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Top 10 SF Romane


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28 Antworten in diesem Thema

#1 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 18 August 2016 - 10:41

Tor Online hat die Top 10 SF Bücher der Redaktion gekürt. Was sind eure All-Time Favoriten in der Science Fiction?



#2 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 18 August 2016 - 11:08

Ich reiche mal den Link nach.

 

Der Liste kann man schon recht gut folgen, 6.,7. und 8. würde ich nicht nennen.

Fahrenheit 451, Ringwelt, Ubik, Andymon, Picknick am Wegesrand, Zeitmaschine, Blumen für Algernon, 20.000 Meilen unter den Meeren usw. könnten auch dor Platz finden.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
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  • (Buch) gerade am lesen: Cheon Seon-ran – Tausend Arten von Blau

#3 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 18 August 2016 - 11:44

1,2,3,5,7 und 8 würden bei mir wohl auch nicht auf der Liste stehn.

 

Die würde ich vorläufig ersetzen durch, Ein Feuer auf der Tiefe, Spin, Chasm City, Hyperion, Es stirbt in mir, Raumstation auf der Erde.



#4 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 18 August 2016 - 11:59

Statt 2, 7 & 8 würde ich für mich einfügen wollen:

  • Edmund Cooper: Kronk
  • Zenna Henderson: The Anything Box (KG-Sammlung)
  • Kim Stanley Robinson: Mars-Trilogie

An "11. Stelle" klopft Clarkes 2001 - in dt. Übersetzung! :o :P - an! Mein allererster SF-Roman. Ich sah gerade gestern wieder kurz hinein, und finde (nicht nur) das Ende nach wie vor toll.

 

Die Reihenfolge wäre außerdem bei mir anders, wenn die wichtig ist - die Damen, also Le Guin & Henderson, stünden in den ersten drei Nennungen... Ach, zehn ist einfach zu wenig!  :qinsane:


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 18 August 2016 - 13:46.

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#5 Naut

Naut

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Geschrieben 18 August 2016 - 12:54

Ach, zehn ist einfach zu wenig!  :qinsane:

Definitiv! Huxley und Cline kenne ich (noch) nicht, aber in meiner Liste würden Asimov (zu 50er!) und Schätzing (zu ... weißichnich, hollywoodesk?) nicht auftauchen. Stattdessen, ja, "Spin", auf jeden Fall etwas von Atwood, vielleicht "Oryx & Crake", "Hyperion" bestimmt auch. "Perdido Street Station", wenn man das als SF gelten lässt. "The City and the Stars", "Midworld", von LeGuin evtl. "The Laithe of Heaven", ..., Brunner! "Stand on Zanzibar", "Sheep look up", "Shockwave Rider" sind große Romane. Greg Egan: "Diaspora". Und wo ist überhaupt P. K. Dick? "A Scanner Darkly" und "UBIK"? Da sind 10 schon sehr wenig.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#6 Nadine

Nadine

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Geschrieben 18 August 2016 - 13:01

Huxley und Cline kenne ich (noch) nicht,

Den Cline empfinde ich als überschätzt, weil er eigentlich "nur" ein Roman für diejenigen ist, die in den 80ern jung und wild waren und die Computerspiele und die Popkultur dieser Zeit verehren (Das ist keine Kritik am Roman selbst! Ich mochte ihn und ich halte ihn absolut für gelungen für seine Zielgruppe. Aber ein zeitloser Klassiker, den Generationen verstehen und lieben werden ist es, denke ich, nicht.). Den könnten wir dir leihen, ich glaube, Uwe hat ihn durch.

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#7 Khaanara

Khaanara

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Geschrieben 18 August 2016 - 13:18

Ich habe Ernest Cline auch gelesen, aber in die Top Ten der SF-Romane würde ich ihn jetzt nicht nehmen.

 

Hier eine Top100-Liste von 2011: http://www.npr.org/2...n-fantasy-books

 

Vielleicht findet sich ja etwas für die persönliche TopTen. :-)

 

Es gab auch einmal eine Fanliste der besten SF-Romane auf fictionfantasy.de, aber der Link geht nicht mehr.


