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Markus Orths' "Alpha und Omega"

Markus Orths Alpha und Omega Alpha Omega Roman Science Fiction Religion Wissenschaft

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30 Antworten in diesem Thema

#1 juliasalome

juliasalome

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 10:38

Hallo Leute

Ich schreibe meine Masterarbeit zum Thema "Schwarze Löcher. Fiktionalität jenseits des Ereignishorizonts". Unter anderem betrachte ich da Markus Orths' Roman "Alpha und Omega. Apokalypse für Anfänger" hat den jemand gelesen?

 

Danke für eure Reaktionen!

 

Viele Grüsse

julia



#2 ShockWaveRider

ShockWaveRider

    verwarnter Querulant

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 14:03

Ja, ich,

Hast du ihn schon gelesen?

 

Gruß

Ralf


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#3 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 16:16

Hallo Leute Ich schreibe meine Masterarbeit zum Thema "Schwarze Löcher. Fiktionalität jenseits des Ereignishorizonts". Unter anderem betrachte ich da Markus Orths' Roman "Alpha und Omega. Apokalypse für Anfänger" hat den jemand gelesen? Danke für eure Reaktionen! Viele Grüsse julia

In der letzten Ausgabe der Zeitschrift für Fantastikforschung ist ein Artikel zum Roman sowie ein Interview mit Orths drin. Bei Interesse kann ich dir das zuschicken.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#4 lapismont

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 17:05

Ja, ich,

Hast du ihn schon gelesen?

 

Gruß

Ralf

es hat den DSFP gewonnen aber bisher zu wenig mehr Äußerungen im Fandom geführt als: ja.

:D


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#5 Pogopuschel

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 23:09

es hat den DSFP gewonnen aber bisher zu wenig mehr Äußerungen im Fandom geführt als: ja.

:D

 

Besser als "nein". :P



#6 lapismont

lapismont

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Geschrieben 23 Oktober 2015 - 23:41

Besser als "nein". :P

ich seh da jetzt gar keinen Unterschied. aber bestimmt wird mein älteres Ich etwas mehr dazu sagen. Los, schock die Wellen, Reiter!


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#7 ShockWaveRider

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Geschrieben 25 Oktober 2015 - 07:38

Los, schock die Wellen, Reiter!

Hab ich doch schon längst: klick!

 

Gruß

Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 25 Oktober 2015 - 07:38.

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#8 lapismont

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Geschrieben 25 Oktober 2015 - 07:42

Okay, die Laudatio. So richtig spannend klingt das jetzt aber nicht. Mehr nach Zeitreiseklamauk, oder?


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#9 ShockWaveRider

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Geschrieben 25 Oktober 2015 - 10:28

Klamauk und Spannung schließen sich für dich aus?

Ich fand es spannend zu verfolgen, wie Markus Orths den Humor (beileibe nicht nur Klamauk) in die Handlung integriert hat.

Und ich fand das Buch ausgesprochen unterhaltsam.

 

Gruß

Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 25 Oktober 2015 - 10:32.

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#10 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 26 Oktober 2015 - 15:46

Für mich ist es schwer verdaulich das ein Roman wie Alpha&Omega einen Preis der im Namen SF stehen  hat gewinnt, wenn im gleichen Jahr ein Roman wie "Drohnenland" erschienen ist. Mir erschliesst sich diese Wahl in diesem Jahr nicht aber damit muss man leben können. Alpha&Omega ist ein stilistisch hervorragender Roman der vieles enthält was Leser begeistern dürfte die Freude an Humor, Alltagsbeobachtungen und Satire haben. Für mich ist es in allererster Linie eine Satire und dann erst allgemeine Phantastik - gute SF ist es für mich aber nicht.


Bearbeitet von Amtranik, 26 Oktober 2015 - 15:47.


#11 Naut

Naut

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Geschrieben 26 Oktober 2015 - 15:56

Alpha&Omega ist ein stilistisch hervorragender Roman der vieles enthält was Leser begeistern dürfte die Freude an Humor, Alltagsbeobachtungen und Satire haben. Für mich ist es in allererster Linie eine Satire und dann erst allgemeine Phantastik - gute SF ist es für mich aber nicht.

Das wäre aber nicht das erste Mal, dass so ein Werk ausgezeichnet wurde. Zumindest im bereich der Kurzgeschichte gab es mehrfach Preisträger, die primär lustig oder kritisch waren, erst sekundär SF. Aber wie Du schreibst - damit muss man leben können, denn die Alternative hieße, seinen eigenen Preis ins Leben zu rufen.


Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#12 Amtranik

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Geschrieben 26 Oktober 2015 - 16:10

Ja Niklas das stimmt. Man kann durchaus sagen, das die derzeitige Zusammensetzung des DSFP Komitees eine gewisse affinität zur Satire hat. In dieser Hinsicht befinde ich mich dort in der Minderheit. Ich kann damit sehr wenig anfangen.

 

Aber miir ging es da auch eher um eine kurze Beschreibung des Romanes für all diejenigen die ihn noch nicht kennen, denn ich könnte mir vorstellen ( so ging es mir persönlich vor einigen Jahren jedenfalls mit dem Walpar Tonraffir ) das manche Leser welche den Roman unbedarft zur Hand nehmen und mit dem Sieger des Deutschen SF Preises gewisse Erwartungen verbinden verwundert sein könnten oder auch enttäuscht sein werden. Je nachdem was man in der SF sucht.

 

Zu deinem letzten Satz. Klar muss man in einem Komitee davon ausgehn das seine eigene Meinung nicht unbedingt die Mehrheitsmeinung sein muss.

Alternativen gibt es immer. Im letzten Jahr ist ein Komiteemitglied aus dem Komitee ausgetreten weil er sich nicht mit Wolfgang Jeschke als Sieger anfreunden konnte.



#13 Mammut

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Geschrieben 26 Oktober 2015 - 16:18

Aber miir ging es da auch eher um eine kurze Beschreibung des Romanes für all diejenigen die ihn noch nicht kennen, denn ich könnte mir vorstellen ( so ging es mir persönlich vor einigen Jahren jedenfalls mit dem Walpar Tonraffir ) das manche Leser welche den Roman unbedarft zur Hand nehmen und mit dem Sieger des Deutschen SF Preises gewisse Erwartungen verbinden verwundert sein könnten oder auch enttäuscht sein werden. Je nachdem was man in der SF sucht.

 

Zu deinem letzten Satz. Klar muss man in einem Komitee davon ausgehn das seine eigene Meinung nicht unbedingt die Mehrheitsmeinung sein muss.

Alternativen gibt es immer. Im letzten Jahr ist ein Komiteemitglied aus dem Komitee ausgetreten weil er sich nicht mit Wolfgang Jeschke als Sieger anfreunden konnte.

 

Humor und SF muss sich ja nicht ausschließen. Wenn er beides gut kombiniert und herausragend ist, hat er einen SF Preis doch verdient, oder? Von Piers Anthony gab es mal eine Kurzgeschichtensammlung mit galaktischen Zahnärzten, die war klasse.

Bei deinem letzten Satz: Derjenige ist wegen Jeschkes Roman ausgetreten nicht wegen Jeschke, oder? So wie du es schreibst ist es ein wenig missverständlich.


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#14 Amtranik

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Geschrieben 26 Oktober 2015 - 16:32

Humor und SF muss sich ja nicht ausschließen. Wenn er beides gut kombiniert und herausragend ist, hat er einen SF Preis doch verdient, oder? Von Piers Anthony gab es mal eine Kurzgeschichtensammlung mit galaktischen Zahnärzten, die war klasse.

Bei deinem letzten Satz: Derjenige ist wegen Jeschkes Roman ausgetreten nicht wegen Jeschke, oder? So wie du es schreibst ist es ein wenig missverständlich.

 

Deshalb habe ichs ja auch für mich so beschrieben das ich Alpha & Omega in erster Linie als Satire sehe und verstehe. Es ist wirklich sehr gut geschrieben. Markus Orths hat einen sehr schönen Stil finde ich, aber inhaltlich hats mich nicht wirklich interessiert bzw unter SF Aspekten ich finde bspw SOW geht dem Roman völlig ab, stattdessen sehr viel Humor von hintergründig bis plumpem Kalauer ist da alles drin enthalten.


Bearbeitet von Amtranik, 26 Oktober 2015 - 16:32.


#15 Mammut

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 09:02

Deshalb habe ichs ja auch für mich so beschrieben das ich Alpha & Omega in erster Linie als Satire sehe und verstehe. Es ist wirklich sehr gut geschrieben. Markus Orths hat einen sehr schönen Stil finde ich, aber inhaltlich hats mich nicht wirklich interessiert bzw unter SF Aspekten ich finde bspw SOW geht dem Roman völlig ab, stattdessen sehr viel Humor von hintergründig bis plumpem Kalauer ist da alles drin enthalten.

