseuchten Gesellschaft. So hatte der Prozess des Sterbens und das, was jenseits von Himmel und Hölle auf den Hinfällligen zukommen mochte, einen durchaus ästhetischen Reiz - man nahm die Dunkelheit gleichsam willkommen und mit ausgebreiteten Armen in Empfang (Ende des Leidensweges, ewiger Schlaf). Man wandte sich dieser Thematik geradezu forschend zu, was später zu einem seltsamen Auswuchs führen sollte: der Romantisierung von Leid und Sterben. Und das war eine gesellschaftliche Angelegenheit, mit allerlei Ritualen behaftet. Dahinein stößt Shelleys Dr. Frankenstein, und zwar mit einiger Vehemenz. Man war allgemein bereit für einen schönen Abgang, und dann sollte man zurückkehren können, und dann auch noch so! Gruselig, oder? Der totale Horror.   Interessante Lektüre hierzu: »Geschichte des Todes« von Philippe Ariès

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#9 September68

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 11:15

Hm. Frankenstein ist dann aber nach deiner Interpretation auf jeden Fall ein Horrorfilm mit SF-Elementen. "Was ist SF" :bighlaugh:

Kein Einspruch. Ich habe den Roman gelesen, kann mich aber nicht mehr daran erinnern, woraus das Frankensteinsche Wesen seine Existenzberechtigung ableitet. Ist es beseelt? Wenn ja, muss diese Seele von irgendwoher gekommen sein, um diesen Körper zu bewohnen. Wenn nein, ist dieser Körper nicht mehr als ein Automat. Fall Nr.1: Die Vorstellung, dass Frankenstein eine Seele in diesen Körper lockte, ist der totale Horror. Fall Nr.2: Das Monster funktioniert nur auf einer physischen Ebene, somit ist es so etwas wie ein biologischer Roboter, also eindeutig ein SF-Ding. Ich tendiere zu Nr.1, also Horror plus ein wenig SF. SF? Keine Ahnung, was das genau ist, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht.  :D


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#10 Mammut

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 11:30

Weil die Erschaffung eines künstlichen Lebewesens reine SF ist. Im Roman geht es um Verantwortung von Wissenschaft, Menschlichkeit, grundlegende Bedürfnisse von Lebewesen.

Es gibt nur zwei Elemente, die man mit Horror labeln könnte. Die Verwendung von Leichenteilen und das Ermorden von Frankensteins Familie. W

 

Hm. Ein aus Leichenteilen zusammengesetzter Körper, der durch einen Blitzeinschlag zum Leben erweckt wird und ein Wesen erschafft, das statt Vernunft erhält ein Monster ist und tötet.

 

Man sieht, die gleiche Geschichte, unterschiedliche Gewichtung und man hat mal etwas, was man unter SF labeln würde mal etwas, das man unter Horror labeln würde.

 

Aber es ging ja eigentlich gar nicht um eine Diskussion, ob etwas SF ist oder Horror, sondern um Beispiele von Stoffen, die beiden Seiten etwas bieten und empfehlenswert sind.



#11 lapismont

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 11:37

Kein Einspruch. Ich habe den Roman gelesen, kann mich aber nicht mehr daran erinnern, woraus das Frankensteinsche Wesen seine Existenzberechtigung ableitet. Ist es beseelt? Wenn ja, muss diese Seele von irgendwoher gekommen sein, um diesen Körper zu bewohnen. Wenn nein, ist dieser Körper nicht mehr als ein Automat. Fall Nr.1: Die Vorstellung, dass Frankenstein eine Seele in diesen Körper lockte, ist der totale Horror. Fall Nr.2: Das Monster funktioniert nur auf einer physischen Ebene, somit ist es so etwas wie ein biologischer Roboter, also eindeutig ein SF-Ding. Ich tendiere zu Nr.1, also Horror plus ein wenig SF. SF? Keine Ahnung, was das genau ist, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht.  :D

In der Urfassung fehlen weitestgehend religiöse Bezüge. Jeder Körper ist ein Automat und Bewusstsein eine biologische Funktion. Frankenstein erzeugt das künstlich.

