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Thomas Pynchon - Bleeding Edge

Lesezirkel Neuerscheinungen Thomas Pynchon Bleeding Edge Mai 2016

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34 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Thomas Pynchon - Bleeding Edge (3 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

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Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  2. gut (1 Stimmen [33.33%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (3 Stimmen [100.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 100.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

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  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  2. gut (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

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  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (3 Stimmen [100.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 100.00%

  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

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  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  3. durchschnittlich (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. actiongeladen (0 Stimmen [0.00%])

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  2. anspruchsvoll (3 Stimmen [25.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 25.00%

  3. brutal (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. düster (2 Stimmen [16.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.67%

  5. erotisch (2 Stimmen [16.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.67%

  6. gruselig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  7. langweilig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. lustig (1 Stimmen [8.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.33%

  9. romantisch (2 Stimmen [16.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.67%

  10. ruhig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  11. seicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  12. spannend (1 Stimmen [8.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.33%

  13. traurig (1 Stimmen [8.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.33%

  14. vulgär (0 Stimmen [0.00%])

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  15. nichts von alledem (0 Stimmen [0.00%])

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#31 Wrong

Wrong

    Infonaut

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Geschrieben 26 Mai 2016 - 18:02

 

Das trifft sich doch gut. Für dich ist das Buch also auch lesbar, wenn man nicht so viel von der IT-Sprache versteht? Immerhin ist ja der Titel "Bleeding Edge" und in einem großen Teil des Buches geht es um IT-Zeugs oder eine gewisse Lebensweise die damit verbunden ist oder von Außenstehenden damit verbunden wird.

 

Paradox. Ich habe wenig Ahnung, aber mich interessiert die Thematik trotzdem. Mein Lesestand ist jetzt pagina 574. Wie immer, hätte ich gerne mehr nachgeschlagen, aber der Roman "funzt" bei mir hervorragend. Ewtwas ins Schleudern bringen mich aber nach mancher Lesepause die vielen Bekannten, die Maxine immer wieder zufällig trifft. Auch hatte ich ein oder zwei Momente, in denen ich nicht wusste, ob Maxine sich real oder virtuell bewegt. Dennoch ein lesenswerter Roman. Ich freue mich jetzt aber auch wieder auf Raumschiffe und fremde Planeten.



#32 Wrong

Wrong

    Infonaut

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Geschrieben 05 Juni 2016 - 09:29

Ich habe den Roman auch letzte Woche beendet und teile Traces Meinung. Vielleicht muss man, um Pynchons Spielereien verstehen und lieben zu können, US - Amerikaner oder regelmäßiger Pynchon-Leser sein. Je nach Stimmung habe ich mich darauf eingelassen oder auch dementsprechend vieles überflogen. Toll fand ich manche Stellen aber trotzdem. Die nächtliche Bootstour zu den Trash-Islands war mit das dunkelste und verstörrendste, was ich bisher dieses Jahr gelesen habe. Da hatte mich der Roman voll im Griff. Am Ende mit den ganzen Treffen mit den Russen und das nicht wider Aufgreifen diverser Nebenhandlungen hat mich dann doch auch etwas wieder vom Inhalt entfernt. Fazit: Spannende Leseerfahrung mit einem Autor, auf den ich neugierig war, die mich aber nicht gänzlich überzeugt hat. So jetzt stimme ich`mal ab.



#33 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 07 Juni 2016 - 21:53

Ende Mai war ich punktgenau beim Ende des 13. Kapitels angekommen, hab das Buch aber dann seitdem beiseite gelegt. Immerhin bin ich damit deutlich über die Seite-100-Marke, und das bedeutete bisher bei Romanen, ich lese den Roman zu Ende. Hm, mal sehen.

 

Pynchon kann schreibtechnisch jedenfalls Einiges. Z.B. dieser Dialog zw. Maxine & Ice am Telefon, wie M. gegen Ende immer sarkastischer wird - genial (Sn. 137 untren & 138 oben in meiner brit. "Vintage Books"-Ausgabe):

(Ice:) You despise me, right? -

(Maxine:) People like you have a license to despise - mine got pulled, so I have to settle for being pissed off, and it doesn't last. -

Good to know. It might help you in future to stay away from my wife too, by the way. -

Wait a minute, li'l buddy (verärgerte Schweigesekunde) you got me all wrong, like she's cute as a bug's ear and all but--- -

Just try to keep some distance. Be professional. Make sure you know who it is you're working for, OK? -

Talk slower, I'm trying to write this down.

:P q:)d

 

Leider ist dieser brillante Faden inkl. all der Recherche, die Pynchon da hinein gesteckt hat, um das wild herum-stechende Stiletto seiner Sucht nach - öhm - Avant-Garde verstrickt. Das führt (bei mir) zu recht zähem Lesefluss.

 

Ich kann mir vorstellen, das Buch irgendwann zu Ende zu lesen. Dann merke ich das hier im Thread kurz an, wannimmer. Jedenfalls ein interessantes Experiment...

 

P.S:: Sorry, eure letzten Posts überlas ich bisher, da ich ja noch nicht fertig bin. Werten werde ich vorerst auch noch nicht.


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 07 Juni 2016 - 21:58.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#34 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 08 Juni 2016 - 19:27

Ende Mai war ich punktgenau beim Ende des 13. Kapitels angekommen, hab das Buch aber dann seitdem beiseite gelegt. Immerhin bin ich damit deutlich über die Seite-100-Marke, und das bedeutete bisher bei Romanen, ich lese den Roman zu Ende. Hm, mal sehen.

Beachtlich. Deinen letzten Posts  nach zu urteilen, hatte ich angenommen, dass du nach den ersten 100 Seiten das Buch weg legst.

 

Willkommen auf der dunklen Seite der mainstream-rebellischen Puzzleliebhaber :jumpgrin:



#35 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 08 Juni 2016 - 19:50

Danke! :thumb:


/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)




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