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Hawking mal wieder


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5 Antworten in diesem Thema

#1 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 27 November 2016 - 20:23

Stephen Hawking prophezeit baldiges Ende der Menschheit.

 

Düstere Prophezeiung - Hawking spricht vom Grab der Menschheit

 

"Stephen Hawking gibt der menschlichen Rasse nicht mehr lange - es sei denn, sie flieht von der "zerbrechlichen Erde". Ansonsten, so seine Prophezeiung, werde die Menschheit die nächsten 1000 Jahre nicht überleben."

 

Ist da nicht eine Null zuviel?  :D

 

 

"Es ist nicht das erste Mal, dass der Astrophysiker vor Bedrohungen, die zum Verschwinden der Menschheit führen können, warnt. Bereits Anfang des Jahres hatte er von einem "Desaster auf der Erde" gesprochen und die Menschen vor ihrem selbst heraufbeschworenem Untergang gewarnt. Im Dezember 2015 sprach er davon, dass künstliche Intelligenz das "Ende der menschlichen Spezies" auslösen könne. Vom Menschen geschaffene Maschinen könnten eines Tages klüger werden als ihre Schöpfer."


Bearbeitet von MoiN, 27 November 2016 - 20:25.

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#2 Valerie J. Long

Valerie J. Long

    Passionaut

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Geschrieben 28 November 2016 - 09:57

"(...)Vom Menschen geschaffene Maschinen könnten eines Tages klüger werden als ihre Schöpfer."

Das ist ja nicht allzu schwer - wer in Kenntnis von "Terminator" und "Skynet" eine Maschine erschafft, welche Asimovs Regeln nicht einhält, kann nicht sonderlich klug sein.



#3 yiyippeeyippeeyay

yiyippeeyippeeyay

    Interstellargestein

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Geschrieben 28 November 2016 - 13:53

@Val: "Sonderlich klug" sind technische Entwicklungen oft nicht. Der Mensch macht i.d.R. alles das, was geht. Die Frage scheint mir, ob sich die ein oder andere furchterregende Sache durchsetzt. Oder am Ende gar nicht so furchterregend hätte sein müssen.

 

P.S.: Dass nun auch Hawking - ein Intellektueller - meint, die Menschheit müsse die Erde verlassen, um zu überleben, macht mir pausibler wie ein solches Meme in sich-ziemlich-ernst-nehmende beliebte SF-Stoffen wie den Film Interstellar & den Roman Seveneves zum Kernthema werden können. Dabei halte ich's persönlich für unwahrscheinlich, dass Menschen auf Dauer in einer nicht-terraformen Umgebung überleben können; mal von psychischen Schäden (auch durch etwas EInfaches wie andere Lichtverhältnisse ausgelöst) abgesehen, ist unsere biochemische Nische, inkl. all den anderen Interaktionen mit Tausenden von Lebewesen, nicht so leicht auf Dauer hin zu bekommen... Ich glaube fest, dass sich die Menschheit nur auf der Erde oder einem sehr ähnlich "terraformten" Milieu halten kann. Oder sie rottet sich eben als eine Alpha-Art selbst aus, und der Rest der Arten - und der o so bedrohte Planet - macht lebenslustig weiter.


Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 28 November 2016 - 13:54.

/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)


#4 ShockWaveRider

ShockWaveRider

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Geschrieben 28 November 2016 - 14:14

Harald Lesch kommt zu ähnlichen Vorhersagen:

 

Harald Lesch: Die Menschheit schafft sich ab - Die Erde im Griff des Anthropozän

 

Die Menschen sterben aus! Schrecklich! Als die Insekten das hörten, haben sie gleich gesagt: "Wenn es die Menschen nicht mehr gibt, wollen wir auch nicht mehr." Ähnliche Statements soll es nach im allgemeinen zuverlässigen Quellen von den Mammuts und den Moas gegeben haben.

 

Im Ernst: Die meisten Spezies, die je auf der Erde lebten, sind ausgestorben.

Wir wären in guter Gesellschaft, wenn es uns nicht mehr gäbe.

 

Gruß

Ralf


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ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

  • (Buch) gerade am lesen:K. Abelmann, D. Max, H. Skai (Hg.) "wie der PUNK nach hannover kam"
  • (Buch) als nächstes geplant:Emil Sandt "Cavete!"; B. Kellermann "Der Tunnel"

#5 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 28 November 2016 - 17:16

@ yip: ganz deiner Meinung. Da könnte mensch eher auf Seelenwanderung setzen. Und bei allem notwendigen Respekt vor seinem Genie ist Hawking sehr, sehr krank. Ich würde nicht auf seine Urteilsfähigkeit bauen, leider.


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 28 November 2016 - 17:16.

Nieder mit den Gleichmachern. Sie wollen uns durch Langeweile mürbe kriegen. Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 


#6 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 07 Januar 2017 - 00:25

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