Letztlich ist nicht sein Wesen das Monster, sondern er. Indem er seinem Geschöpf das Recht auf Fortpflanzung verwehrt und ihm die Bitte auf eine Gefährtin abschlägt, setzt er die katastrophalen Ereignisse erst in Gang. 

 

Horror ist für mich 1984. Eine totalitäre Gesellschaft ist so ziemlich das Übelste, was man sich vorstellen kann. 


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#12 Mammut

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 11:54

Horror ist für mich 1984. Eine totalitäre Gesellschaft ist so ziemlich das Übelste, was man sich vorstellen kann. 

 

Du, auch wenn das kein klassisches Horrorthema ist, stimme ich dir zu. Da waren Buch und Film sehr düster. Das Thema vertiefen wir demnächst beim Zwickel, klarer Fall. :bighlaugh:



#13 lapismont

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 12:13

Lahnstein ohne Zwickel wäre auch Horror.

 

Als Kind fand ich eine Enterprise-Folgen ziemlich gruslig. Etwa die mit der Wolke, mit Kahn oder die mit Kirks Freund.


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#14 September68

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 14:31

Interessant. Gerade bei "Alien" geht es mir genau andersherum: den habe ich immer als glasklaren Horrorfilm angesehen. Im Kern geht es um ein Wesen mit mörderischen Absichten, das - auf begrenztem Terrain, von dem es kein Entkommen gibt - nach und nach die dort eingesperrten Menschen dezimiert -> ein ganz klassisches Horror-Setting. Ob die Gefahr nun von einem wilden Tier, einem irren Serienkiller, einem Zombie oder einem Alien ausgeht, ist dabei doch eher zweitrangig und bildet lediglich die Kulisse. In diesem Fall ist die Kulisse eben der Weltraum bzw. ein Raumschiff.

Ich damals einen reinen SF-Film gesehen - gab es seinerzeit (1979) ein geileres Raumschiff als die Nostromo? Die Detailfreude im Design, die Rahmenhandlung und die Auslegung der Charaktere haben mich schwer begeistert. Dagegen wirkte die Enterprise wie ein gerupftes Suppenhuhn mit Magersucht, von lauter Kens und Barbies bevölkert, und Star Wars verstaubte fortan auf dem Dachbodenregal der selten gesehenen Videokassetten (Urmel aus dem Eis und Räuber Hotzenplotz und so). Horror ... jaaa, okay. Aber Sigourney Weaver im Slip fand ich dann doch irgendwie aufregender. 

 

Betreff der Kulisse würde ich sagen, im Fall von »Alien« handelt es sich eindeutig - wer mag daran zweifeln? - um SF. Alles an diesem Film ist SF. Auch die Bedrohung, denn diese geht ja vom titelgebenden Alien aus. Die Art und Weise, wie die Besatzung gemeuchelt wird, selbst die hat eindeutige SF-Bezüge. Die Tatsache des Meuchelns an sich ist auch nicht sonderlich spektakulär, aber es kommt halt immer auf die Show an, dass wussten bereits die alten Römer. Na gut, dann ist eben das Meucheln an sich in diesem Fall das  Horror-Szenario.  ;)


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Jorge Ramos


#15 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 02 Oktober 2015 - 15:14

weitere lesenswerte Beispiele von SF Horror?

 

http://forum.sf-fan....php?f=25&t=7032

http://www.scifinet....n-space-comics/

http://www.scifinet....teme-in-der-sf/

http://www.scifinet....ischen-gesucht/

http://www.scifi-for...-fi-romane.html


Bearbeitet von Jorge, 02 Oktober 2015 - 16:00.


#16 Zack

Zack

    Illuminaut

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Geschrieben 28 April 2016 - 20:54

Lovecraft hat oft Horror und SF gemischt, sehr lesenswert finde ich da beispielsweise "Berge des Wahnsinns" und natürlich alles, was mit dem Cthulhu-Mythos zusammenhängt ;) ...


“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)


http://www.literatopia.de


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