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Star Trek Discovery (2017 - Netflix)

Star Trek TV Serie

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456 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Eine neue Star Trek Serie (43 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

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#151 Elena

Elena

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Geschrieben 02 Oktober 2017 - 23:03

 

du könntest ja in einigen foren etwas weniger posten, dann hättest gleich viel mehr zeit, wesentlich mehr  :rofl1:

 

...

 

folge 3 grad angeschaut, hat mir wieder super gefallen :thumb:

 

und herr isaacs ist imho ein guter captn :coool:

 

...

 

und zur generellen logik nochmal (in folge 3 blieb der captn übrigens an bord beim außeneinsatz^^) - in der aktuellen space ist ein artikel enthalten

Hollywood im Weltall: Wo sich Science-Fiction-Filme irren - und wo Sie Recht haben

indem zb nochmal der anfängliche marssturm in der marsianer ins reich der unmöglichkeit verbannt wird und auch eine entscheidende szene in gravity geht so, wie im film dargestellt, nicht.

da mußte halt einiges zurechtgebogen werden, damits auf der leinwand funxioniert.

was ich damit sagen will - von mir aus darfs im weltraum ruhig scheppern :rofl1:

 

Was meinst Du denn mit einigen Foren? Schreib ich Dir etwa zuviel? Ich schreib ohnehin schon weniger, weil ich nicht mehr nachkomme. Also wesentlich mehr Zeit hätte ich dadurch garantiert auch nicht.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#152 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 07:51

Ich war von Folge 3 nicht nur entzückt.

 

Zum einen zeigt sich erneut eine Brückencrew-Umgebung, die ich ja (hier im Thread am Anfang - lang ist's her) gehofft hatte, mal ausnahmsweise in der Ferne abläuft. Dass der Focus auf ein Mitglied dieser Crew liegt, das von "ganz unten" anfängt, ist immerhin ein Kompromiss in Richtung dieses Wunsches.

 

Ich hoffe sehr, dass [..] der doofe Krieg mit den Klingonen schnell abgefrühstückt ist.

Ich sage voraus, dass er zentrales Theme von "Discovery" sein wird*. Anstatt, wie bei allen Serien nach STTOS, die militanteren Handlungen von Starfleet erst so ab Staffel 3 oder später einzubringen, wenn die guten Ideen alle abgespult wurden & die "ratings" beginnen zu sinken, scheint es hier schon gleich von Anfang an Schema zu sein. q:p I have a bad feeling about this.

 

P.S. @Pogo: Zu deiner Frage im Spoilerabschnitt - ich denke es handelt sich um eine klassische Geschichtsumschreibung, die dort gerade stattfindet. Burnham ist also der Bock, den alle dissen.

 

(* was dagegen spricht, ist die 2. Bedeutung des Serientitels... irgend etwas - Wichtiges? - soll entdeckt werden in dieser Serie, natürlich ohne die Franchise-"Continuity" zu sehr zu stören)


/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#153 Uwe Post

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 10:07

Wenn man das nach drei Folgen schon sagen kann, dann dies: Das Storytelling ist komplett anders. Statt einzelnen "Planetenabenteuern" eine fortlaufende Handlung und diverse Nebenstränge. Das entspricht den im Vergleich zu den alten Serien veränderten Sehgewohnheiten vieler Zuschauer.


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#154 HMP †

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 10:22

Wenn man das nach drei Folgen schon sagen kann, dann dies: Das Storytelling ist komplett anders. Statt einzelnen "Planetenabenteuern" eine fortlaufende Handlung und diverse Nebenstränge. Das entspricht den im Vergleich zu den alten Serien veränderten Sehgewohnheiten vieler Zuschauer.

 

Ich kenne jetzt zwar "Discovery" nicht, aber war das bei "Enterprise" mit Captain Archer nicht ähnlich?


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#155 Pogopuschel

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 10:42

Ich kenne jetzt zwar "Discovery" nicht, aber war das bei "Enterprise" mit Captain Archer nicht ähnlich?

 

"Enterprise" begann mit klassischen TOS-Folgen, die waren sogar so klassisch, dass ich nach 5 Folgen schon keine Lust mehr hatte. Soll sich später wohl geändert haben, aber so weit bin ich nie gekommen.