Bearbeitet von Khaanara, 18 August 2016 - 13:21.


#8 Wrong

Wrong

    Infonaut

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Geschrieben 18 August 2016 - 13:50

Weil ich ja erst seit einigen Jahren intensiv Science-Fiction lese und eher aus der Phantastik komme, kenne ich viele Klassiker einfach noch nicht. Da habe ich noch großen Nachholbedarf, daher ist meine Top-Ten dementsprechend mit Vorsicht zu genießen:

 

1. Dhalgren von Samuel R. Delany

2.  2312 von Kim Stanley Robinson

3. In einer anderen Welt von Jo Walton

4. Roter Mars von Kim Stanley Robinson

5. Hyperion von Dan Simmons

6. Triton von Samuel R. Delany

7. Perdido Street Station von China Mielville

8. Biokrieg von Paolo Bacigalupi

9. Foundation von Isaak Asimov

10. Die Astronauten von Stanislav Lem

 

Gruß Wrong

 

#9 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 18 August 2016 - 13:58

Gleich 2 Mal KSR! q:)d Mit am besten von ihm finde ich Antarctica, was er so nebenbei beim Schreiben der Mars-Bücher hinkleckerte - ist aber eigentlich keine SF, sondern eher ein High-Tech-Öko-Thriller...


/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?

Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.

Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.

Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.

(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)


#10 Oliver

Oliver

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Geschrieben 18 August 2016 - 15:50

Den Cline empfinde ich als überschätzt, weil er eigentlich "nur" ein Roman für diejenigen ist, die in den 80ern jung und wild waren und die Computerspiele und die Popkultur dieser Zeit verehren (Das ist keine Kritik am Roman selbst! Ich mochte ihn und ich halte ihn absolut für gelungen für seine Zielgruppe. Aber ein zeitloser Klassiker, den Generationen verstehen und lieben werden ist es, denke ich, nicht.).

Ich fand den Roman ganz, ganz toll, kann mich aber trotzdem Deinen Argumenten voll und ganz anschließen. In 20-30 Jahren, wenn "meine" Generation aus Schnabeltassen trinkt und nicht mehr selbst lesen kann, versteht keine Sau mehr den Roman. Den Film vielleicht? Mal sehen, was Spielberg daraus macht, der ja bei dem sicher gewaltigen Budget etwas mehr auf "Allgemeinverständlichkeit" gucken muss. Ich tue mich übrigens schon schwer, den überhaupt als SF einzuordnen, obwohl man das oberflächlich natürlich sehr gut kann.  Die TOR-Liste macht mich auch nicht sehr glücklich. Den Schätzing habe ich auch gerne gelesen, aber einer der besten SF-Romane aller Zeiten? Leute, was geht? Das meinen die doch nicht ernst. 


  • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
  • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
  • • (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
  • • (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
  • • (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
  • • (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)

#11 Pogopuschel

Pogopuschel

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Geschrieben 18 August 2016 - 16:01

Die TOR-Liste macht mich auch nicht sehr glücklich. Den Schätzing habe ich auch gerne gelesen, aber einer der besten SF-Romane aller Zeiten? Leute, was geht? Das meinen die doch nicht ernst. 

 

Das steht aber Top 10 der wichtigsten SF-Romane, nicht der besten. Enormen Einfluss kann ja auch ein nicht so guter Roman haben, der aber enorm erfolgreich ist und eventuell auch Aufmerksamkeit für das Genre erzeugt. Und welcher deutschsprachiger SF-Roman hat in den letzten 15 Jahren mehr Aufmerksamkeit erzeugt?

 

Wir möchten euch verraten, welche Science-Fiction-Bücher uns in unserer Leser-Vergangenheit am meisten beeinflusst und beeindruckt haben.


Bearbeitet von Pogopuschel, 18 August 2016 - 16:01.


#12 simifilm

simifilm

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Geschrieben 18 August 2016 - 16:25

Bei solchen Listen ist es ja immer schwierig, historischen Einfluss und persönliche Einschätzung zu trennen. Foundation war für die SF insgesamt sicher enorm einflussreich und insofern historisch zweifellos wichtig. Auf meiner persönlichen Bestenliste würde er aber wohl nicht auftauchen. 

