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Matthias Oden - Junktown


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46 Antworten in diesem Thema

#31 Frank

Frank

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Geschrieben 15 Juli 2017 - 11:12

Sie hat ganze Textstücke aus Romanen zusammengeklau(b)t

 

Nö. Eben nicht. ^^ (Soweit ich weiß) Sie hat einzelne Beschreibungen übernommen wie "mein kaputtgefeierter Körper". Und dann in Version 2.0 auch gemarkert, aber riiiesen Skandal. Den könnten wir hier auch lostreten. :D Fangen wir bei der Stimmungsorgel an. ;)


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#32 lapismont

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Geschrieben 15 Juli 2017 - 11:20

Bei Helene Hegemann hat das mit Axolotl Roadkill damals für einen Riesenskandal gesorgt. Sie hat ganze Textstücke aus Romanen zusammengeklau(b)t und der Streit wogt noch immer, ob es ein Plagiat ist oder Kunst, all diese Schnipsel zu einem großen Ganzen zu kombinieren. Nuja, dieser Roman wird demnächst verfilmt, für die Autorin war es wohl kein Schaden. Edit: Ah, hätte weiterlesen sollen. Der Frank erwähnt Hegemann auch. ^^

Der Film läuft bereits


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#33 Frank

Frank

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Geschrieben 15 Juli 2017 - 11:26

Der Film läuft bereits

Ja, hat ihr sicherlich nicht geschadet: Bad Publicity is Good Publicity oder so ähnlich.^^

Bearbeitet von Frank, 15 Juli 2017 - 11:27.

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#34 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 15 Juli 2017 - 23:57

Nö. Eben nicht. ^^ (Soweit ich weiß) Sie hat einzelne Beschreibungen übernommen wie "mein kaputtgefeierter Körper". Und dann in Version 2.0 auch gemarkert, aber riiiesen Skandal. Den könnten wir hier auch lostreten.

 

Haben wir schon


Bearbeitet von Jorge, 15 Juli 2017 - 23:58.


#35 lapismont

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Geschrieben 17 Oktober 2017 - 22:32

Ich konnte mit Matthias ein Interview führen, in dem er sich auch zu Frank Hebbens Hinweisen äußert: Interview mit Matthias Oden


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#36 Frank

Frank

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Geschrieben 18 Oktober 2017 - 05:55

Ich kann das überhaupt nicht abstreiten, will ich auch nicht, im Gegenteil.
:D Das wäre auch schwer gewesen. ^^ Ich lasse das so stehen.
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#37 Ender

Ender

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Geschrieben 08 Juli 2018 - 12:28

Hmm. Also mich konnte "Junktown" nicht überzeugen. Ein ziemlich schräger und durchgeknallter Roman - allerdings werde ich das Gefühl nicht los, dass er in weiten Teilen einfach nur "schräg um des schrägseins willen" ist. Allzu viel Sinn ergeben viele seiner Einfälle sowie auch schon die grundsätzliche Prämisse "Alle Bürger müssen ständig Drogen konsumieren" nämlich nicht. Was sollte ein totalitärer Staat davon überhaupt haben? Eine lasche "Damit-stellt-man-die-Bevölkerung-ruhig" - Begründung ist mir hier zu platt und zu einfach. Mal ganz abgesehen von der praktischen Durchführbarkeit: Wenn alle Menschen ein Leben lang mit harten Drogen vollgepumpt werden, würde eine - noch dazu hoch technisierte - Gesellschaft wohl kaum funktionieren. Auch hier finde ich die schlichte Erklärung "Das meiste wird halt von Maschinen erledigt" zu simpel. Es wird zwar ständig erwähnt, dass alle Leute permanent high sind, aber man merkt es ihnen i.d.R. gar nicht an. Komisch. So werden zwar eine Menge coole und abgefahrene Ideen untergebracht, aber in weiten Teilen dienen sie eben nur diesem Zweck: sie sollen halt cool und abgefahren sein, sind letztlich aber oft sinnlos und unglaubwürdig. Damit bewegt sich der Roman für meinen Geschmack meistens irgendwo zwischen albern und nervig. Die Tatsache, dass ganze Passagen in diesem Buch fast wörtlich aus anderen Werken (siehe Franks Beiträge weiter oben) übernommen wurden - was definitiv schon weit über eine bloße "Hommage" hinausgeht - hinterlässt zusätzlich ein zwiespältiges Gefühl. Am Ende muss ich offensichtlich irgendetwas wichtiges verpasst haben - ansonsten wäre es nämlich einfach nur doof.

