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[Kurzgeschichtenlesezirkel] Frank Böhmert - Operation Gnadenakt


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41 Antworten in diesem Thema

#31 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 14 Juni 2016 - 23:09

Ein "bisschen" SOW ist auf jeden Fall in der Technik drin, die jemanden 1000 Jahre am Leben hält, seit dem letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, immerhin. Und dann noch, an wem sie ausprobiert wird.

 

(Und, ein Argument anreißen und dann vorgeben, es zu "lassen" darüber zu streiten, ist meistens schlechter Stil...)


/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#32 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 13:10

Nein, ich denke einfach, dass das Thema an dieser Stelle zu weit führen würde. Und es ist ja auch bei den Liebhabern der Story nichts "SFiges", das sie so wertschätzen, sondern der moralische Twist.

 

Selbst wenn man die lebensverlängernde Technik als "sense of wonder" auffasst (was ich wohlgemerkt nicht tue, dazu ist es als Thema zu alt, nicht "wundervoll" genug), dann ist dieses Element doch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, um die Strafe zu "verlängern", also um die moralische Frage zu "überhöhen".

 

Auch wenn man also irgendwo ein bisschen sense of wonder in dieser Geschichte finden mag - andere haben weitaus mehr davon. Und mehr Handlung. Mehr Spannung. Mehr lebensnahe Figuren. Mehr Sozialkritik.  Mehr Extrapolation neuer Technologien. Dinge, die für mich moderne SF ausmachen.  Ach ja, sogar mehr Antifaschismus, und der scheint mir heutzutage auch von besonderer Relevanz. Deshalb kann ich zwar inzwischen nachvollziehen, was einige Leser an der Story finden, aber den DSFP hätte ich ihr nicht gegeben.


Bearbeitet von Uwe Post, 17 Juni 2016 - 13:11.

Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#33 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 15:15

Aber die KG ist ja auch sehr kurz! Sehr kurze KGs haben doch auch noch eigene Merkmale...

 

Eine der besten SF-Kurzkurzgeschichten, an die ich mich erinnere, war eine von Bonfiglioli aus den Sechzigern, wo eigentlich fast überhaupt nichts Neues drin war, nur der Beginn der biblischen Kreuzigung, reimaginiert von einem sich als Astronaut-auf-einem-kruxiformen-Experimental-Raumschiff-sehenden Jesus.

 

Um all das einzubauen, was du dir wünschst - Handlung, Spannung, Figuren, Sozialkritik, Tech.-Exploration - braucht eine KG mehr Länge. Aber eine KG darf nun mal eben auch sehr kurz sein - die Kürze, und wie gut d. AutorIn damit umgeht, ist doch ein wesentlicher Teil des künstlerischen Ausdrucks dieser Form. Wenn du meinst eine KG muss länger sein, ist das m.E. eine Vorliebe von dir - was ja durchaus erlaubt ist.


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 17 Juni 2016 - 15:43.

/KB

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Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#34 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 16:30

Völlig richtige Anmerkungen zur Länge.

 

Allerdings haben wiederholt Novellen den Preis für die beste Kurzgeschichte gewonnen, oder eher lange, mehr erzählende Geschichten. Zumindest bisher war es immer so, dass es kurze Geschichten beim DSFP sehr schwer hatten. Dunkel entsinne ich mich aus meiner Zeit im DSFP-Komitee daran, dass sehr kurze, stark fokussierte KG selten auf viel Begeisterung stießen, bei einigen Jurymitgliedern auf strikte Ablehnung. Deshalb meine Verwunderung über den Preis für eine sehr kurze Geschichte, die wenig von den früher ausgezeichneten Merkmalen aufbietet. Das ist wohlgemerkt keine Kritik, nur eine Beobachtung: Vielleicht gab es im vergangenen Jahr keine hinreichend starken, längeren Erzählungen (keine Iwoleit-Novelle zum Bleistift...).

 

Davon abgesehen fallen mir mehrere kurze Kurzgeschichten ein, die sowohl eine starke Handlung, starke Figuren als auch Sozialkritik (social fiction) in sprachlich exquisiter Ausarbeitung bieten können. Bloß eben nicht aus dem vergangenen Jahr  :bigcry:


Bearbeitet von Uwe Post, 17 Juni 2016 - 16:33.

