456 Antworten in diesem Thema

[Zack]

Hat jemand schon die erste Folge der dritten Staffel gesehen? Mir hat sie sehr gefallen, coole Landschaften, Humor mit Riesenschnecken, neue Charaktere, Sternenflottenpathos ...

[yiyippeeyippeeyay]

Yep, mir gefiel alles AUSSER dem Sternenflottenpathos... Offensichtlich wurde auch der Protagonistin gesagt, sie möge jetzt bitte deutlich weniger ernst agieren. Oder ist das eine Folge des Aufkeimens

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wahrer (Schmuggler-)Liebe

?!

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 19 Oktober 2020 - 13:08.

[ShadowMan]

Richtig schön fand ich das Déjà-vu Erlebnis, als ein

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Lurianer

auftauchte und leider auch recht schnell wieder entschwand. Musste gleich an gute alte DS9 Zeiten denken...

[Weltraumschrott]

Mir hat die Folge gut gefallen. In der Tat viel Pathos, passt aber zur Situation in der Geschichte.

Die Folge fand ich so gut gemacht, dass sie mir wie ein Kinofilm vorkam.

Schade, dass Netflix nicht alle Folgen auf einmal rausbringt.

 

[Zack]

Ja, der Pathos war hart an der Grenze, aber für die Folge fand ichs stimmig und auch irgendwie rührend ...

 

Besonders gefallen hat mir, dass wir jetzt endlich weit in der Zukunft sind, also nach allen anderen Star Trek Serien und Filmen. Das heißt hoffentlich auch viele neue Technologien. Ich fand das Schiff von Book schon ziemlich cool ^^ ... und auch Book als neuer Charakter hat was.

 

@Weltraumschrott: Ich fands auch sehr cineastisch und würd alles am liebsten auf einmal durchgucken. 

[yiyippeeyippeeyay]

Schade, dass Netflix nicht alle Folgen auf einmal rausbringt.

Darf ich da deutlich widersprechen? Ich hasse inzwischen (mein eigenes) Bingeing, und finde es sehr angenehm, dass ich das hier wieder im alten TV-Modus konsumieren kann. Dadurch kann man auch immer in Ruhe jede Folge mit Freunden/Kollegen besprechen.

[lapismont]

Ich gucke gar keine Serien mehr, deren Staffel nicht komplett vor liegt. Zum einen guckt bei dem riesigen Angebot kaum noch wer zeitgleich mit mir irgendwas und zum anderen mag ich es sehr, so viele folgen en block zu sehen, wie ich Zeit hab. vielleicht hätte ich Disco auch damals weiter gesehen, wenn schon alle Folgen verfügbar gewesen wären und man sich hätte sagen können: ach los lass uns sehen, ob das noch was wird. Aber durch das ständige Warten auf die nächste Folge hatte sich das von selbst erledigt.

Das ist wie bei Dr. Who. Dann warten wir halt auf die BR-Veröffentlichung und sehen das in unserem Rhythmus. Zumindest für uns funktioniert das gut. Man ist auch nicht ganz so abhängig von den Streamingdiensten und wer gerade welche Lizenz hat und ob man das mit unserem chromecast auf dem Fernseher sehen kann.

[Zack]

Darf ich da deutlich widersprechen? Ich hasse inzwischen (mein eigenes) Bingeing, und finde es sehr angenehm, dass ich das hier wieder im alten TV-Modus konsumieren kann. Dadurch kann man auch immer in Ruhe jede Folge mit Freunden/Kollegen besprechen.

 

Das stimmt schon ... aber eine Folge pro Woche ist doch etwas wenig, wenn man durch Streaming anderes gewöhnt ist. Und als ich in meiner Jugend hart am Voyager gucken war, kam es zeitweise täglich unter der Woche! *aaahhh*

 

Sie könnten wenigstens 2 Episoden freitags machen oder freitags und dienstags oder sowas ...  und in meinem engen Umfeld hab ich niemanden, mit dem ich die Folgen besprechen kann, außer meinem Mann, aber der hat da keinen großen Redebedarf ... (deswegen bin ich ja hier )

 

@lapismont: Mich fuckt das langsam richtig ab, dass es z.B. keinen SF-Streamingsdienst gibt, sondern sich alles verteilt. Ich hab keine Lust, zich Abos zu machen ... wir haben uns für Netflix entschieden, aber manchmal ärger ich mich schon, wenn dann woanders was Gutes kommt *harch* ...

[yiyippeeyippeeyay]

Die 2. Folge fand ich zu 98% gut bis sogar perfekt; diese melodramatische Hektik an einigen Stellen ist man ja inzwischen bei STDIS gewohnt (wie schon vor-exerziert ab & an in der 3. Staffel von STENT)...