 

Wobei dann natürlich immer auch die Frage ist, inwiefern dieser Einfluss noch anhält. Asimovs Einfluss auf heutige Autoren ist wohl in erster Linie indirekt - er hat Generationen von nachfolgenden Autoren beeinflusst, die ihrerseits wiederum wichtige Vorbilde für heutige Autoren sind Wenn man sich dagegen Schriftsteller anschaut, die heute direkt wirken, müsste man wohl Philip K. Dick nennen, dessen Wirkung ziemlich verzögert eingesetzt hat, mittlerweile aber wohl - als direkter Einfluss - wichtiger ist als Asimov.

 

Auf meiner persönlichen Bestenliste würde zweifellos auch was von Robinson stehen.

 

Und bei allen Problemen, die ich mit vielen seiner Bücher habe - wenn Asimov auf so einer Liste steht, muss Heinlein erst recht drauf.


Bearbeitet von simifilm, 18 August 2016 - 16:26.

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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

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#13 Naut

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Geschrieben 18 August 2016 - 16:44

Ja, und dieser Einfluss ist auch schwer zu bestimmen. Brunner ist sicher in den 90ern in Deutschland ein großer gewesen, aber heute kennen ihn nur noch Spezialisten. Heinlein hat sicher über Starship Troopers bis heute enormen Einfluss auf die moderne MilSF. Usw. Sofern man keinen sauberen Methodenapparat entwickelt, muss eine solche Liste subjektiv sein. Das finde ich aber auch spannend.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#14 simifilm

simifilm

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Geschrieben 18 August 2016 - 16:48

Heinlein hat sicher über Starship Troopers bis heute enormen Einfluss auf die moderne MilSF. Usw.  

 

Bei Heinlein geht der Einfluss wohl über einzelne Romane hinaus. Er hat grundlegende Techniken entwickelt oder zumindest stark geprägt, die heute so selbstverständlich sind, dass man sie gar nicht mehr wahrnimmt. Etwa das Vorgehen, eine (zukünftige) Welt nicht ausführlich zu erklären, sondern sie anhand einer Figur, für die alles selbstverständlich ist, vorzuführen. Das ist zwar sicher nicht seine alleinige Erfindung, Heinlein hat aber entscheidend dazu beigetragen, dass diese Technik Teil des erzählerischen Grundbestands der SF wurde.

 

EDIT: Es ist übrigens interessant, dass zumindest in meiner Wahrnehmung seit einiger Zeit ein neues wissenschaftliches Interesse an Heinlein zu beobachten ist. So war ich überrascht, wie oft sein Name an der ICFA fiel. Auch im Podcast von Gary K. Wolfe und Jonathan Strahan wird Heinlein immer wieder erwähnt; und in den letzten sind Jahren mehrere Bücher über Heinlein erschienen und mindestens drei weitere sind in Vorbereitung. Es scheint, als habe sich nach Jahren der primär politisch motivierten Diskussion über Heinlein eine neue Coolness eingestellt. Man kann heute über Heinlein schreiben, ohne gleich das grobe ideologische Geschütz aufzufahren (oder den Zorn Heinleins oder dessen Witwe auf sich zu ziehen).


Bearbeitet von simifilm, 18 August 2016 - 16:54.

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#15 Mammut

Mammut

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Geschrieben 18 August 2016 - 17:32

@simifilm: Welches Heinlein Werk würdest du denn für eine Liste empfehlen? Bei Heinlein und Dick hätte ich Schwierigkeiten, das eine Werk herauszuheben (und Ubik fand ich jetzt nicht so prall), aber so wie Simifilm argumentiert, wäre das was für die Liste der Wichtigsten SF Autoren.

