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PR 2888 - Garde der Gerechten


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11 Antworten in diesem Thema

#1 Nibor

Nibor

    Temponaut

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Geschrieben 09 Dezember 2016 - 13:26

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Leseprobe



#2 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 09 Dezember 2016 - 14:24

Warum zwei Autoren?


Bearbeitet von MoiN, 09 Dezember 2016 - 14:35.

πάντα ῥεῖ

 

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#3 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 09 Dezember 2016 - 14:28

Vielleicht ist einer der beiden krank geworden oder wollte nicht mehr ... angesichts des Vorgängerbandes sollte es vielleicht ein Doppelband von Uschi werden. Oder sie hat den ihrigen mit Überlänge geschrieben und wurde teilweise weitergereicht ... Speku, Speku.

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#4 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 10 Dezember 2016 - 19:21

Die Frage kann wohl nur Klaus Frick beantworten.

 

Ich mag diese Leseprobe nicht.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#5 Odin10

Odin10

    Temponaut

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Geschrieben 10 Dezember 2016 - 23:50

Leseprobe  klingt gut.



#6 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 10 Dezember 2016 - 23:59

Heißt das, Du magst diese Entwicklung?


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#7 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 22 Dezember 2016 - 17:01

Die Frage kann wohl nur Klaus Frick beantworten.

 

Sehr viel verrät er nicht.

 

"Warum die beiden Schriftsteller den Roman gemeinsam schrieben, will ich an dieser Stelle nicht erläutern. Vielleicht haben sie in naher Zukunft einmal Lust, darüber mehr auf einem Con oder sonstwie einer Veranstaltung zu erzählen. Die beiden mögen sich - da lag es nahe, sich hier gegenseitig zu unterstützen."

 

Quelle: Blog der Rekation

 

Die beiden mögen sich halt. - Vielleicht heiraten sie ja demnächst..... :lmaosmiley:


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#8 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 22 Dezember 2016 - 21:43

Sehr viel verrät er nicht.

 

"Warum die beiden Schriftsteller den Roman gemeinsam schrieben, will ich an dieser Stelle nicht erläutern. Vielleicht haben sie in naher Zukunft einmal Lust, darüber mehr auf einem Con oder sonstwie einer Veranstaltung zu erzählen. Die beiden mögen sich - da lag es nahe, sich hier gegenseitig zu unterstützen."

 

Quelle: Blog der Rekation

 

Die beiden mögen sich halt. - Vielleicht heiraten sie ja demnächst..... :lmaosmiley:

 

Ja, ja, habs auch gelesen. Ich verstehe Deine Ironie! :bighlaugh:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#9 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 16:30

Ich bin nicht so zufrieden mit dem Ergebnis. Liest sich eher wie eine Nacherzählung. http://buchwurm.org/...ry-rhodan-2888/

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#10 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 07 Januar 2017 - 10:40

Liest sich eher wie eine Nacherzählung.  

... des Exposes?


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#11 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 07 Januar 2017 - 12:52

Tja, wer vermag das zu sagen? Ich meinte die Nacherzählung eines Romans.

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#12 Toloceste

Toloceste

    Infonaut

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Geschrieben 12 Februar 2017 - 17:35

Die Umstände, auf die KNF anspricht, haben, so weit ich das mitbekam, mit einer Extremportion Handwerker zu tun.

 

Hier mein Blogeintrag.https://blaetterflug...echten-pr-2888/

 

[color=#000000;]Die »Garde der Gerechten« ist eine Widerstandsorganisation der Gyanli, die Perry Rhodan kennenlernt, als er sein Schiff zurückerobert. Die Handlung ist temporeich und blutig:[/color]

[color=#000000;]»Fünfzig Mann und zwanzig Roboter sicherten den Ringkorridor vor den Hangars. In diesem Bereich war noch am Vortag erbittert gekämpft worden. Explosionen hatten Boden und Decke audgerissen und Versorgungsleitungen wie die Eingeweide eines monströsen Bebewesens hervorquellen lassen. Thermo- und Impulssalven hatten ihre Spuren in die Wände eingebrannt.«[/color]

 

[color=#000000;]Der dritte Teil der »Tschubai Chroniken«, in denen Col Tschubai auf der RAS TSCHUBAI eine Hauptrolle spielt, stammt von zwei bayerischen Autoren, nämlich Suzan Schwartz, die auch den Vorroman schrieb, und Hubert Haensel. Dessen besondere Fähigkeit besteht in der plastischen Darstellung des Körperlichen. Dazu fand er bei dieser blutigen Actionhandlung genug Gelegenheit. Da die beiden Autoren einander sehr lange kennen und mögen, entstand echte echte Synthese ihrer Begabungen, so dass sich auch dieser Roman ausgezeichnet lesen lässt und die Trilogie wie aus einem Guss erscheint.[/color]

 

[color=#000000;]Hier die Handlung:[/color]

 