 

Ich habe den Roman nicht lesen, kann daher nichts dazu sagen. Aber ein SF Preis sollte eine Geschichte aus SF Gesichtspunkten preiswürdig befinden, da stimme ich dir zu.


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#16 simifilm

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 09:04

Aber ein SF Preis sollte eine Geschichte aus SF Gesichtspunkten preiswürdig befinden

 

Und was soll das heissen?

 

Ich sehe nicht, warum für einen SF-Roman andere Kriterien sollen als für andere Formen von Literatur.

 

(Es gibt nicht wenige SF-Theoretiker, die in der Fähigkeit zur Verfremdung den wesentlichen Aspekt von SF sehen. Und Satire ist ganz eng mit Verfremdung verknüpft; die Behauptung, dass es einen echten Gegensatz zwischen SF und Satire gibt, scheint mir nur schwer zu verteidigen).


Bearbeitet von simifilm, 27 Oktober 2015 - 09:07.

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#17 Mammut

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 09:20

Und was soll das heissen?

 

Ich sehe nicht, warum für einen SF-Roman andere Kriterien sollen als für andere Formen von Literatur.

 

(Es gibt nicht wenige SF-Theoretiker, die in der Fähigkeit zur Verfremdung den wesentlichen Aspekt von SF sehen. Und Satire ist ganz eng mit Verfremdung verknüpft; die Behauptung, dass es einen echten Gegensatz zwischen SF und Satire gibt, scheint mir nur schwer zu verteidigen).

 

Hm, warum begrenzt man sich dann auf SF bzw. macht einen SF Preis?


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#18 simifilm

simifilm

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 09:25

Hm, warum begrenzt man sich dann auf SF bzw. macht einen SF Preis?

 

Weil eine Genre-(resp. Modus-)Bezeichnung noch kein qualitatives Merkmal ist. Es ist eine Sache zu sagen, dass man den besten SF-Roman auszeichnet. Es ist eine ganz andere zu sagen, dass man den Roman auszeichnet, der sich durch besondere SFigkeit hervortut. 


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#19 Mammut

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 09:34

Na, ja. Wenn ich einen Roman mit SF Elementen auszeichne und ihn überhaupt nicht unter SF Gesichtspunkten betrachte, macht m.E. ein SF Preis überhaupt kein Sinn. Warum sollte man etwas beschränken (SF) wenn die Beschränkung überhaupt keine Rolle spielt.


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#20 simifilm

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 11:48

Na, ja. Wenn ich einen Roman mit SF Elementen auszeichne und ihn überhaupt nicht unter SF Gesichtspunkten betrachte, macht m.E. ein SF Preis überhaupt kein Sinn. Warum sollte man etwas beschränken (SF) wenn die Beschränkung überhaupt keine Rolle spielt.

 

Was ist denn ein SF-Gesichtspunkt? Ein guter SF-Roman muss in meinen Augen zuerst einmal ein guter Roman sein; relevant sind somit jene Aspekte, die für jede Form von erzählender Literatur wichtig sein sollten. Natürlich gibt es noch genrespezifische Dinge - ein Thriller sollte wohl spannend, eine Komödie lustig und ein erotischer Roman erregend sein. Aber bei vielen Genres dürftest du mit diesem Ansatz nicht sehr weit kommen; schon beim Krimi werden wahrscheinlich die Meinungen auseinander gehen, was einen guten Krimi ausmacht. Ist es die Kombinationsgabe des Helden à la Sherlock Holmes oder mehr die Milieustudie, wie sie ein Simenon betreibt? 

 

Bei der SF wirst du da kaum zu einem Konsens kommen (nicht zuletzt, weil die SF nicht wirklich ein Genre im Sinne des Krimis oder Thrillers ist). Ist realistische technische Extrapolation entscheidend, der Sense of Wonder (was immer damit auch gemeint ist), die Auseinandersetzung mit dem Fremden oder  Gesellschaftskritik? Ist SF im Kern aufklärerisch-rational oder im Gegenteil die mythische Erzählform der Moderne? Es gibt da sehr gegensätzliche Ansichten und alle sind bis zu einem gewissen Grad berechtigt. Um noch einmal kurz auf die Satire einzugehen: Satire dürfte für eine ganze Reihe bedeutender SF-Autoren - von H.G. Wells über Robert Heinlein bis Kurt Vonnegut und teilweise auch für Stanislaw Lem - ein zentrales Element darstellen; letztlich die ganze dystopische (und eigentlich auch die utopische) Tradition hat eine satirische Ausrichtung. 