 

Die 2% Abzug waren wg. dem einen Nebensatz "hier in der Zukunft scheint es eine völlig neue Elemente-Tabelle zu geben"... Aaaaaaarrrggghh! (Wann werden SF-Bewegte-Bilder-Autoren endlich kapieren, dass ein "bisher unbekanntes Element" ev. in SF aus den 30ern angemessen war, oder meinetwegen auch gelegentlich/final in den 60ern/70ern - s. "Element X" bei Captain America & Co. - aber heutzutage nur noch Quatsch ist. Wie würden dann die Zeitreisenden aus der Vergangenheit existieren können?! -- Bitte ein "bisher unbekanntes Molekül" stattdessen in die Drehbücher schreiben, ihr SF-Schreib-Recherche-Faulenzer!! Oder lest zumindest eines von deGrasse Tysons "... for people in a hurry"-Büchern... Bitte!)

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 31 Oktober 2020 - 17:32.

[Weltraumschrott]

Mir hat zwar die 2. Folge nicht ganz so gut gefallen wie die erste Folge, ich fand sie dennoch sehr gut. Auch in dieser Folge waren wieder beeindruckende, kinoreife Bilder zu sehen, wie etwa in der Szene mit den Bruchstücken des Planeten.

Besonders gut hat mir die Idee und Umsetzung des

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parasitischen Eis gefallen. Das Phänomen würde auch erklären, warum ich im Winter immer so lange brauche, um die Windschutzscheibe meines Autos vom Eis freizukratzen ; )

Bearbeitet von Weltraumschrott, 26 Oktober 2020 - 09:44.

[FrankW]

Nachdem ich Discovery bisher nicht kannte, habe ich in den letzten Wochen eine Discovery-Marathon gemacht.

 

Nachdem mich der Anfang zunächst etwas verstört hatte, fand ich die Serie dann doch recht gut. Vor allem in Staffel 2 fand die Serie zu dem zurück, was man bei Star Trek erwartet. Dann kam die letzte Folge von Staffel 2, die mich extrem enttäuscht hat. Und die beiden bisherigen Folgen der 3. Staffel? Das war kein Star Trek mehr.

[yiyippeeyippeeyay]

(Und warum?)

[Nina]

Also mir hat es gut gefallen. Wobei der Schmuggler - ich hab da irgendwie das Gefühl gehabt, dass das die pigmentbevorzugte Variante von Han Solo ist. Aber den mag ich ja. Und der Typ hat zudem ein Herz für große, flauschige Katzen. 

[FrankW]

(Und warum?)

Meinst du, warum ich die (bisherige) 3. Staffel nicht als Star Trek ansehe? Da stimmt für mich das Feeling einfach überhaupt nicht.

[Zack]

Ich fand die zweite Folge von Staffel 3 auch sehr gut (ja, das mit den unbekannten Elementen geschenkt  , bisschen mehr Recherche/Ideen bitte). Finde es klasse, wie die Crew miteinander interagiert und wie sie inzwischen zusammengewachsen sind. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und harmonieren sehr gut. Vor allem Saru hat mir in dieser Folge gut gefallen, Wahnsinn wie der sich verändert hat, aber man nimmt es ihm ab. 

 

Das mit dem parasitären Eis fand ich auch cool, war mal was Neues für mich ^^

[Nina]

"Das ist kein richtiges Star Trek mehr" - den Satz höre ich schon seit 20 Jahren. Aber komischerweise wird es trotzdem geguckt. Und irgendwann gewöhnen sich die meisten irgendwann mal dran. 

[Dadaistin]

So, jetzt mit Frühstückskaffee, reiflich überlegt und etwas ausführlicher.

(Ja, vielleicht sogar übertrieben lang, Star Trek ist eines meiner Lieblingsthemen)

 

Zuallererst - klar sehe auch ich (inzwischen) gerne die neuen Serien. Picard habe ich sehr genossen, mit Discovery kann ich leben. Warum? Weil sie als Science Fiction gut funktionieren. Sind sie wirklich noch "echtes" Star Trek? Eine spannende Frage. Zumindest sind es von Puristen - ebenso wie die JJ Filme - oft stark kritisierte Produktionen.