[color=#000000;]Am 19. September 1522 NGZ erobern die Terraner die RAS TSCHUBAI zurück. Perry Rhodans Entschlusskraft treibt sie voran und die Wundertechnik der Wutuuloxo schaltet die Roboter der Gyanli aus. Ohne sie können die Gyanli wenig ausrichten. Außerdem haben die humanoiden Amphibien nicht genug Vorräte an Fluid und leiden an der Trockenheit. Außerhalb der Zentralkugel sind bald alle tot oder gefangen. [/color]

 

[color=#000000;]Als nächstes will Perry Rhodan die Zentrale zurückerobern: In der mit allen Finessen der Technik abgeriegelten Kugel hat sich der Anführer der Invasoren, Onodaurd, verschanzt. Der Kelosker Gholdorodyn arbeitet an einem Gerät zur Überwindung der fünfdimensionalen Paratron-Schutzschirme um die Zentrale. [/color]

 

[color=#000000;]Währenddessen kommt es zu einem Konflikt unter den Gefangenen: Die eingesperrten Gyanli attackieren vier Artgenossen als Verräter, was nur zwei der Beschuldigten überleben. Sie heißen Cirhitin und Zerrtoum und erweisen sich als gesprächig und kooperativ, wollen die Neuankömmlinge als Verbündete gewinnen. So erfährt Rhodan von der Garde der Gerechten, einer Widerstandsbewegung, die sich gegen die Gyanli-Regierung, die Kohäsion, stellt. [/color]

 

[color=#000000;]Als nächstes werden die Widerständler überfallen, entführt und per Transmitter in die Zentrale gebracht. Zum Glück kann Gholdorodyn sein gebasteltes Gerät bereits einsetzen: Er polt den Transmittervorgang um und holt die Gefangenen zurück. Seltsamerweise dauert die Rückkehr eine ganze Minute. Die Geretteten sind ausgesprochen verwirrt.[/color]

 

[color=#000000;]Dann rückt Rhodans Trupp auf die Zentrale vor. Die Gruppe [/color][color=#000000;] macht sich [/color][color=#000000;]auf eine heftige Auseinandersetzung gefasst, sie treffen alle Vorkehrungen und können das Schott zu ihrer grenzenlosen Verblüffung ganz einfach öffnen. Drinnen wird ihnen schlecht: Alle Gyanli sind tot. Ihre Körper wurden buchstäblich zerfetzt und es stinkt ekelerregend nach Fisch. Die gute Nachricht: In einem Nebenraum findet man die Zentralebesatzung, alle sind gesund und munter. Sie haben aber nicht gesehen, was passiert ist. Die nächste gute Nachricht: Jawna Togoyas zerrissener Robotkörper entpuppt sich als reparierbar. Sie, der ihr Aussehen stets so wichtig war, bekommt einen klobigen, provisorischen Körper, ist aber bald ansprechbar.[/color]

 

[color=#000000;]Seltsam ist: Onodaurd ist als einziger Gyanli nicht unter den Toten. Wohl aber Zerrtoum, den sie doch per Transmitter zurückgeholt haben - oder war er es gar nicht? Sein Double floh aus der Medoabteilung. Der andere Widerstandskämpfer, Cirhitin, bezeichnet die Vorgänge in der Zentrale als Mord, denn Gyanli hätten niemals Selbstmord begangen oder gegeneinander gekämpft.[/color]

[color=#000000;]Nun ist Rhodan sich sicher, dass Onodaurd eine weitere Identität von Pushaitis ist, und vielleicht auch Zerrtoum. Sobald die Zentrale wieder in der Hand der Besatzung ist, erwacht die Semitronik ANANSI, aktiviert alle Systeme des Schiffes und kann Pushaitis aufspüren. Die Pashukan sieht nun aus wie ein Schwarm kleiner Maschinen. Anscheinend ist dies ihre wahre Gestalt. Standardwaffen und Fesselfelder sind gegen sie wirkungslos. [/color]

 

[color=#000000;]Um Rhodan zu retten, stellt sich ihr Jawna in den Weg und benutzt ihren klobigen Robotkörper, um Pushaitis zu stoppen. Erneut wird sie fast zerstört, doch es lohnt sich. Allerdings muss Rhodan Pushaitis ziehen lassen, weil sich in ihrem Gitterschiff, der Fähre der Eonatores, Mausbiber Gucky, Enkelin Farye 30 weitere Geiseln befinden. Außerdem droht sie mit den Einsatz des Schwarzen Sternensturms, der gefährlichen Schwarzen Löcher.[/color]

 

[color=#000000;]Kurz nach Pushaitis†˜ Abflug lässt Perry Rhodan alle Gyanli abziehen. Sie bekommen eine abgerüstete eigenen Einheit. Der Unsterbliche übernimmt das Kommando auf der RAS TSCHUBAI. Wiederstandskämpfer Cirhitin bittet um Asyl und bleibt. Nächstes Ziel ist die Heimatwelt der Gyanli, wo man die Entführten befreien will.[/color]


Bearbeitet von Anskis, 12 Februar 2017 - 17:35.



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