#16 Jordan

Jordan

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Geschrieben 18 August 2016 - 18:19

Was "wichtige" Bücher in der SF (oder auch sonstwo) sind, kommt natürlich auf den jeweiligen Standpunkt ein. Für einen Verleger oder Autor ist bestimmt das jeweils nächste erscheinende Buch das Wichtigste :P

 

Bei War of the World von Wells erscheint mir das Hörspiel und das damit verbundene Massenpanik (so es sie denn wirklich gegeben hat) wichtig(er), da hatte das Buch schon gute 40 Jahre auf dem Buckel. Das allerdings hat sich in die Kulturgeschichte der Menschheit eingebrannt, ob viele Leute das Buch gelesen haben, wage ich aber zu bezweifeln.

 

Frank Schätzing als Vertreter der deutschen SF ist für die aktuelle Wahrnehmung der SF sicher von Bedeutung, weil Bestsellerautor, "szeneintern" würde ich da eher Wolfgang Jeschke, z.B. Der letzte Tag der Schöpfung oder Das Cusanus-Spiel nennen. Oder Zieglers Stimmen der Nacht.

 

Von meinen ganz persönlichen Favoriten - wichtig oder nicht - fehlt Joe Haldemanns Forever War und Walter A. Millers A Canticle for Leibovitz, Simaks City und von Orson Scott Card Songmaster (zur Not auch Ender :P  ), Simmons Hyperion, Edgar Pangborns A Mirror for Observers, die Kurzgeschichtenmeister Sheldon und  Dick, dazu aus jüngerer Zeit Radiance von Catherynne M. Valente, Weirs Martian oder Cixin Lius Three Body Problem. Und dann noch ein paar Dutzend andere Autoren.



#17 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

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Geschrieben 18 August 2016 - 18:23

O ja, Haldeman! Der klopft bei mir auch an... (Forever War & Forever Peace, div. tolle KGen von ihm jetzt mal außen vor...)


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 18 August 2016 - 18:28.

/KB

Yay! SF-Dialog Ende März...
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#18 simifilm

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:08

@simifilm: Welches Heinlein Werk würdest du denn für eine Liste empfehlen? Bei Heinlein und Dick hätte ich Schwierigkeiten, das eine Werk herauszuheben (und Ubik fand ich jetzt nicht so prall), aber so wie Simifilm argumentiert, wäre das was für die Liste der Wichtigsten SF Autoren.

 

Ein einzelnes Werk herauszuheben, ist bei beiden Autoren schwierig. Das bekannteste und wohl auch meist analysierte Buch von Dick ist zweifellos Do Androids Dream of Electric Sheep. Das liegt aber nicht daran, dass es sein bestes wäre (zumindest kenne ich kaum jemanden, der das behauptet), sondern weil es die Vorlage für Blade Runner war. Ansonsten - schwierig †¦

 

Bei Heinlein ist es ähnlich. Viele halten die Juveniles für seine besten Bücher, aber eines herauszugreifen, ist schwierig. Am bekanntesten sind aber wohl Stranger in a Strange Land und Starship Troopers - wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen. Ersteres war weit über die SF-Szene hinaus ein Bestseller und Hippie-Kultbuch, Letzteres ist sicher sein meistdiskutiertes.

 

In diesem Sinne: Ja, es ist schwierig, jeweils ein einzelnes Buch herauszupicken.


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#19 simifilm

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:13

Bei War of the World von Wells erscheint mir das Hörspiel und das damit verbundene Massenpanik (so es sie denn wirklich gegeben hat) wichtig(er), da hatte das Buch schon gute 40 Jahre auf dem Buckel. Das allerdings hat sich in die Kulturgeschichte der Menschheit eingebrannt, ob viele Leute das Buch gelesen haben, wage ich aber zu bezweifeln.

Abgesehen davon, dass es sich bei dieser angeblichen Massenpanik sehr wahrscheinlich um einen Mythos handelt - zumindest gibt es so gut wie keine belastbaren Quellen für diese Panik -, ist diese Sendung für die Entwicklung der SF als Genre ohne Bedeutung. Die (indirekten) Folgen für die Karriere von Orson Welles (und damit auch für die Filmgeschichte) sind da viel greifbarer. Es gibt diverse SF-Historiker, die arguemntieren, dass SF in ihrer modernen Form erst mit Wells entstand, und dass trotz Vorläufern wie Shelley, Poe oder Verne, Wells' frühe Scientific Romances die ersten "echten" SF-Romane waren.