 

Die Kritik kann man grob in drei Kategorien unterteilen:

 

1. Es widerspricht dem Geist und der Intention Gene Roddenberrys.

 

2. Es sieht nicht mehr wie Star Trek aus, Technologie ist zu modern oder zu modern dargestellt usw.

 

3. Es ist unlogisch oder widersprüchlich zum Kanon.

 

 

Picard kann man vor allem Punkt drei, teilweise auch Punkt 1 vorwerfen. In Bezug auf die Hintergrundgeschichte sogar beides: Die Föderation, die all ihre Werte verraten hat, indem sie die Romulaner verrecken ließ, hat mich stirnrunzeln lassen. Natürlich ist es als Allegorie auf den Neo-Isolationismus der USA lesbar, aber das macht es innerhalb der Welt nicht besser. Zudem ja das Thema bereits in Star Trek 6 abgehandelt wurde - die Entscheidung, den Klingonen zu helfen, mit der Kirk anfangs so sehr haderte, führte letztendlich zu einem dauerhaften Frieden, einem mächtigen Verbündeten, ohne dem das Dominion Jahrzehnte später wohl kaum besiegt hätte werden können.

Dass die Föderation dann in einer sehr ähnlichen Ausgangsposition trotz guter Erfahrungen den gegensätzlichen Weg wählt, ist einfach sehr an den Haaren herbeigezogen. Apropos Klingonen: Keinen einzigen Klingonen in einer Serie zu sehen, in der das romulanische Reich ausgelöscht wurde und ein Machtvakuum hinterließ - naja.

 

Den JJ Filmen kann man, wenn man ganz ehrlich ist, nur den Klamauk, die handwerkliche Ausführung und Punkt 2 vorwerfen. Die Logik / Kanon Falle wurde durch eine neue Timeline umschifft. Ich persönlich finde nur den ersten gut, aber ich kann akzeptieren, wenn diese Umsetzung als Star Trek verstanden wird.

 

Discovery - da wird es für mich kritisch. Ich habe die Serie am Anfang nicht gemocht, wollte mich auch in die Reihen der "Das ist nicht Star Trek!" Schreierinnen einordnen, aber wenn ich ehrlich bin, stimmt das nicht. Ja, die Technologie ist teilweise viel zu modern dargestellt, wenn man sie neben das danach angesetzte TOS stellt. Aber das ist logisch, ein Produkt unserer eigenen technologischen Fortschritte. Manches davon ist sogar abstrus, reden wir lieber nicht über den Sporenantrieb. Das Design ist teilweise grottig, die Klingonen eine visuelle Katastrophe - aber ok, wir hatten da ja schon einen Wandel von TOS zu TNG, also ja, von mir aus. 

 

Aber, wenn man alle abstrusen Technologien, fragwürdigen Handlungsstränge und Detailfehler außen vor lässt, so wirkt es zumindest für mich wie eine Serie, die Roddenberry würdigt. In der neuen Staffel kommt das besonders gut raus.

 

Und wer "oldschool Star Trek", ein sanft modernisiertes TNG, sehen will, hat ja mit "The Orville" einen würdigen Nachfolger im Geiste.

[yiyippeeyippeeyay]

Meinst du, warum ich die (bisherige) 3. Staffel nicht als Star Trek ansehe? Da stimmt für mich das Feeling einfach überhaupt nicht.

Ja, und Ok; ich hätte allerdings auf ein paar konkrete Gründe gehofft. War das "Feeling" denn in den 1. 2 Staffeln STDIS da? (Ich muss zugeben bei den beiden: Anfangs hatte ich etwas Wut darauf, dass schon wieder ein Reboot zunehmend/schleichend impliziert wurde, genau wie bei STENT. Genau wie dort, konnte ich aber nach mehrmonatiger Pause, meine Ungläubigkeit "suspend"ieren und dann gefiel mir die 1. Staffel recht gut. Insbes. scheint sie auch weiblichen Bekannten sehr gut zu gefallen...)

 

P.S. @Vorposterin: Zu Punkten 1 & 3, s. oben. (Picard hab ich noch nicht gesehen - werde ich auch nicht, bevor es auf DVD heraus kommt.) Das mit der moderneren Technologie stört mich kaum; es ist klar, dass keine Prequel-Serie den (finanziellen) Super-Einfach-Props von STTOS gerecht werden kann. Bei STENT störte mich dass auf einmal die Crew mit Borgs, die ja eine ganz wesentliche Erfindung von STTNG waren, zu tun hatte, & Picard sie daher später nach dem Q-Fingerschnipp hätte erkennen müssen - also doch ein Punkt-3-Ärgernis, aber eben ein riesiges. -- Noch zu den "black alerts" usw. bei STDIS; gerade das fand ich genial, denn Sporen könnte es ja scheinbar wirklich überall im All geben, und wir tragen ja ein größeres Erbe von den( terranisch)en in unserer DNS. Also mal ein echtes SF-Novum bei Star Trek - und zwar ein (oder mehr!) Größenordnung(en) wahrscheinlicher als z.B. Beamen. -- Gerade beim ST-Geist haben sie sich eigentlich bei STDIS durchgängig viel Mühe gemacht; das ganze alternative Universum mit den "hungrigeren" Terranern ist eine riesige Homage an die entspr. 2 STTOS-Folgen mit Kirk & Co. in Nazi-Uniformen...

Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 06 November 2020 - 21:34.

[Amtranik]

Ich habe mittlerweile mit Discovery auch meinen Frieden gemacht. Staffel 2 gefiel mir besser als 1 und mit den ersten 3 Episoden bin ich auch soweit ganz zufrieden. Allerdings bisweilen doch arg zu dick aufgetragener Sternenflottenpathos, das war schwer erträglich.

 

@ Yippie. Bezüglich Enterprise und Borg. Immerhin ist das Schwesterschiff der Enterprise die USS Columbia für das Entstehen der Borg erst verantwortlich. Insofern.....

[Dadaistin]

Ok, auf STENT bin ich ja gar nicht eingegangen - das hat genug Logiklücken im Gesamtkontext des vorangegangenen Kanons und zusätzlich kaum etwas vom Geiste Roddenberrys. Wobei man einiges davon auf den 9/11 Schock zurückführen kann.

[Zack]

Kann mich yiyippeeyipeeyay nur anschließen, der Sporenantrieb ist wirklich mal was neues und auch wenn es erstmal ziemlich freaky klingt, ist es nicht unwahrscheinlicher als manch andere Star Trek-Technologie ^^ ... Discovery ist relativ düster geraten, aber für mich fühlt es sich durchaus nach Star Trek an, insbesondere wenn man sich die Diversity innerhalb der Crew anschaut, die sich auch bei den Statisten fortsetzt. Da war Star Trek schon immer Vorreiter und Discovery setzt das konsequent fort. 

 

Borg in STENT? Vielleicht muss ich mir das doch mal angucken O_O ...

[Galax]

Also die heutige Episode fand ich ausgesprochen toll. Generell ist die bisherige dritte Staffel sehr angenehm anzusehen.

[FrankW]

Nachdem ich den Anfang dieser Staffel eher mäßig fand, war die heutige Folge (3x04) in meinen Augen wieder 'richtiges' Star Trek. Richtig gutes sogar.

 

Ist euch eigentlich aufgefallen, wie Tilly von Staffel 2 zu Staffel 3 zugenommen hat. Dabei sind für sie zwischen der letzten Folge der 2. Staffel und Folge 2 der3. doch nur Stunden vergangen ...

[Zack]

Ich fand Folge 4 auch super Zu Tilly: naja, zwischen dem Dreh ist halt mehr Zeit als ein paar Stunden vergangen ... Finde das sogar positiv, dass man auch sieht, dass Schauspielerinnen Menschen sind, die sich auch mal verändern.

[yiyippeeyippeeyay]

(Die "neue Elemente-Tabelle" ist bestimmt der Grund. Die spezifische Dichte einiger Gase, oder so. )

[Amtranik]

Ich fand Folge 4 auch super Zu Tilly: naja, zwischen dem Dreh ist halt mehr Zeit als ein paar Stunden vergangen ... Finde das sogar positiv, dass man auch sieht, dass Schauspielerinnen Menschen sind, die sich auch mal verändern.

Ich meine auch registriert zu haben das der Bordarzt deutlich "ergraut" ist........so what....

[Andreas]

Mir gefällt die 3. Staffel bisher gut.

 

Aber: Ist da nicht eine deutliche Parallele zu "Gene Roddenberry's Andromeda?"

Hier: Die Discovery fliegt rum, um die Reste der Sternenflotte zu finden / wiederherzustellen.

Dort: Die Andromeda fliegt rum, um die Reste der [wie auch immer die Sternenflotte da genannt wurde] zu finden / wiederherzustellen.

Oder kommt nur mir das so vor?

Bearbeitet von Andreas, 10 November 2020 - 18:23.

[Amtranik]

Mir gefällt die 3. Staffel bisher gut.

 

Aber: Ist da nicht eine deutliche Parallele zu "Gene Roddenberry's Andromeda?"

Hier: Die Discovery fliegt rum, um die Reste der Sternenflotte zu finden / wiederherzustellen.

Dort: Die Andromeda fliegt rum, um die Reste der [wie auch immer die Sternenflotte da genannt wurde] zu finden / wiederherzustellen.

Oder kommt nur mir das so vor?

Da hab ich wohl den Vorteil Andromeda noch nicht zu kennen.

[FrankW]

Von Andromeda kenne ich nur die frühen Folgen. Als die 'Katze' den Schwanz verloren hat, habe ich aufgehört.

[Naut]

Da hab ich wohl den Vorteil Andromeda noch nicht zu kennen.

Das ist auf jeden Fall ein Vorteil. Ich fand's damals schlimm. War eine schlechte Zeit für SF.