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Wie man als Schriftsteller lesen sollte


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4 Antworten in diesem Thema

#1 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 08 Dezember 2015 - 08:35

So nannte Andreas Eschbach einen Beitrag auf seiner Website. Denn Schriftsteller schreiben ja nicht nur, sondern lesen in der Regel auch selbst (nicht nur die eigenen Werke :D )).

 

Doch was lesen sie und vor allem, WIE lesen sie?

 

Seine Gedanken zu diesem Thema finden sich hier: http://www.andreases...ge4/folge4.html

 

(Selbstverständlich seine ganz  persönlichen Eindrücke, denn bei jedem Schriftsteller wird das sicherlich anders sein.)

 


πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#2 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

    Quadruplenominaut

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Geschrieben 08 Dezember 2015 - 13:57

Das ist der Todesstoß für jedes Schreibseminar  :devil:


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#3 karla

karla

    Cybernaut

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Geschrieben 09 Dezember 2015 - 21:29

Das ist der Todesstoß für jedes Schreibseminar  :devil:

 

Ja? Wieso? Der Artikel ist selbst ein Lehrtext und fasst treffend aber noch relativ großmaschig zusammen, was in (guten) Schreibseminaren dann konkreter und im Detail tatsächlich gemacht wird. Man kann das natürlich auch alles ohne Seminare lernen, wenn man die Arschbacken zusammenkneift und arbeitet, und NUR Seminare zu besuchen reicht auch nicht. Man muss trotzdem immer noch selbst schreiben, lesen, analysieren. Trotzdem können solche Artikel oder Seminare den Lernprozess beschleunigen. Ich versuche immer, den Leuten zu zeigen, wie sie ihre eigenen Texte analysieren können. Oder analysiere sie gleich selbst öffentlich. Das tut manchmal bestimmt weh. Ist aber nützlich, weil man dabei sowohl was übers Schreiben als auch übers Analysieren lernt.  



#4 alexandermerow

alexandermerow

    Giganaut

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Geschrieben 15 Dezember 2015 - 00:29

Ein durchaus interessanter und lesenswerter Artikel. Über viele der angesprochenen Dinge kann man eigentlich kaum genug lernen.


"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html

https://www.thalia.d...D143787146.html

  • (Buch) gerade am lesen:Timothy Zahn - Der Zorn des Admirals
  • • (Film) gerade gesehen: Black Mass
  • • (Film) als nächstes geplant: Gibt es auch Critters 4?
  • • (Film) Neuerwerbung: Critters 3 (total uncut)

#5 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 17 Dezember 2016 - 10:46

Ein toller Artikel - und so wahr! Ich selbst bekam den Tipp "Lesen, lesen, lesen!" relativ früh. Damals war ich selbst über die PR-Silberbände kaum hinausgewachsen - und fühlte mich berufen, die Fantasy zu erfinden, obwohl ich nicht einmal JRR. Tolkien kannte... Noch picklig von der Pubertät präsentierte ich die ersten gefühligen Seiten (und ja, es ging damals schon um den Plot meiner späteren Saga) ausgerechnet dem Lektor des hiesigen Bitter Verlages - dem Mann, der sich die erste "Hobbit"-Übersetzung gesichert hatte, bevor "Die Ringe" zum Thema wurden. Peinlich ... In seiner Leseliste kam Perry Rhodan allerdings nicht vor. Wobei: ich habe stets viel gelesen, allerdings gehe recht wahllos vor. Hier und heute habe ich ja all die wohlinformierten Nauten des SFN, mich auf den richtigen topic-Weg zu führen.  


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 17 Dezember 2016 - 10:47.

Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 



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