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#20 Mammut

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:21

Der Mond ist eine herbe Geliebte ist, so finde ich, ein sehr repräsentatives Heinlein Werk. Es zeigt sehr gut, wie das Phänomen Heinlein funktioniert. Das von dir genannte Dick Werk hat mir sehr gut gefallen. Ebenso wie Mozart für Marsianer je Drei Stigmata des Palmer Eldrich. Letzteres erinnert mich an Alfred Bester, dessen Roman sollte man nicht unerwähnt lassen.

#21 Ender

Ender

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:31

Da hier gerade so schön zum (zu Recht) nicht totzukriegenden Thema "Die besten SF-Romane aller Zeiten" wieder einmal lebhaft diskutiert wird, bin ich einfach mal so frei, auf die entsprechende Umfrage auf meiner eigenen Homepage hinzuweisen. Dort können mehrere Werke nach einem extrem ausgeklügelten System ( :happy:) bewertet werden. Und dabei geht es übrigens - literaturgeschichtlicher Einfluss hin oder her - ausdrücklich um persönliche, ganz subjektiv zu beurteilende LIEBLINGSbücher. HIER kann abgestimmt werden. (und die bisherigen Resultate sind HIER zu begutachten) Wer also Lust hat... Einige meiner persönlichen Lieblinge sind übrigens (ohne bestimmte Reihenfolge) Philip K. Dick - Die drei Stigmata des Palmer Eldritch Andreas Eschbach - Die Haarteppichknüpfer H.G. Wells - Krieg der Welten Ray Bradbury - Die Mars-Chroniken Arthur C. Clarke - Rendezvous mit Rama David Brin - Sternenflut Neal Stephenson - Snow Crash und, und, und.... Ach ja, und nicht zuletzt natürlich Orson Scott Card - Enders Spiel. Logisch.

(zur Not auch Ender :P)

Frechheit!!! Gruß, Ender

Bearbeitet von Ender, 17 September 2016 - 22:49.


#22 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 18 August 2016 - 20:50

Neal Stephenson - Snow Crash

 

danke dir, brauch ich das wenixtenz nicht zu erwähnen hier :coool:



#23 Jordan

Jordan

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Geschrieben 18 August 2016 - 22:35

Abgesehen davon, dass es sich bei dieser angeblichen Massenpanik sehr wahrscheinlich um einen Mythos handelt - zumindest gibt es so gut wie keine belastbaren Quellen für diese Panik -, ist diese Sendung für die Entwicklung der SF als Genre ohne Bedeutung. Die (indirekten) Folgen für die Karriere von Orson Welles (und damit auch für die Filmgeschichte) sind da viel greifbarer. Es gibt diverse SF-Historiker, die arguemntieren, dass SF in ihrer modernen Form erst mit Wells entstand, und dass trotz Vorläufern wie Shelley, Poe oder Verne, Wells' frühe Scientific Romances die ersten "echten" SF-Romane waren.

Es liegt mir fern, die Bedeutung von Wells für die SF kleinzureden. Es ging mir eher darum, zu betonen, dass dieses eine Buch eben vor allem wegen der (tatsächlichen oder auch erfundenen) Begleitumstände bei der Radioaufführung in Erinnerung geblieben ist. Und zwar weit über die Grenzen der Szene hinaus



#24 Wrong

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Geschrieben 19 August 2016 - 08:42

Ich habe gestern auch die für mich wichtigsten Romane gepostet (ich liebe Listen), so hatte ich die TOR-Redaktion auch verstanden.

 

 

Gleich 2 Mal KSR! q:)d Mit am besten von ihm finde ich Antarctica, was er so nebenbei beim Schreiben der Mars-Bücher hinkleckerte - ist aber eigentlich keine SF, sondern eher ein High-Tech-Öko-Thriller...

 

Vielen Dank für den Hinweis. Und wieder `mal habe ich mir einen Vorschlag von dir notiert. Sicherer als die Bank von England, und das nicht nur momentan.

