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Karl E. Wagner


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22 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 28 Dezember 2015 - 20:37

Ich habe mal ein paar interessante Links zu Karl E. Wagner zusammengefasst:

http://defms.blogspo...l-e-wagner.html

 

 



#2 derbenutzer

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Geschrieben 28 Dezember 2015 - 21:57

Ich habe mal ein paar interessante Links zu Karl E. Wagner zusammengefasst:

http://defms.blogspo...l-e-wagner.html

Danke, ausgesprochen interessant.

 

Es gibt sicher so etwas wie ein Fantasy-Unter-Genre eines (aus christlicher Überlieferung inspiriert) zu fortwährender Wanderschaft & manchmal Unsterblichkeit verdammten Protagonisten. Die christliche Legende vom Ewigen Juden etwa wurde literarisch recht oft aufgegriffen.

 

Mir fällt da beispielsweise Barry Sadler (ja, das ist der mit dem Nummer-eins-Hit aus den Sechzigern) mit seinen Casca-Romanen ein, bei denen der Autor von der Longinus Legende inspiriert war.

 

Das Thema wäre etwas für einen eigenen Themen-Thread ... ich überlege ...

 

LG

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#3 My.

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Geschrieben 29 Dezember 2015 - 15:20

Michael Moorcocks diverse "ewigen Helden" basieren auf Wagners Werk.

 

My.



#4 Pogopuschel

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Geschrieben 29 Dezember 2015 - 16:08

Michael Moorcocks diverse "ewigen Helden" basieren auf Wagners Werk.

 

My.

 

Das wage ich allerdings zu bezweifeln. Moorcocks begann mit seinen Elric-Sachen bereits zu Beginn der 1960er Jahre. Während Karl Edward Wagner erst in den 70ern Geschichten veröffentlichte.


Bearbeitet von Pogopuschel, 29 Dezember 2015 - 16:09.


#5 My.

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Geschrieben 29 Dezember 2015 - 16:56

Ich muss es anders ausdrücken: beider Werke haben sich "berührt". Wagner hat Moorcocks Elric genutzt, Moorcock hat Wagners Kane als Figur auftauchen lassen. Moorcocks Ewige-Helden-Mythos funktioniert jedenfalls nicht ganz ohne Wagner; Wagner allerdings zweifelsohne auch nicht ohne Moorcock. Die Hauptverbindung zwischen beiden - die ich mangels entsprechender Lektüren so nicht nachvollziehen konnte - scheint Howards Conan zu sein.

 

My.



#6 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 29 Dezember 2015 - 17:47

 Die Hauptverbindung zwischen beiden - die ich mangels entsprechender Lektüren so nicht nachvollziehen konnte - scheint Howards Conan zu sein.

 

Eher Leibers "Fafhrd und der graue Mausling". Howards Einflüsse sind bei Wagner deutlicher zu spüren, er hat ja auch einen Conan-Roman geschrieben. Moorcock wollte sich eher von dieser klassischen "Sword and Sorcery" distanzieren/emanzipieren, wodurch er zu einem der Väter der "New Wave" wurde. Aber sich bewusst distanzieren wollen, ist ja auch ein Einfluss. Ich habe sowohl Moorcocks "ewigen Helden" als auch Wagner "Kane" als Teenager das erste Mal in den dicken Sammelbänden von Bastei/Lübbe und Heyne gelesen, und war von beidem ähnlich angetan. Die größten Ähnlichkeiten gibt es noch zwischen "Elric" und "Kane", mit "Hawkmoon" hat sich Moorcock dann deutlich vom klassischen "Sword and Sorcery" entfernt. "Corum" ist so ein Zwitter zwischen beidem.


Bearbeitet von Pogopuschel, 29 Dezember 2015 - 17:49.


#7 My.

My.

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Geschrieben 30 Dezember 2015 - 07:45

Stimme dir zu, obwohl ich Leibers Werk auch nicht gelesen habe (oder mich jedenfalls nicht dran erinnere <g>). Zu Moorcocks "ewigen Helden" gehören ja noch andere Figuren: Cornelius, Bastable z. B., im Grunde sind alle Moorcock-Figuren, denen ich im Laufe meiner Lektüren begegnete, "ewige Helden" (gewesen).

 

Und BTW: "Sword & Sorcery" wäre in diesem Kontext nur eine von vielen möglichen Ausdrucksformen zur Gestaltung eines "ewigen Helden". Ich will Moorcock seine Bedeutung insbesondere in Bezug auf die Entwicklung der "New Wave" keinesfalls absprechen, und natürlich kenne ich auch seine wirklichen Motivationen nicht, aber es könnte durchaus auch sein, dass er schlicht auch ausprobieren wollte, wie man so einen "ewigen Helden" noch darstellen könnte. Elric ist ja der "Sword & Sorcery" noch sehr nah, Cornelius ist ganz weit weg - und mit Bastable hat er in meinen (!) Augen nebenbei auch gleich noch eine neue Stilrichtung erfunden, die man heute Steampunk nennt <g>.