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#35 Amtranik

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    Hordenführer

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 16:31

Völlig richtige Anmerkungen zur Länge.

 

Allerdings haben wiederholt Novellen den Preis für die beste Kurzgeschichte gewonnen, oder eher lange, mehr erzählende Geschichten. Zumindest bisher war es immer so, dass es kurze Geschichten beim DSFP sehr schwer hatten. Dunkel entsinne ich mich aus meiner Zeit im DSFP-Komitee daran, dass sehr kurze, stark fokussierte KG selten auf viel Begeisterung stießen, bei einigen Jurymitgliedern auf offene Ablehnung. Deshalb meine Verwunderung über den Preis für eine sehr kurze Geschichte, die wenig von den früher ausgezeichneten Merkmalen aufbietet. Das ist wohlgemerkt keine Kritik, nur eine Beobachtung: Vielleicht gab es im vergangenen Jahr keine hinreichend starken, längeren Erzählungen (keine Iwoleit-Novelle zum Bleistift...).

 

Die Zusammensetzung hat sich ja auch seit deiner Mitarbeit schon wieder deutlich verändert. Könnte auch ein Grund sein.



#36 lapismont

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 16:32

Ehrlich Uwe, kannst Du für die nervige Preisdiskussion nicht einen eigenen Thread aufmachen? Hier geht es um die KG an sich und nicht ob sie irgendeines Preises würdig ist. Das geht mir gehörig auf den Keks.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
  • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#37 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 17 Juni 2016 - 17:01

Es tut mir leid, ich weiß, dass das nicht hierher gehört. Ehrlich gesagt habe ich geglaubt, mich in dem anderen Thread zu befinden. #34 kann daher von mir aus gelöscht werden. Unabhängig von irgendeinem Preis formuliert:

 

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Um all das einzubauen, was du dir wünschst - Handlung, Spannung, Figuren, Sozialkritik, Tech.-Exploration - braucht eine KG mehr Länge[/color]

Nein, nicht unbedingt. Auf Anhieb [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]fallen mir mehrere kurze Kurzgeschichten ein, die sowohl eine besondere Handlung, eine starke Hauptfigur als auch z.B. Sozialkritik (social fiction) in sprachlich exquisiter Ausarbeitung bieten können. Für mich bietet die vorliegende Geschichte genau eine herausragende Qualität: Den Twist. Der ist wirklich geschickt eingefädelt. Das fällt einem vor allem bei der zweiten Lektüre auf.[/color]


Bearbeitet von Uwe Post, 17 Juni 2016 - 17:10.

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#38 Sierra

Sierra

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Geschrieben 19 Juli 2016 - 14:57

Etwas Senf & Ketchup von meiner Seite zu „Operation Gnadenakt“ (da kontrafaktisch und wg. des Motivs der technisch verursachten Lebenszeitverlängerung für mich durchaus SF). Die Story ist handwerklich solide und durch stellenweise aufblitzende Ironie - etwa H. als unfreiwillige Versuchsperson für die Marsforschung - lesenswert. Trotzdem bin ich nach der Lektüre nicht ganz zufrieden. M. E. fehlen der Story stärkere - gehaltvollere - humoristische Elemente, um als 'Hitler-Satire' in einem Alternativwelt-Setting zu tragen. Denn viel zu lachen gibt es nicht, was wohl vor allem an der Art der Bestrafung von H. liegt, die Züge von einem Menschenexperiment hat und bei der einem das Lachen - zurecht - im Halse stecken bleibt.