#156 lapismont

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 11:00

Wenn man das nach drei Folgen schon sagen kann, dann dies: Das Storytelling ist komplett anders. Statt einzelnen "Planetenabenteuern" eine fortlaufende Handlung und diverse Nebenstränge. Das entspricht den im Vergleich zu den alten Serien veränderten Sehgewohnheiten vieler Zuschauer.

Nebenstränge sind mir jetzt noch nicht aufgefallen. Viele TNG-Folgen hatten meist zwei Plots, die zumindest thematisch etwas miteinander zu tun hatten. Zudem gab es diverse Meta-Plots in den späteren Staffeln.

 

Den zweigeteilten Pilotfilm würde ich gar nicht als Folge sehen. Er ist überflüssig. Alles storyrelevante wirde in der ersten echten Folge erwähnt und auch besser erzählt.


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#157 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 13:11

Die Pilot-Doppelfolge setzt u.a. die mystisch-nekrophile Motivation auf Klingonenseite für den Krieg. Die dieser Märtyrer-Prophet dann ja auch als Unifizierung der klingonischen "Teile" plante. So hab ich vieles von dem untertitelten Predigen aus der Doppelfolge in Erinnerung.


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 03 Oktober 2017 - 13:11.

/KB

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#158 Amtranik

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 17:50

Ich kenne jetzt zwar "Discovery" nicht, aber war das bei "Enterprise" mit Captain Archer nicht ähnlich?

 

Aber erst in den späteren Staffeln 3 und 4. Ganz stark war das aber auch schon vorher bei Deep Space Nine gemacht worden. Für damalige Verhältnisse ziemlich neu ( Babylon 5 das zeitgleich lief war da ja ähnlich )



#159 Amtranik

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 17:54

Wenn man das nach drei Folgen schon sagen kann, dann dies: Das Storytelling ist komplett anders. Statt einzelnen "Planetenabenteuern" eine fortlaufende Handlung und diverse Nebenstränge. Das entspricht den im Vergleich zu den alten Serien veränderten Sehgewohnheiten vieler Zuschauer.

 

Ich finde das ganze irgendwie ein bißchen strange. Das Trek Universum wird schon arg verfremdet, vor allem durch die sehr Trek untypischen Charaktere ( mit Ausnahme des 1. Offiziers vielleicht ) so daß ich mich unwillkürlich frage warum man überhaupt Klingonen und alte Serienhistorie bemüht hat zumahl die ganze Optik und auch jetzt das ominöse Megasuperduper schnelle Fortbewergungssystem eher nicht in die Serienvergangenheit paßt - weil wäre es irgendwie relevant geworden so wüßte das TOS, TNG DS9 Voy.....tut es aber ja nich


Bearbeitet von Amtranik, 04 Oktober 2017 - 09:00.


#160 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 18:08

Megasuperduper schnelle Fortbewergungssystem eher nicht in die Serienvergangenheit paßt - weil wäre es irgendwie relevant geworden so wüßte das TOS, TNG DS9 Voy oder Ent.....

Daher lässt sich einigermaßen sicher voraussagen, dass es nicht relevant werden wird. Ich sage irgendwelche schlimmen Nebeneffekte voraus...


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#161 Uwe Post

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 20:17

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Nebenstränge sind mir jetzt noch nicht aufgefallen.[/color]

Damit meinte ich in erster Linie die unterschiedlichen persönlichen Beziehungen zwischen der Hauptfigur und anderen Protagonisten.

 

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]weil wäre es irgendwie relevant geworden so wüßte das TOS, TNG DS9 Voy oder Ent.....tut es aber ja nich[/color]

Warte, jetzt hab ich nicht aufgepasst... ich dachte, Discovery spielt zeitlich nach allen anderen Serien/Filmen, also im "unentdeckten Land"? Ich sollte mal die Sternzeitansage anrufen...


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#162 Pogopuschel

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 20:36

Damit meinte ich in erster Linie die unterschiedlichen persönlichen Beziehungen zwischen der Hauptfigur und anderen Protagonisten.

 

Warte, jetzt hab ich nicht aufgepasst... ich dachte, Discovery spielt zeitlich nach allen anderen Serien/Filmen, also im "unentdeckten Land"? Ich sollte mal die Sternzeitansage anrufen...

 

100 Jahre nach "Enterprise", ca. 10 Jahre vor "TOS".



#163 lapismont

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 20:39

Damit meinte ich in erster Linie die unterschiedlichen persönlichen Beziehungen zwischen der Hauptfigur und anderen Protagonisten.

