PR 2882 - Die letzte Transition
#1
Geschrieben 12 Oktober 2016 - 18:30
#3
Geschrieben 02 November 2016 - 23:06
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#4
Geschrieben 27 November 2016 - 19:43
Bearbeitet von Gen. Bully, 27 November 2016 - 20:32.
Fick dich Samsungrechtschreibkorrektur
"Bazinga!"
#5
Geschrieben 27 Dezember 2016 - 08:27
Ist es zu viel Text, wenn ich meinen Blogeintrag direkt reinsetze? Ich habe ihn sowieso nur zu Sammelzwecken auf meinem eigenen Blog, ansonsten im Geisterspiegel und auf der PROC-Seite. Gerade wegen des Geisterspiegels ist das immer sehr nacherzählend. Andererseits hat dieses Forum eh keinen Spoilertext. Diese Ferien versuche ich mein Hinterherhinken zu beheben.
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GEÄNDERT 28.12.2017: HABE JETZT DIE ERZÄHLANTEILE RAUSGEHOLT UND DOCH DEN LINK ZU MEINEM BLOG GESETZT:
Attilar Leccore wechselt Körperform und Identitäten - unkontrolliert, als er, Perry Rhodan und Pey-Ceyan den heftigen Transitionsschmerz verarbeiten müssen, dem sie bei der Materialisation der tiuphorischen Raumyacht ODYSSEUS ausgesetzt sind. Diese Neigung zum Kontrollverlust kennen wir bereits. Doch bei Hubert Haensel liegt der Schwerpunkt nicht auf der Ichfindung, sondern auf den konkreten Körpervorgängen, der physischen Deformation und der Anpassung an die neuen Verhältnisse: »Attilar Leccore taumelte zwischen zwei Existenzen und schien es selbst gar nicht wahrzunehmen. [†¦] Er sprach Interkosmo, vermischt mit dem Idiom der Tiuphoren. Beides erklang gleichzeitig, weil zwei Münder gemeinsam redeten. Für Perry Rhodan entstand der Eindruck, als überlagerten sich zwei Personen.« (S.5). Als er zu sich kommt, wird er Mensch - jedenfalls der Koda Aratier, der als Mensch aufwuchs.
Die Drei haben eine tiuphorische Yacht gestohlen, um aus dem tiuphorischen Sterngewerk CIPPACOTNAL zu fliehen. Der Mangel an Platz und rechten Winkeln, den die Tiuphren lieben, macht ihnen ebenso zu schaffen wie die Kälte. Leccore kann immerhin in die tiuphorische Körperform wechseln, da friert er nicht so. Nach dreitägigem Flug fallen die Aktoren aus, jene Aggregate, die sowohl für den überlichtschnellen Flug benötigt werden. Nach weiteren Tagen angestrengter Arbeit müssen sie einsehen, dass die Aktoren mit Bordmitteln nicht repariert werden können.
Was tun? Man könnte um Hilfe funken, gar das Sterngewerk - Mutterschiff - anrufen, vom dem man floh. Besser als der Tod. Doch genau in diesem Moment erscheint in nur fünfeinhalb Lichtmonaten Entfernung ein unbekanntes Raumschiff mit 300 Meter langem, 200 Meter durchmessendem tonnenförmigem Hauptkörper. Messungen ergeben, dass eine kegelförmige Sektion, die mit einer ausgedehnten Gitterkonstruktion am Hauptkörper angeflanscht wurde, einen radioaktiv strahlenden Antrieb enthält. Es scheint mit vergleichsweise einfacher Technik zu fliegen ...
https://blaetterflug...sition-pr-2882/
[color=#000000;]... Die Geschichte ist eigentlich sehr einfach und bildet noch dazu Perry Rhodans Erstkontakt mit der technisch überlegenen Zivilisation der Arkoniden, mit dem alles begann, spiegelbildlich verkehrt ab. Man trifft gefährliche Amphibien und lächerlich selbstbewusste Salamander, dann einen Knisterwürfel mit Zaubertechnik. Der Roman lebt von der Konkretheit der Darstellung, durch die sich das Personal lebendig entfalten kann, und die klar strukturierten Abläufe der Handlung, und davon lebt er sehr gut.[/color]
Bearbeitet von Anskis, 28 Dezember 2016 - 11:52.
#6
Geschrieben 27 Dezember 2016 - 12:21
Warum sollte es? Du kannst hier so viel Text rein setzen, solange er in den Thread paßt, wie dir beliebt.Ist es zu viel Text, wenn ich meinen Blogeintrag direkt reinsetze?
Das hast du schonmal geschrieben. Natürlich kannst du auch hier Text in Spoiler setzen. Ansonsten zur freundlichen Beachtung bitte mal den angepinnten Fred oben im Forum beachten http://www.scifinet....poiler-threads/Andererseits hat dieses Forum eh keinen Spoilertext.
Hm, irgendwie treibt mich jetzt nix an unbedingt weiterlesen zu wollen.Diese Ferien versuche ich mein Hinterherhinken zu beheben.
"Bazinga!"
#7
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 00:29
Okay, danke für den Hinweis!
Mit Spoiler reden wir eventuell aneinander vorbei. Im PERRY RHODAN Forum gibt es zu Beginn einer Heftdiskussion den "Spoilertext" mit dem Inhalt, der von bestimmten Foristen geschrieben wird. Ab 2990 bin ich eine davon.
Normalerweise lagere ich seit längerem meine Texte aus, indem ich nur Links zu meinem Blogeintrag setze - so schreibe ich auf eigenem Gebiet. Weil ich meine Diskussionspartner gern selber suche, ich andere nicht wegen ihrer Ansicht angehen würde und dasselbe auch gern hätte.
Diesen einen, inhaltsorientierten Text am Anfang verstehe ich in diesem Zusammenhang als Spolertext. Nächste Sache: Setze ich ihn in Spoilertags, zumindest die inhaltsträchtigen Teile. Dein Link verweist auf neu erschienene Hefte. In Zeiten des ebooks ist man zeitlich aber wirklich ungebunden. Wie schätzt du das ein, sollte ich Teile so eines Textes in Spoilertags tun?
#8
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 09:02
"Bazinga!"
#9
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 11:35
Okay. Ich hab's oben geändert, Die Erzählabschnitte rausgeholt mit Link - ich finde nicht heraus, wie Spoliertags gehen.
Bearbeitet von Anskis, 28 Dezember 2016 - 11:54.
#11
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 14:10
Öhm,hättest du nicht machen müssen. War doch alles O.K. Wie oben verlinkt Spoilertags bitte nur bei neuen Heften.Okay. Ich hab's oben geändert, Die Erzählabschnitte rausgeholt mit Link - ich finde nicht heraus, wie Spoliertags gehen.
"Bazinga!"
#12
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 19:43
Na ja - heutzutage mit den ebooks und Audiobooks kann man ja eigentlich lesen, wann man will. Deshalb gibt es so richtig "neue Hefte jetzt" nicht mehr.
Ich finde die Idee, die ich durch dich hatte, recht gut. So kann ja jeder die Handlung nachlesen, den's interessiert, und die meisten interessiert wohl die Beurteilung, die dadurch übersichtlicher wird.
Okay - im Nachbarthread hat Nibor mir erklärt, wie Spoilertags gehen.
Bearbeitet von Anskis, 28 Dezember 2016 - 19:45.
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