Andererseits vermag ich die Story kaum als moralisches Gedankenspiel über „Menschlichkeit“, die Unantastbarkeit der Menschenwürde etc. zu lesen, weil mich bereits die Annahme dieser Hitler-Bestrafung nicht ganz überzeugt. Denn warum sollten die Amerikaner unter dem Eindruck der Kriegsgräuel der Nazis auf die Idee kommen, H. ausgerechnet (beinahe) 'ewiges Leben' - wenn auch als (Fernseh-) Zuschauer der Demokratisierung der Welt - zu 'schenken'? Die Begründung, die in der Geschichte genannt wird („ein Verbrechen ohnegleichen erfordert eine Strafe ohnegleichen“), finde ich dazu ziemlich abstrakt. Wäre dies tatsächlich der amerikanischen Bevölkerung, den Opfern als 'Strafe' vermittelbar  - wohl kaum, und sie wird es ja auch nicht, da sie geheim bleibt. Und mit Blick auf Hitlers Helfer: Müssten die Amerikaner gemäß dieser Logik nicht alle Nazi-Verbrecher auf diese Weise bestrafen? Wie ist es weiterhin zu erklären, dass in Kauf genommen wird, dass durch die Geheimhaltung von H.s Einkerkerung nicht nur der Präsident, sondern das gesamte eigene Land hinters Licht geführt wird? Wird in Wahrheit nicht die eigene Bevölkerung 'bestraft' , weil sich H. nicht mehr für seine verbrecherischen Taten (vor seinen Opfern und Gegnern) rechtfertigen muss? Wäre schließlich der politische Mehrwert für die USA bei einer öffentlichen Bekanntgabe der Gefangennahme von H. nicht viel höher als bei dieser Geheimniskrämerei, die doch eher egoistisch anmutenden Rachemotiven Einzelner folgt?

Eine weitere Schwierigkeit ist für mich, dass ich mich mit keiner Figur in der Geschichte stärker identifizieren kann: Und selbst wenn ich mich auf dieses Gedankenspiel - etwa über eine Identifikation mit der Putzfrau - richtig einlassen könnte, fiele es mir nicht einfach, die moralische Ebene angesichts der 'tierischen' Schlusspointe ernstzunehmen. 


Bearbeitet von Sierra, 19 Juli 2016 - 14:58.

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#39 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 19 Juli 2016 - 16:01

Naja, das mit dem "nur H." erkläre ich mir so, dass irgendjemand Mächtiges eine spezifische Heimzahlung im Sinn hatte in Richtung des Urheber der Phrase "1000-jähriges Reich"... Sozusagen 1000-jähriges "life shaming"...


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Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

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#40 Sierra

Sierra

    Giganaut

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Geschrieben 21 Juli 2016 - 08:48

Naja, das mit dem "nur H." erkläre ich mir so, dass irgendjemand Mächtiges eine spezifische Heimzahlung im Sinn hatte in Richtung des Urheber der Phrase "1000-jähriges Reich"... Sozusagen 1000-jähriges "life shaming"...

 

Ok, vielleicht hätte ich die Grundprämisse eher akzeptieren können, wenn sich eine solche Erklärung oder eine ähnl. in der Story widergespiegelt hätte.


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#41 Clauss-Hausen

Clauss-Hausen

    Cybernaut

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Geschrieben 21 Juli 2016 - 10:16

Schade, die Story kenne ich nicht, aber das Setting zumindest erinnert sehr an das Schicksal des Koenigs in den Haarteppichknuepfern. Halt Demokratie statt Haarteppiche :)

Die wichtigste Frage, welche die Machthaber wohl dem Volk gegenueber zu beantworten haetten waere wohl, warum dem Volk diese Lebensverlaengerung nicht zuteil wird. In einer eventuellen Fortsetzung koennte man damit unter Umstaenden sehr schoen zeigen, wie schnell alle anderen moralischen Bedenken nebensaechlich werden koennten, wenns um das eigene ewige Leben geht.


Hörbuch - Das Ende der Party
www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII

  • (Buch) gerade am lesen:Schuld und Suehne
  • (Buch) als nächstes geplant:vermutlich das Gleiche nochmal
  • • (Film) gerade gesehen: Escape from New York

#42 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 21 Januar 2017 - 17:22

Die Geschichte ist jetzt auf Tor Online zu lesen:

http://www.tor-onlin...tion-gnadenakt/

 

Und für alle Fälle noch das Interview mit Frank:

http://www.fantasygu...ex.php?id=14931




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