 

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#8 Diboo

Diboo

    Kaisertentakel

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Geschrieben 30 Dezember 2015 - 09:22

Eher Leibers "Fafhrd und der graue Mausling". Howards Einflüsse sind bei Wagner deutlicher zu spüren, er hat ja auch einen Conan-Roman geschrieben. Moorcock wollte sich eher von dieser klassischen "Sword and Sorcery" distanzieren/emanzipieren, wodurch er zu einem der Väter der "New Wave" wurde. Aber sich bewusst distanzieren wollen, ist ja auch ein Einfluss. Ich habe sowohl Moorcocks "ewigen Helden" als auch Wagner "Kane" als Teenager das erste Mal in den dicken Sammelbänden von Bastei/Lübbe und Heyne gelesen, und war von beidem ähnlich angetan. Die größten Ähnlichkeiten gibt es noch zwischen "Elric" und "Kane", mit "Hawkmoon" hat sich Moorcock dann deutlich vom klassischen "Sword and Sorcery" entfernt. "Corum" ist so ein Zwitter zwischen beidem.

 

Ja, Moorcock wollte sich von den klassischen Themen distanzieren - deswegen gab er die "New Worlds" heraus oder schrieb den Cornelius. Aber. Da das absolut kein Geld einbrachte und die NW chronisch defizitär waren, musste er genau das schreiben, was er ablehnte, um Asche zu machen und die NW zu subventionieren. Und daher schrieb er die Ewigen Helden als durchaus bewusste Variation der klassischen Sword & Sorcery, um durch den Erlös das finanzieren zu können, was er literarisch für wichtiger hielt. Also nicht Henne und Ei verwechseln :-)


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(13. Erwerbsregel)

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#9 Theophagos

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Geschrieben 01 Mai 2016 - 10:56

Einige kleine Detailfragen:

 

1982 erschien Wagners Kurzgeschichte "Beyond Any Measure".

Weiß jemand, ob die Geschichte "Rettungslos verliebt" (manchmal auch als "Hoffnungslos verliebt" angegeben) die Übersetzung davon ist? Der Text findet sich in: Michael Görden (Hg.), Schattenhochzeit. Gespensterbuch 7, 1985. Weiß jemand, ob der Text tatsächlich "rettungslos" oder "hoffnungslos" heißt? Kenn vielleicht jemand "Rettungslos verliebt" (und kann kurz sagen, worum es da geht)?


"Cool Fusion? What is 'Cool Fusion'?" - "As Cold Fusion is beyond our grasp, we should reach for something ... less ... cold. Cool Fusion."
- Dr. Karel Lamonte, Atomic Scientist (Top of the Food Chain, Can 1999)
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#10 Mammut

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Geschrieben 06 Mai 2016 - 13:16

Ich kenne die nicht. Ich schau nächste Woche mal nach ob die in Zwielicht3 aufgeführt ist.

#11 Mammut

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Geschrieben 08 Mai 2016 - 17:08

Aus Zwielicht 3: Björn Ian Craig - Wenn einem der Atem stockt:

„Rettungslos verliebt“ ("Beyond Any Measure") Seit die Amerikanerin Lisette Seyrig nach London gekommen ist, um ihr Kunst-Studium zu beginnen, plagen sie wiederkehrende Albträume. Sie träumt von einem altertümlichen Schlafzimmer in welchem ein mit Vorhängen zugezogenes Himmelbett steht. Auf dem Nachttisch liegt eine goldene Uhr, auf deren Innenseite sich ein Bild befindet - mit Blut beschmiert. Als sie es in die Hände nehmen will, öffnet sich der Vorhang des Bettes. Ihre Mitbewohnerin Danielle rät ihr die Hilfe des Psychologen Dr. Magnus anzunehmen. Um nun den Grund ihrer Albträume zu erfahren wird Lisette von ihm mittels Regression-Hypnose in ein früheres Leben im 19. Jahrhundert zurückversetzt. Dort war sie Elisabeth Beresford, die ebenfalls in London lebte. Während Dr. Magnus nun dem Leben der Elisabeth Beresford nachforscht und herauszufinden versucht, was sie mit den Albträumen zu tun hat, lebt Lisette so gut als möglich ihr Leben weiter. Dazu gehören auch exzessive Partys, wie sie die vermögende Beth Garrington veranstaltet. Danach verschlimmert sich Lisettes Zustand jedoch dramatisch. Dr. Magnus macht indes eine Entdeckung, die weit schrecklicher ist, als er es je für möglich gehalten hätte.


Bearbeitet von Mammut, 08 Mai 2016 - 17:09.