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#21 Mammut

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 13:45

Na, du stimmst mir ja zu, auch wenn du damit deiner Anfangsthese widersprichst. Und es ist egal in welchem Genre du dich befindest. Kein Genre ist so eng das es nur eine Meinung gibt und es nicht zu Diskussionen kommt. Was der eine erregend findet, findet der andere pornografisch platt.

 

Das ein Roman erstmal an sich gut sein Muss ist doch klar und war ja gar nicht Gegenstand der Diskussion. Es ging darum, ob "Alpha und Omega" ein herausragender SF Roman ist und das hat zumindest Amtranik verneint, auch wenn die Mehrheit des DSFP das anders sieht.

Wir hatten im Klassikerlesezirkel die gleiche Diskussion, waren uns dort aber einig: Der Tunnel von Bernhard Kellermann ist ein wirklich lesenswerter Roman, aber als Klassiker der SF würden wir ihn nicht bezeichnen.


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#22 simifilm

simifilm

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 13:49

Na, du stimmst mir ja zu, auch wenn du damit deiner Anfangsthese widersprichst.

Tu ich das? Wo denn? Eigentlich habe ich geschrieben, dass ich nicht weiss, was ein SF-Gesichtspunkt ist †¦      

Wir hatten im Klassikerlesezirkel die gleiche Diskussion, waren uns dort aber einig: Der Tunnel von Bernhard Kellermann ist ein wirklich lesenswerter Roman, aber als Klassiker der SF würden wir ihn nicht bezeichnen.

 

 

Das scheint mir eine andere Frage. Ob etwas ein Klassiker ist oder nicht, hängt auch mit der Rolle zusammen, die ein Werk innerhalb einer bestimmten Tradition spielt. Ein Roman kann exzellent und auch unzweifelhaft SF sein und dennoch kein Klassiker sein - ganz einfach, weil ihn niemand kennt


Bearbeitet von simifilm, 27 Oktober 2015 - 13:50.

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#23 Mammut

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 14:06

Na, oben schreibst du, du siehst nicht, das für einen SF Roman andere Kriterien gelten, jetzt schreibst du doch, es gibt genrespezifische Dinge.


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#24 simifilm

simifilm

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Geschrieben 27 Oktober 2015 - 14:14

Na, oben schreibst du, du siehst nicht, das für einen SF Roman andere Kriterien gelten, jetzt schreibst du doch, es gibt genrespezifische Dinge.

 

Natürlich gibt es genrespezifische Dinge, sonst wäre keine Unterscheidung möglich. Das heisst aber nicht, dass sich die Qualität eines SF-Romans (primär, ausschliesslich, überhaupt?) daran misst, wie diese Dinge umgesetzt werden. Die meisten Aspekte, die ich in Bezug auf SF genannt habe, sind zudem durchaus auch in anderen Genres möglich sind (allenfalls mit Ausnahme der technischen Extrapolation, die ich aber ohnehin am wenigsten interessant finde. Als literarisches Kriterium weitgehend irrelevant). So halte ich SF und Satire zwar überhaupt nicht für einen Gegensatz, aber natürlich ist Satire nicht etwas, das die SF gepachtet hat.


Bearbeitet von simifilm, 27 Oktober 2015 - 16:53.

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#25 Uwe Post

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Geschrieben 13 November 2015 - 22:49

Eine sehr interessante Diskussion. Ich habe den Roman leider noch nicht gelesen (schlicht weil er ziemlich teuer ist), aber die Diskussion ähnelt vielen, die es zu einigen meiner Romane gab.

 

Während es noch verhältnismäßig leicht ist, einen Roman eindeutig dem Genre SF zuzuordnen, ist es schon ein Stück schwerer, sich einig zu werden, ob ein Roman gut oder schlecht ist.

 

Wenn man sich darauf einigt und sagt, dass ein Roman a) eindeutig SF ist und b) eindeutig "gut", aber er sei keine "gute SF", dann wird es echt knifflig. Denn dafür bräuchte man dann weitere Kriterien, über die sich vermutlich nicht einmal zwei beliebig herausgegriffene Autoren wie, sagen wir der Hebben und ich, einig werden würden. Geschweige denn ein Preiskomitee.

 

Deshalb bin ich völlig zufrieden damit, wenn es das DSFP-Komitee schafft, Romane auszuzeichnen, die a) eindeutig SF sind und b) eindeutig gut.