Ich habe aber noch das Vergnügen, Grüner und Blauer Mars zu lesen. Für die Robinson-Lektüre brauche ich viel Ruhe, sonst kann ich mich nur schwer auf sie einlassen und überlese zu viel. Manchmal lese ich in 2312 `rein und bemerke, wie viel ich doch beim ersten Lesen liegengelassen habe.

 

@Simifilm: Du führtest doch so ein tolles Interview mit Robinson, kann es aber nicht mehr finden. Hättest du da noch einenLink?

 

@Cline: Ich fand den Roman sehr gut. Vielleicht zum Schluss etwas zuviel Pageturner für meinen Geschmack. Aber ähnlich wie "Snow crash" hätte er es auch locker in meine Top ten schaffen können.

.



#25 simifilm

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Geschrieben 19 August 2016 - 08:56

Vielen Dank für den Hinweis. Und wieder `mal habe ich mir einen Vorschlag von dir notiert. Sicherer als die Bank von England, und das nicht nur momentan. Ich habe aber noch das Vergnügen, Grüner und Blauer Mars zu lesen. Für die Robinson-Lektüre brauche ich viel Ruhe, sonst kann ich mich nur schwer auf sie einlassen und überlese zu viel. Manchmal lese ich in 2312 `rein und bemerke, wie viel ich doch beim ersten Lesen liegengelassen habe.

Ich sage nun etwas sehr Ketzerisches: Die Mars-Romane, die für mich zum grossartigsten gehören, was ich an neuerer SF kenne, muss man teilweise querlesen. Die seitenweise geologischen Ausführungen kann man - oder zumindest ich - gar nicht detailliert lesen. Aber so absurd es klingen mag: Gerade auch diese Passagen machen für mich die mitunter irre Qualität dieser Romane aus. Was ich an KSR schätze, ist nicht zuletzt, dass er in vielen seiner Büchern Dinge macht, die eigentlich gar nicht gehen können und die dann doch irgendwie funktionieren.  

@Simifilm: Du führtest doch so ein tolles Interview mit Robinson, kann es aber nicht mehr finden. Hättest du da noch einenLink?

 

Sehr gerne.

 

In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift für Fantastikforschung (die hoffentlich bald erscheinen wird) bespreche ich übrigens Robinsons Aurora und führe ein Interview mit ihm zum Roman und zu SF im Allgemeinen.


Bearbeitet von simifilm, 19 August 2016 - 09:47.

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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#26 Wrong

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Geschrieben 19 August 2016 - 09:02

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Ich bin sehr gespannt auf Rezension und Interview. Als Deutschleser muss ich ja noch ein bisschen auf Aurora warten.


Bearbeitet von Wrong, 19 August 2016 - 09:06.


#27 Amtranik

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Geschrieben 19 August 2016 - 18:49

Gleich 2 Mal KSR! q:)d Mit am besten von ihm finde ich Antarctica, was er so nebenbei beim Schreiben der Mars-Bücher hinkleckerte - ist aber eigentlich keine SF, sondern eher ein High-Tech-Öko-Thriller...

Zustimmung. Antarctica ist ein toller Roman.



#28 simifilm

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Geschrieben 17 September 2016 - 16:29

 

In der nächsten Ausgabe der Zeitschrift für Fantastikforschung (die hoffentlich bald erscheinen wird) bespreche ich übrigens Robinsons Aurora und führe ein Interview mit ihm zum Roman und zu SF im Allgemeinen.

 

Die Ausgabe ist mittlerweile erschienen, Ausführlicheres dazu auf meinem Blog. Ich werde das Interview sicher auch mal online stellen, allerdings nicht gleich sofort.


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#29 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 17 September 2016 - 18:26

Ich muss zugeben, dass ich Nummer 7 und 10 gar nicht kenne. Und Die Foundation-Trilogie würde ich ganz sicher nicht als Nummer 2 nennen, sondern bestenfalls unter ferner liefen. Über den Rest kann man sicher trefflich diskutieren, muss in dieser Hinsicht jedoch Simi†™s Einschätzung teilen: Der historische Einfluss und die persönliche Einschätzung lassen sich nur schwer trennen.
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

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