#12 derbenutzer

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Geschrieben 08 Mai 2016 - 18:44

Das deckt sich auch mit der Beschreibung von

 

https://groups.googl...ten/lO09rdNgLjY

 

(erster Beitrag)

 

Die Geschichte findet man u.a. in Where the Summer Ends: The Best Horror Stories of Karl Edward Wagner, Volume 1.

 

Nicht gerade preiswert ...


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#13 Theophagos

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    Giganaut

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Geschrieben 08 Mai 2016 - 19:28

Vielen Dank, Mammut!

 

Ansonsten findet sich die Geschichte auch in: "The Mammoth Book of Vampires", edited by Stephen Jones; das ist mW deutlich günstiger - aber eben nur mit einer Wagner-Geschichte.


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#14 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 03 August 2018 - 20:28

"Kane"

Der Abschlussband der Neuausgabe der Trilogie ist aktuell erschienen.



#15 Mammut

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Geschrieben 04 August 2018 - 13:24

Das ist aber keine Trilogie. Die Bände bieten abgeschlossene Geschichten.

#16 Naut

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Geschrieben 04 August 2018 - 21:32

Das ist aber keine Trilogie. Die Bände bieten abgeschlossene Geschichten.

Gerade deshalb ist es eine Trilogie. Wikipedia schreibt:

Eine Trilogie ist ein inhaltlich zusammengehörendes literarisches, musikalisches oder filmisches Werk, welches aus drei Teilen besteht. Die Einzelwerke einer Trilogie haben zwar einen gemeinsamen Rahmen, sind jedoch gleichzeitig selbständig und in sich abgeschlossen.

https://de.m.wikiped...iler_(Trilogie)
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#17 Mammut

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Geschrieben 05 August 2018 - 08:22

Die Saga von Kane besteht aus einer Vielzahl an kürzeren und längeren Geschichte, von denen drei Romane sind und bei Golkonda erschienen sind. Da tu ich mir schwer mit dem Begriff Trilogie.

#18 Naut

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Geschrieben 05 August 2018 - 10:20

Ja, die Info, dass es keine zusammenhängende Story wie in "Der Herr der Ringe" ist, ist ja auch nützlich und interessant. Danke dafür!
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#19 quanat

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Geschrieben 06 August 2018 - 10:16

Die Saga von Kane besteht aus einer Vielzahl an kürzeren und längeren Geschichte, von denen drei Romane sind und bei Golkonda erschienen sind. Da tu ich mir schwer mit dem Begriff Trilogie.

 

Ja, die Info, dass es keine zusammenhängende Story wie in "Der Herr der Ringe" ist, ist ja auch nützlich und interessant. Danke dafür!

 

Aus künstlerischer Sicht ist es Sache des Autors, seine Werke in z.B. in Trilogien zu strukturieren. Die Strukturen sind nicht zwingend z.B. als chronlogisch oder inhaltlich zu bewerten. Soweit wie ich das erkennen kann, gibt es hierzu von Wagner selber keine Äußerungen. Demnach wären verlegerische Aktivitäten in dieser Richtung posthum und damit rein spekulativ, um es etwa marktgerechter zu gestalten.

 

Der Verweis auf eine Trilogie scheint hier also ein ausschließlich verlegerischer. Wagner selber hat (ebenfalls nach meiner Kenntnis) noch nicht einmal von einer Saga gesprochen. So hat Bastei Lübbe in seiner Ausgabe 1989 die Geschichten um Kane untertitelt.

 

Chronologisch lassen sich die originalen Veröffentlichungen Wagners etwa in der Internet Speculative Fiction Database nachvollziehen

 

http://www.isfdb.org...-bin/ea.cgi?153


Bearbeitet von quanat, 06 August 2018 - 10:21.


#20 Mammut

Mammut

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Geschrieben 06 August 2018 - 11:39

Ach, soviele Sachen von dem Autor, die leider noch nicht auf Deutsch erschienen sind.



#21 Pogopuschel

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Geschrieben 06 August 2018 - 12:12

Der Verlag scheint mir hier den Begriff eher zu verwenden, um deutlich zu machen, dass sie keine weiteren Bände von Wagner bringen werden.



#22 quanat

quanat

    Giganaut

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Geschrieben 07 August 2018 - 10:28

Frage: Have you ever regretted leaving the world of psychiatry for the world of literary fame?

Karl Edward Wagner: Hell, no.

 

Lesenswertes Interview, geführt 1994, kurz vor dem Tod Wagners, verfügbar bei der British Fantasy Society

 

http://www.britishfa...ark-troubadour/

 

bild



#23 Mammut

Mammut

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Geschrieben 07 August 2018 - 10:41

Schönes Interview. Die Illustration von Sticks haben wir übrigens in Zwielicht 3 nachgedruckt.




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