Ah, sorry, das ist für mich bisher noch überhaupt kein Strang. Die Figur interssiert mich schlicht nicht.


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#164 Elena

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 21:57

"Enterprise" begann mit klassischen TOS-Folgen, die waren sogar so klassisch, dass ich nach 5 Folgen schon keine Lust mehr hatte. Soll sich später wohl geändert haben, aber so weit bin ich nie gekommen.

  Selber schuld! :P


Bearbeitet von Elena, 03 Oktober 2017 - 21:59.

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#165 lapismont

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 22:06

  Selber schuld! :P

Mir gings wie Pogo. War aber auch Schuld einer miesen Senderpolitik damals. Jedenfalls sahen wir nicht mehr als fünf Folgen. Wohl eher weniger. Wir wollten schon damals weiter in die Zukunft und nicht zurück. Dafür gabs drei bessere Filme.  :D


Bearbeitet von lapismont, 03 Oktober 2017 - 22:06.

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#166 Elena

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 22:08

Tja, man hat aber nur die Vergangenheit bekommen und so schlecht gemacht fand ich sie nicht. Habs mir bis zum Ende angesehen.


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#167 yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 03 Oktober 2017 - 22:42

(Ich sehe mir gerade STENT nochmal komplett an - und finde es erstaunlicherweise viel besser als beim ersten Mal; da ließ ich die 3. Staffel wg. ihrem militanten roten Faden sogar ganz aus. Das Geheimnis ist m.E. einfach es als eine komplette Neuerzählung zu sehen - und schon sah ich viel mehr als vorher. (Z.B. Ms. Blayloks diffizile Schauspielerei! :wub:) Mehr dazu im STENT-Thread demnächst...)

 

Dieses genaue Achten auf ST "continuity" lohnt sich eigentlich nur bei STTOS -> STTNG -> STDS9 -> STVOY, und ab & an bei den 1. 10 Kinofilmen. (Hab ich eben gerade in den letzten Wochen erst zu eigenem Erstaunen gelernt...)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 03 Oktober 2017 - 22:54.

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#168 Amtranik

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 09:19

 

 

Dieses genaue Achten auf ST "continuity" lohnt sich eigentlich nur bei STTOS -> STTNG -> STDS9 -> STVOY, und ab & an bei den 1. 10 Kinofilmen. (Hab ich eben gerade in den letzten Wochen erst zu eigenem Erstaunen gelernt...)

Zustimmung. Man hat sich bei diesen Serien tatsächlich bemüht soviel Kontinuität wie möglich zu bewahren was mir gerade gut gefallen hat. Das setzt sich in den heutigen Trek Romanen fort wo Serienübergreifend von TNG bis Voyager und ergänzt um neue Crews/Serien wie zb "Raumschiff "Titan" der gleichen Chronologie gefolgt wird und die einzelnen Serien teilweise sogar aufeinander bezugnehmen nebst Crossovers von bspw Crew X meets Crew Y. Und die Historie wird fortgeschrieben was ich sehr spannend finde. Beispielsweise wird ja der Borg Komplex endgültig gelöst was aber viele Mrd Tote und Verwüstungen hinterläßt. Danach eine Serie zu zimmern aufbauend auf den Romanen in denen mit dem Typhoon Pact quasi ein Konkurenz Zusammenschluß alter Föderationsfeinde entsteht um die Schwäche der alten Reiche wie Klingonen Föderation, Romulaner auszunutzen hätte eine Tolle Serie gegeben. Tolianer, Breen, Tzenkheti, ein teil des geteilten Romulanischen Imperiums und weitere Spezies bilden den Typhoon Pact um der Föderation den Schneid abzukaufen. Agenten-Folgen, Kriegs-Folgen, Entwicklungs-Folgen ( where no one has gone before ) die den Pact beleuchten wären denkbar gewesen. Viel Bandbreite und Abwechslung.

