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PR 2933 Monkey im Zwischenreich, von Uwe Anton


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9 Antworten in diesem Thema

#1 Gast_Günther Drach_*

Gast_Günther Drach_*
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Geschrieben 03 November 2017 - 07:24

Eingefügtes Bild

kurze Zusammenfassung

 

Spoiler
 
Ich wünsche mir so sehr, so sehr mal intelligente, fähige Gegner.

Bearbeitet von Günther Drach, 03 November 2017 - 07:36.


#2 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 03 November 2017 - 07:33

Hört sich echt schwach an.

 

(ich hab mal das Bild wieder rausgenommen, Günther ;) )

 

Aber die USO ist ja nunmal unschlagbar, war sie schon immer. Auch wenn die Gäonen als Übergegner aufgebaut wurden, müssen sie natürlich irgendwann völlig versagen. Sie planen diesen Einsatz seit Jahrzehnten, aber dann kommt Monkey und dreht den Spieß innerhalb zweier Tage um. Jippi, wir haben eine neue SOL.


Bearbeitet von Herr Schäfer, 03 November 2017 - 10:27.

Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#3 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 03 November 2017 - 09:32

Man kann es auch ausgleichende Gerechtigkeit nennen. Erst sind die Milchbubis doof, dann die Gegner. :lol: Aber wenigstens bleibt Monkey am Leben. :thumbup: Außerdem kann dieser Zwilling ja wieder für Ärger sorgen.

Bearbeitet von Elena, 03 November 2017 - 09:33.

Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#4 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 04 November 2017 - 11:32

Aber wenigstens bleibt Monkey am Leben. :thumbup:  

 

 

Er ist eben noch nicht richtig tot... :D

 

(siehe Zwischenreich = "(in der Vorstellung) außerhalb des Irdischen angesiedelter Bereich (zwischen Leben und Tod, Himmel und Erde)" )


πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#5 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 04 November 2017 - 17:34

Ich wünsche mir so sehr, so sehr mal intelligente, fähige Gegner.

Es wäre ja schon schön, wenn die Autoren es hinkriegen würden intelligente, nicht wie Vollhupen auf Speed agierende, Terraner zu schildern ;)
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#6 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 04 November 2017 - 23:08

Es wäre ja schon schön, wenn die Autoren es hinkriegen würden intelligente, nicht wie Vollhupen auf Speed agierende, Terraner zu schildern ;)

 

Stimmt, das würde ich auch begrüßen! :bighlaugh:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#7 Kritikaster

Kritikaster

    Typonaut

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Geschrieben 05 November 2017 - 11:04

Es wäre ja schon schön, wenn die Autoren es hinkriegen würden intelligente, nicht wie Vollhupen auf Speed agierende, Terraner zu schildern ;)

Fällt mir schwer, das jetzt nachzuvollziehen.  "Wie auf speed agieren" verstehe ich ja im Sinne von überhastet, unkonzentriert und überfokussiert. Aber wie agiert man als Vollhupe? hast du da eiin Beispiel zur Verdeutlichung beider Vorwürfe?



#8 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 05 November 2017 - 15:33

Der letzte Perry, den ich las, war das eine Heft der Terminus Miniserie. #4 glaube ich. Die beiden Geheimagenten, die den feindlichen Obermotz bis zum Zoo verfolgen, handeln genau so. Wie unfähige unter Drogen stehende Vollidioten und nicht nur diese beiden handeln in dem Heft wie unfähige Idioten.Aber das zieht sich ja die letzten Jahre leider immer verstärkter durch die Handlung. Charaktere, die mal so mal so handeln. Charakterisierungen werden, wie es dem Autor gerade paßt umgeschmissen und die Handlung durch das verblödete Verhalten einzelner Personen, egal ob auf Terraner- oder Gegnerseite, so hingebogen, wie man es gerade braucht.Klar kam das schon immer vor. Weiß ich auch. Aber garade in den letzten Jahren nimmt das überhand und führt dazu, das die Handlung nur aufgrund solchen, dem üblichen normalen Verhaltens (übrigens nicht nur dem üblichen Verhalten der Romanfigur widersprechend, sondern auch dem was man von einem "normalen" Menschen, wie man sie aus seinem persönlichen Umfeld kennt.) widersprechenden Vorgehens, aufgelöst werden kann oder voranschreitet.Nimm doch nur die letzte Zyklusauflösung (Habe das schon fast erfolgreich verdrängt) als die galaktischen Schlächter (Name vergessen) die ganze Zeit nix anderes zu tun haben als dumm vor der Galaxis zu warten und dann den sie infiltrierenden terranischen Geheimdienstchef zu ihrem künftigen Obermotz zu ernennen.Da haben wir das schönste Beispiel, wo entgegen jeglicher, vorher beschriebener Charakterisierung, gehandelt wird und die Handlung mit dem Brecheisen zum Abschluß kommt.
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#9 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 05 November 2017 - 19:33

