PR 2885 - Der Leidbringer
#1
Geschrieben 11 November 2016 - 21:57
#3
Geschrieben 16 November 2016 - 19:09
Oh oh, welcher Manipulator steckt wohl hinter dem Kollekttraum?
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
#4
Geschrieben 10 Dezember 2016 - 10:35
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#5
Geschrieben 10 Dezember 2016 - 11:39
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#6
Geschrieben 10 Januar 2017 - 23:40
Mir wiederum hat er schon gefallen, aber hervorragend fand ich ihn nicht.
Fairerweise muss ich aber sagen, dass ich ihn las und dann aber zügig den Artikel für die Januar-Ausgabe des Corona-Magazine fertigmachen musste, und der konzentriert sich auf 2886 bis 2888. Dann las ich die Hälfte des hervorragenden 2889, machte dann zu nachtschlafener Zeit den Spoiler zu 2890, und jetzt bin ich zurückgekehrt, um die Reihe auf meinem Blog zu verkomplettieren.
[color=#000000;]Der Kampf der Tiuphoren gegen die Gyanli geht weiter. »Der Leidbringer« schließt sich handlungstechnisch an »Unter allem Grund« an. Allerdings konzentriert sich der zweite Teil des Doppelromans auf eine Reihe aufeinander folgender Auseinandersetzungen, die Perry Rhodan und Pey-Ceyan quer über den Planeten Tiu führen. [/color]
[color=#000000;]Bei der Landung hilft ihm die Wundertechnik der Wuutuloxo, doch mehr und mehr rücken persönliche Konfrontationen und differenziert gezeichnete Charakteren wie die Soldatin Lutoo auf der Seite des Feindes, der undurchschaubare Klavtaud als ihr mächtiger Schutzbefohlener, der Gestaltwandler Attilar Leccore und Perry Rhodan in den Vordergrund. Der Unsterbliche tritt als erfahrener Soldat auf, der zum Wohle des Ganzen entscheidet, auch wenn als Konsequenz das Wohl seiner Freunde an zweite Stelle rückt. Ein Tiuphoren erkennt ihn als den ersehnten Leidbringer.[/color]
[color=#000000;]Der Roman ist anschaulich und detailreich geschrieben, mit vielen eindrucksvollen Szenen und gründlich ausgemalten Feinheiten. Allerdings stehen eher gereihte Einzelszenen im Vordergrund, um Textpassagen außenstehender fiktionaler Charaktere ergänzt, so dass es streckenweise schwer ist, den Überblick über den Handlungsfortschritt zu behalten. Fans von Fantasy und mythischen Soldatenabenteuern mögen sicherlich die tableauartigen Szenen und emotionalen zwischenmenschlichen Begegnungen. Wem das, wie mir, nicht so liegt, kann sich an Lutoos Charakter und den informativen Einschüben über Superintelligenzen erfreuen. Superintelligenzen sind mächtige Gemeinschaftswesen aus Millionen körperloser Bewusstseine, die einen bestimmten Platz in der Kosmologie der PERRY RHODAN-Welt einnehmen und sich weiterentwickeln können.[/color]
[color=#000000;]Sehr schön sind auch die beschriebenen Orte, hier die tiuphorische Stadt Baxrotas: »Sie erreichten einen sechseckigen Platz, den drei Hochhäuser umstanden. Eines davon neigte sich bedenklich, in einer seiner Flanken klaffte ein Riss. Oberhalb von fünfzig Metern Höhe war es sehr schmal, verbreiterte sich aber nach unten hin und endete in einem glühenden Krater. Die Struktur drohte nachzugeben, das Knirschen und Knacken der Träger innerhalb des Gebäudes erinnerte an den rasselnden Atem eines Sterbenden. Die Verbindungsbrücken zu den anderen Gebäuden waren größtenteils eingebrochen. Der Einschlag konnte sich erst vor Kurzem ereignet haben, denn der Schnee lag nur dünn auf den Trümmern.«[/color]
[color=#000000;]Ab hier erzähle ich die Handlung.[/color]
[color=#000000;]Wer noch nichts Genaueres wissen will, muss demzufolge hier zu lesen aufhören![/color]
[color=#000000;]Also -[/color]
Bearbeitet von Anskis, 10 Januar 2017 - 23:43.
#7
Geschrieben 15 Februar 2017 - 18:39
"Bazinga!"
#8
Geschrieben 18 Februar 2017 - 21:08
Schrei nicht so laut, sonst ist es im nächsten Roman schon wieder vorbei!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0