Vor vielen Jahren (Anfang 80er?) habe ich mal eine Kurzgeschichte über eine alternative Form des Strafvollzugs gelesen. Könnte ein blaues Goldmann-Weltraum-Taschenbuch gewesen sein. Den Autor weiß ich auch nicht mehr.
Inhalt:
Einer (Hubschrauberpilot?) kommt in eine Situation, wo er einem anderen helfen müsste, helfen könnte, aber dadurch selber in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Er hilft.
Am Schluß stellt sich heraus, daß er im Strafvollzug mehrere Jahre geschlafen hat und per direktem Gehirnzugriff immer wieder mit dieser Situation konfrontiert wurde. Unzählige Male hat er nicht geholfen, bis ihn seine Charakterentwicklung endlich helfen ließ. Jetzt wird er als resozialisiert aus dem Strafvollzug entlassen.
Von wem ist die Geschichte und wie heißt sie?
Alternativer Strafvollzug
Erstellt von
Klexy
, Okt 16 2017 07:03
Kurzgeschichte Strafvollzug Rehabilitation
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#1
Geschrieben 16 Oktober 2017 - 07:03
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
(Kurt Marti)
(Kurt Marti)
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