Der letzte Perry, den ich las, war das eine Heft der Terminus Miniserie. #4 glaube ich. Die beiden Geheimagenten, die den feindlichen Obermotz bis zum Zoo verfolgen, handeln genau so. Wie unfähige unter Drogen stehende Vollidioten und nicht nur diese beiden handeln in dem Heft wie unfähige Idioten.

als die galaktischen Schlächter (Name vergessen) die ganze Zeit nix anderes zu tun haben als dumm vor der Galaxis zu warten und dann den sie infiltrierenden terranischen Geheimdienstchef zu ihrem künftigen Obermotz zu ernennen. Da haben wir das schönste Beispiel, wo entgegen jeglicher, vorher beschriebener Charakterisierung, gehandelt wird und die Handlung mit dem Brecheisen zum Abschluß kommt.

Ah, okay. Es geht also um die ständige Auf- und Abwertung der Kontrahenten, um so etwas wie spannende Handlung zu produzieren. Das wird manchmal ziemlich holzschnittartig ausgeführt. Man kann natürlich kritisieren, dass der Gegner zu Beginn  eines Zyklus nicht immer so megamäßig überlegen sein muss. Denn dann wirkt seine Überwindung später unglaubwürdig. Mir scheint allerdings, dass sich diese Darstellungsweise inzwischen schon reduziert hat. Zumindest spüre ich das Bemühen, ganz wird man auf diesen Mechanismus wohl nicht verzichten können und wollen.

Was deine konkreten Beispiele angeht, so kann man das auch anders sehen (wobei ich deine Sichtweise natürlich auch teilen kann, denn die Darstellung war jeweils nicht besonders glücklich).Aber: Tiuphoren sind keine terranischen Vollhupen. Im Ernst: Ihr Obrigkeitsdenken war von Anfang an Teil ihrer Darstellung. Wenn es dann zum Schluss genutzt wurde, um sie aus dem Verkehr zu ziehen ist das nicht wirklich unlogisch. Nur hätte man es vielleicht etwas glaubhafter erzählen können.

Die Agentenanwärter, die den Cyno in den Zoo hinein verfolgten, handelten aus ihrer Sicht (wir können schon viel mehr als man uns zutraut) auch durchaus logisch, hatten sich nur in dem Verfolgten und seinen Fähigkeiten vollkommen verschätzt und konnten diesen Fehler nicht mehr korrigieren. (Wie heißt es so schön in der Dienstvorschrift: "Das Ausbildungsverhältnis gilt im Moment des Todesfalls als beendet.") Sicher ein prägnantes Beispiel für das Bemühen, vor allem die Fähigkeiten und die Skrupellosigkeit des Cynos in den Vordergrund der Schilderung zu stellen. Ist bei vielen Lesern nicht gut angekommen - aber eine generelle Tendenz, die Fähigkeiten der Terraner schlecht zu machen, kann ich da nicht sehen. Vielleicht, weil ich seitdem eine Menge weiterer PR-Romane gelesen habe?



#10 Toloceste

Toloceste

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Geschrieben 09 November 2017 - 23:52

Also, als schwach empfand ich das jetzt nicht. Wobei zehn Seiten mehr, in denen es mehr Widerstand gibt, sicher nicht geschadet hätten ... aber da ist ja immer das Heft zuende, und noch eine LKS dazwischen.

 

 

Das ist jetzt nicht als Kritik gemeint ... ich kam hier nur grad vorbei wegen des Spoilers, und da setze ich den meines werten Mitspoileranten zu 2933 hier auch grad rein. Zwei Spoiler halten besser als keiner.

 

Spoiler




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