Spoiler
Wie gesagt: Ich gehe davon aus, hier etwas falsch (bzw. nicht) verstanden zu haben. Die auffällig vielen sprachlichen Patzer würde ich jetzt mal einem nachlässigen Lektorat/Korrektorat zuschreiben. ("Kinn" wird hier im Plural zu "Kinns", es wird "Sport gemacht" anstatt "getrieben", "Er ließ den Blick über die Zuschauerreihen unter ihm gleiten" müsste doch eher "unter SICH" heißen, usw. usf.) Insgesamt klingt das jetzt wahrscheinlich alles ZU negativ ... es waren definitiv auch viele gelungene Passagen, schöne Formulierungen, treffende Gesellschaftskritik und witzige Ideen dabei. Dass Matthias Oden zweifellos schreiben kann, steht außer Frage - ich bin gespannt, ob er in seinem nächsten Werk auch eine bessere Geschichte hinbekommt.



#38 Time Tunnel

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Geschrieben 09 Juli 2018 - 10:49

Ist schon etwas her, dass es ich gelesen habe. Dass das High-Sein in den Charakteren und ihren Figurenzeichnungen nicht wirklich zum Ausdruck kommt, war mir auch aufgestoßen: Wenn die alle dauernd auf Drogen sind, wieso wirken alle Figuren so, als könnten sie ihren Alltag, vor allem was ihren Geist angeht, recht normal meistern? Gelegentlich wird mal darauf hingewiesen, dass das Fahren der Adrenalinchopper etwas schwierig ist, oder dass die Straßen meist recht leer sind, weil alle eher Zuhause bleiben, aber das war's auch fast schon. Die Sache mit dem Müll als Status-Symbol, wovon man möglichst viel rumliegen haben muss (je mehr desto reicher, und Müll ist teuer), fand ich auch nicht überzeugend. Die ganzen Wort- und Abkürzungsschöpfungen und das Auf-Den-Kopf-Stellen diverser gesellschaftlicher Aspekte war dagegen erstaunlich stimmig und funktionierten ähnlich gut wie in Matt Ruffs Mirage oder in John Meaneys Tristopolis. Sprachlich erinnert es mich in seiner Flapsigkeit an Tom Hillenbrands Drohnenland, mit dem er sich aber das Problem teilt, dass viele Nebencharaktere in ihrer Coolness oder Pseudocoolness ein wenig austauschbar sind. Insgesamt hat mich das aber nicht gestört und ich halte es trotz einiger Schwachstellen für sehr lohnend und gelungen.

 

Ich konnte mit Matthias ein Interview führen, in dem er sich auch zu Frank Hebbens Hinweisen äußert: Interview mit Matthias Oden

 

"Matthoas Oden: Ich mag keine Krimis. Dieses ewige Suchen nach dem Mörder, das sich Selbstzweck ist - das ist mir zu langweilig."

 

Sehr sympathisch!



#39 Ender

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Geschrieben 09 Juli 2018 - 11:16

Die ganzen Wort- und Abkürzungsschöpfungen und das Auf-Den-Kopf-Stellen diverser gesellschaftlicher Aspekte war dagegen erstaunlich stimmig und funktionierten ähnlich gut wie in Matt Ruffs Mirage oder in John Meaneys Tristopolis.

 

Witzigerweise stecke ich gerade mitten in eben diesem "Mirage", und dort finde ich dieses Auf-den-Kopf-Stellen als Parodie auf die wirkliche Welt tatsächlich noch etwas gelungener. Irgendwie tiefgründiger.

So richtig kann ich's aber nicht begründen, also ist es wohl mehr ein Gefühl ...



#40 Time Tunnel

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Geschrieben 09 Juli 2018 - 11:42

Witzigerweise stecke ich gerade mitten in eben diesem "Mirage", und dort finde ich dieses Auf-den-Kopf-Stellen als Parodie auf die wirkliche Welt tatsächlich noch etwas gelungener. Irgendwie tiefgründiger.

So richtig kann ich's aber nicht begründen, also ist es wohl mehr ein Gefühl ...

 

"tiefgründiger" kann ich gut nachvollziehen, aber auch nicht richtig begründen. Vielleicht, weil es weniger absurd verwendet wird und realistischer wirkt als das, was in Junktown auf den Kopf gestellt wird.



#41 Mammut

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Geschrieben 20 August 2018 - 11:20

Ich bin jetzt auf Seite 120 oder so und habe den ersten Teil gelesen. Für mich wirkt der Roman, bis auf den Anfang, wenig interessant. Liest sich wie ein 70er Jahre Roman über die DDR oder irgendeine andere obskure Staatsform und die diversen "Gimmicks" wie Brutmutter und Konsumismus erscheinen aufgesetzt und können die Gewöhnlichkeit der Geschichte und Personen bisher nicht wettmachen.

Kurz gesagt, das ist stinklangweilig.

Bin gespannt ob ich das Wort Ende noch erreiche, denke aber eher nicht.



#42 lapismont

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Geschrieben 20 August 2018 - 12:06

Dabei ist das doch genau so eine abgefuckte Welt, wie sie in Deinen Geschichten vorkommt.