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#26 lapismont

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Geschrieben 14 November 2015 - 23:12

Eine sehr interessante Diskussion. Ich habe den Roman leider noch nicht gelesen (schlicht weil er ziemlich teuer ist), aber die Diskussion ähnelt vielen, die es zu einigen meiner Romane gab.

 

Während es noch verhältnismäßig leicht ist, einen Roman eindeutig dem Genre SF zuzuordnen, ist es schon ein Stück schwerer, sich einig zu werden, ob ein Roman gut oder schlecht ist.

 

Wenn man sich darauf einigt und sagt, dass ein Roman a) eindeutig SF ist und b) eindeutig "gut", aber er sei keine "gute SF", dann wird es echt knifflig. Denn dafür bräuchte man dann weitere Kriterien, über die sich vermutlich nicht einmal zwei beliebig herausgegriffene Autoren wie, sagen wir der Hebben und ich, einig werden würden. Geschweige denn ein Preiskomitee.

 

Deshalb bin ich völlig zufrieden damit, wenn es das DSFP-Komitee schafft, Romane auszuzeichnen, die a) eindeutig SF sind und b) eindeutig gut.

naja, sehr zufrieden bin ich dann nicht.


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Geschrieben 15 November 2015 - 02:17

Eine sehr interessante Diskussion. Ich habe den Roman leider noch nicht gelesen (schlicht weil er ziemlich teuer ist), aber die Diskussion ähnelt vielen, die es zu einigen meiner Romane gab.

 

Während es noch verhältnismäßig leicht ist, einen Roman eindeutig dem Genre SF zuzuordnen, ist es schon ein Stück schwerer, sich einig zu werden, ob ein Roman gut oder schlecht ist.

 

Wenn man sich darauf einigt und sagt, dass ein Roman a) eindeutig SF ist und b) eindeutig "gut", aber er sei keine "gute SF", dann wird es echt knifflig. Denn dafür bräuchte man dann weitere Kriterien, über die sich vermutlich nicht einmal zwei beliebig herausgegriffene Autoren wie, sagen wir der Hebben und ich, einig werden würden. Geschweige denn ein Preiskomitee.

 

Deshalb bin ich völlig zufrieden damit, wenn es das DSFP-Komitee schafft, Romane auszuzeichnen, die a) eindeutig SF sind und b) eindeutig gut.

Abgesehen davon, dass ich Dir völlig zustimme:

 

Ein Kuriosum aus dem Jahrgang 2006. Thomas Lehrs Roman "42" erhielt damals den Deutschen Buchpreis, landete beim DSFP aber nur auf dem dritten Rang. :)

 

Worum geht es hier noch mal? Markus Orths' "Alpha&Omega"?

Und juliasalome hat mir noch nicht auf meine Frage geantwortet. ob sie das Buch schon gelesen habe.

Sie hat sich genau gesagt nach ihrem Eingangsposting gar nicht mehr zu Wort gemeldet.

 

Gruß

Ralf


Bearbeitet von ShockWaveRider, 15 November 2015 - 08:48.

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#28 simifilm

simifilm

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Geschrieben 15 November 2015 - 09:07

Ein Kuriosum aus dem Jahrgang 2006. Thomas Lehrs Roman "42" erhielt damals den Deutschen Buchpreis, landete beim DSFP aber nur auf dem dritten Rang. :)

 

Was ist daran ein Kuriosum? Offensichtlich war man sich beiderorts einig, dass es einer der besten Romane des Jahres ist. Ob erster oder dritter Rang ist auf den Gesamtausstoss eines Jahres gesehen nun wirklich kein grosser Unterschied.


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Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

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Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#29 Uwe Post

Uwe Post

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Geschrieben 15 November 2015 - 09:26

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]naja, sehr zufrieden bin ich dann nicht.[/color]

Ja, dann versuch doch mal, objektive, mehrheitsfähige Kriterien für die Frage "ist es gute SF?" aufzustellen. Vielleicht nicht in diesem Thread, da offtopic, aber würde mich mal interessieren. Anfangen würde ich persönlich ja mit "neue Idee", aber "es gibt gar keine wirklich neuen Ideen"-Behaupter würden sofort die Köpfe schütteln. Heftig!


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#30 Uwe Post

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Geschrieben 15 November 2015 - 09:40

PS: Amtranik, ich wollte Dir gerade eine PN schicken, aber mir wird gesagt, Du könnest keine empfangen...


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