 

Das Problem das sogar totale Fanboys wie ich die eigentlich ja total unkritisch sind damit haben wieder in die Serienvergangenheit zu wandern ist das von Anfang an Ärgernisse vorhanden sind die so gar nicht nötig wären. Weil man ja versucht immer den unmöglich erscheinenden Spagat hinzubekommen gleichzeitg innovatives und neues zu bringen aber auch auf bewährtes zurückzugreifen. So sind Technik und Geheimnisvolle Völker die das Salz in der Suppe von Trek sind bei solch einem Serienkonzept immer ein zweischneidiges Schwert. Entweder man weiß sofort das viel Lärm um eigentlich nix gemacht wird weil nichts davon Einfluß auf die Zukunft nehmen darf oder man geht gleich von einem Paralleluniversum aus. Im Grunde sind die Voaussetzungen und auch die Crew der Discovery nach Folge 3 ganz interessant aber wir haben ja diese völlig unverständlichen Klingonen. Ich meine was soll das? Wozu ist das gut? Aber ok. Schaun werd ich das natürlich trotzdem sowieso alles. Wie gesagt Fan-Boy.


Bearbeitet von Amtranik, 04 Oktober 2017 - 09:21.


#169 Diboo

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 09:26

Es gibt scharfe Mädels in Uniformen und Dinge explodieren. Bin also zufrieden.


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#170 lapismont

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 10:47

Es gibt scharfe Mädels in Uniformen und Dinge explodieren. Bin also zufrieden.

Letzteres fiel mir in der Tat auf. Ersteres hingegen ist mir wohl entfallen  :aliensmile: 


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#171 Uwe Post

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 10:50

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Es gibt scharfe Mädels in Uniformen und Dinge explodieren[/color]

Ich wusste, dass Du auf die Rothaarige stehst. Mal gespannt, wann sie explodiert.


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#172 Diboo

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 10:50

Ich wusste, dass Du auf die Rothaarige stehst. Mal gespannt, wann sie explodiert.

 

Uwe weiß Bescheid.


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#173 Amtranik

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 17:44

Uwe weiß Bescheid.

Ich notiere also das Du gut auf Durchzug stellen kannst. ( Denn sie quasselt eindeutig zu viel )



#174 Uwe Post

Uwe Post

    FutureFictionMagazin'o'naut

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Geschrieben 04 Oktober 2017 - 19:09

Worte sind nichts im Vergleich zu ein paar ordentlichen Photonentorpedos.

Wollen wir wetten, wie viele Folgen sie überlebt?


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#175 Diboo

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Geschrieben 05 Oktober 2017 - 07:17

Ich stimme Uwe zu. Die machen definitiv noch die GoT-Nummer.


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#176 Uwe Post

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Geschrieben 05 Oktober 2017 - 09:52

Ich plane übrigens auch gerade einen neuen Roman, in dem jede Figur nur eingeführt wird, um sie auf möglichst drastische Weise umzubringen. Wird sicher ein Bestseller.


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#177 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 05 Oktober 2017 - 20:41

Seit wann kann man Bestseller planen? :bighlaugh:


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#178 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 06 Oktober 2017 - 16:05

Gestern die erste Folge des neuen Star Trek gesehen. Die überarbeiteten Klingonen sind ziemlich schräg, oder?


Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#179 Naut

Naut

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Geschrieben 06 Oktober 2017 - 21:16

Ich plane übrigens auch gerade einen neuen Roman, in dem jede Figur nur eingeführt wird, um sie auf möglichst drastische Weise umzubringen. Wird sicher ein Bestseller.

Habe ich schon gemacht, ist nicht gut angekommen ;) Okay, Folgen 1-3 wurden gesichtet. 1 Design und Effekte gefallen. Das sieht alles sehr edel aus, wie die ST-Kinofilme. 2 Vielversprechende Charaktere. 3 Genug Continuity, um das Ganze als Star Trek zu erkennen. Gut! 4 Düster ... Im Stil am ehesten mit Nemesis zu vergleichen. 5 Die Rothaarige als Funny Sidekick finde ich sehr erfrischend, lockert die doch sehr dunkle Stimmung etwas auf. 6 Es ist offenbar in, alles mit Musikgedudel zu unterlegen. Von wo haben sie das kopiert? Herr der Ringe? Nervt! 7 Das Klingonengebrabbel ist auch nervig: Minutenlang Untertitel lesen, wer mag denn sowas? Und: Wenn die Klingonen Standard reden, ist es kaum besser - hey, ich gucke nicht mal den Ösi-Tatort. Fazit: Bisher schwer einzuschätzen, könnte aber gut werden.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#180 Elena

Elena

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Geschrieben 06 Oktober 2017 - 22:55

Gestern die erste Folge des neuen Star Trek gesehen. Die überarbeiteten Klingonen sind ziemlich schräg, oder?

 

Tja, das versteht keiner so richtig.


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Dalai Lama




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