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#43 Mammut

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Geschrieben 20 August 2018 - 12:31

Da ist nichts abgefuckt, das ist eine technokratische Welt mit Beamten.



#44 lapismont

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Geschrieben 20 August 2018 - 13:04

Da ist nichts abgefuckt, das ist eine technokratische Welt mit Beamten.

Ob nun Beamte oder Gangster sie bleiben in diesen dystopischen Gesellschaften Handlanger innerhalb einer Machtstruktur. Für mich schmeckt das gleich. Zumal in Junktown ein wesentliches Element, nämlich Drogen, eine zentrale Rolle spielt.


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#45 Mammut

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Geschrieben 20 August 2018 - 14:21

Ich verstehe schon warum dir das gefallen hat. Aber abgefahren ist das echt nicht. Das Buch ist mehr Strugazki als Dick. Junktown gibt vor, das Gegenteil von dem zu sein was es darstellt. Das ist keine Darstellung von Underground, das ist eine reine Konstruktion der Staatsmacht. Ich sehe bisher leider auch nicht das die "Drogen" irgendwas in dem Roman machen, was es lohnt, die Lektüre fortzusetzten.

Natürlich ist das alles irgendwo abgefuckt, aber mehr so im Gefüge der Sowjetunion mit dem Charme des ostdeutschen Sozialismus aus Sicht der Bundesrepublik in den 70ern. Der Versuch, Krimi Noir darein zu bekommen, wirkt wie ein Tatort goes Hollywood.

 

Egal, ich muss ja nicht weiterlesen und wenn du es toll fandest, gönne ich dir das.



#46 lapismont

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Geschrieben 20 August 2018 - 14:40

Ich verstehe schon warum dir das gefallen hat. Aber abgefahren ist das echt nicht. Das Buch ist mehr Strugazki als Dick. Junktown gibt vor, das Gegenteil von dem zu sein was es darstellt. Das ist keine Darstellung von Underground, das ist eine reine Konstruktion der Staatsmacht. Ich sehe bisher leider auch nicht das die "Drogen" irgendwas in dem Roman machen, was es lohnt, die Lektüre fortzusetzten.

Natürlich ist das alles irgendwo abgefuckt, aber mehr so im Gefüge der Sowjetunion mit dem Charme des ostdeutschen Sozialismus aus Sicht der Bundesrepublik in den 70ern. Der Versuch, Krimi Noir darein zu bekommen, wirkt wie ein Tatort goes Hollywood.

 

Egal, ich muss ja nicht weiterlesen und wenn du es toll fandest, gönne ich dir das.

Ach, mir geht es gar nicht darum, etwas toll zu finden oder gar etwas zu verteidigen.

 

Ich bin ja eh kein Fan von Dystopien und ob die Gesellschaftsform nun eine Diktatur oder eine Oligarchie ist, beides sind hässliche und an sich inhumane Systeme.

Du hast Recht, aus dem Thema Drogen wurde wenig herausgeholt, aber das ist doch auch nicht so ungewöhnlich. Drogen und Prostitution sind übliche Mittel um ein gewisses Millieu zu bebildern. Obwohl da in meiner Erinnerung an die Lektüre schon ne Menge an Ideen zum Aufbau einer Gesellschaft steckte, die um den Drogenkonsum herum gestrickt wurde. Inwieweit das realistisch ist oder sich danach anfühlt, weiß nicht.

 

Den »Charme des ostdeutschen Sozialismus aus Sicht der Bundesrepublik in den 70ern« kann ich nicht nachvollziehen, da fehlen mir eindeutig die Erfahrungen. Wenn man es hochrechnet, habe sechs/sieben Jahre bewusste Erinnerungen an die DDR. Charme findet sich darunter wenig.

 

Junktown lebt zum großen Teil von den Sprachverwurstungen und erinnert mich im Nachhinein immer noch deutlich an Brazil.


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#47 ShockWaveRider

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Geschrieben 20 August 2018 - 15:30

Unabhängig von möglichen Plagiaten werfe ich mal mein Statement in die Diskussion:   In der Zukunftsgesellschaft ist Drogenkonsum staatsbürgerliche Pflicht. Auf dieser Prämisse baut sich ein totalitärer Überwachungsstaat auf. Oden gelingt es in seinem Debüt, dieses aberwitzige Konstrukt bis in die Details glaubwürdig darzustellen. Wortspiele und Neologismen wie die „Goldenen Schützen“ oder der „Rauschparteitag“ stellen intelligente Bezüge zu den beiden deutschen Diktaturen der Vergangenheit her. Die böse Satire zeigt, dass man eine Diktatur auf jedem beliebigen Glaubenssatz errichten kann, auch auf dem oftmals als anti-gesellschaftlich gepriesenen Drogenkonsum. Das Lachen bleibt einem oftmals im Halse stecken.

 

Gruß

Ralf


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