Eigentlich wäre ich diesmal mit Spoilerschreiben drangewesen, aber nun ja ... immerhin importiere ich nun den Spoiler meines Mitspoileranten hier rein, mit besten Grüßen von Hathorian.
An dem See treffen sie auf Sorrak, einem Echsenwesen, dass normalerweise das Wasser hasst und die Trockenheit des Sandes bevorzugt. Doch dadurch, dass er das Wasser zu seinem Element macht, obwohl es gegen seine Natur ist, will er das Gondunat lobpreisen. Die Gruppe bestätigt ihn in seinem Tun und sie wollen bei seiner Aufführung am Abend dabei sein. Sorrak verabschiedet sich begeistert und taucht wieder in den See, während die Gruppe um Lua sich weiter auf den Weg zur Stadt und zur Arena macht. Ihnen wird in der Arena als Thoogondu auch sogleich bereitwillig Platz gemacht und sie haben einen guten Blick auf das Geschehen. Der Lobsänger in der Arena preist das Gondunat, indem er aus technischen Bauteilen etwas in rasender Geschwindigkeit zusammenfügt. Als er damit fertig ist, rennt er zu dem Turm. An der Spitze bildet sich aus unzähligen Farben eine Flammenflagge, die das Gesicht des Stavaka darstellt. Kaum auf der Spitze angekommen überhöht der Stavaka seinen Lobpreis und stürzt sich 50 Meter in die Tiefe. Virr Shallour geht in der Zwischenzeit zielstrebig zum Palast des Gremiums, das in der Nähe der Rede-Arena von Setenig liegt. Wider erwarten schafft er es zum Gremium vorgelassen zu werden, die dafür extra eine Darbietung eines Stavakas sausen lassen. Vor dem Gremium bringt er seine Argumente vor, doch es nützt alles nichts. Sie wollen die Regel, dass es keinen zweiten Versuch gibt, nicht ändern. Verzweifelt und zur Überraschung aller stürmt er zum Obersten des Gremiums nach oben. Um das Gondunat zu preisen wagt er alles, so schmettert er es dem Gremium entgegen, als sie sich wegen seines Frevels empören. Das bewirkt eine Meinungsänderung beim Gremium und er wird als Stavaka zugelassen. Der Stavaka, der sich vom Turm gestürzt hat, wird von einem Antigravfeld aufgefangen und sanft zu Boden gelassen, bevor sich Gucky ans Werk machen konnte, um ihn zu retten. Niemals hätte der Mausbieber das Wesen in den Tod stürzen lassen. Sie erfahren, dass es recht unwahrscheinlich war, dass er auf den Boden aufschlägt, aber auch nicht unmöglich. Von allen Arenen endet jeder 289. Sprung tödlich, da dann das Antigravfeld ausgeschaltet bleibt. So wird die Ernsthaftigkeit des freiwilligen Sprungs geprüft. In der Arena ist der nächste Stavaka am Werk, ein Vogelabkömmling. Auch er steigt nach seiner Aufführung auf den Turm. Damit er nicht einen Rückzieher machen kann und den Sturz durch seine Flügel abwendet, ist eine Kette um seinen Körper gezogen, die das Ausbreiten der Schwingen unmöglich macht, oder machen sollte. Die Kette ist manipuliert, als tatsächlich das Antigravfeld nicht anspringt und der Stavaka weiter abstürzt. Die Ketten öffnen sich und der Vogelartige versucht den Sturz abzufangen, was jedoch nicht ganz gelingt und er doch noch aufschlägt. Das Publikum ist über diesen Betrugsversuch dermaßen empört, dass es zu einem Aufruhr und anschließend zu einer Massenpanik kommt. Es kommt, wie es kommen muss. Lua und Vogel drohen erdrückt zu werden. Zudem reist die Maske Luas auf und legt ihr wahres Gesicht frei. In dem Moment taucht Gucky auf und teleportiert sie in Sicherheit. Doch diese Aktion blieb nicht unbemerkt. Auch auf Oschal sind Thoogondu als Observanten tätig. Einer davon ist Kluutrud, der ganz entzückt darüber ist, dass der aus dem Scuul-Gefängnis entflohene Gucky gerade hier auftaucht und er sieht sich schon die Karriereleiter hinauf fallen. Er sichert sich die Unterstützung der altgedienten und eigentlich pensionierten Thoogondu Observantin Mauthoo. Gemeinsam stellen sie den Eindringlingen eine Falle. Luas Maske wurde in der LAURIN-Jet erneuert und Gucky bekommt einen Ganzkörperanzug verpasst, der ihn als ein kleinwüchsiges Echsenwesen erscheinen lässt. Endlich muss er kein Haustier mehr darstellen. Sie möchten sich außerhalb der Jet eine Operationsbasis schaffen. Auf dem Planeten gibt es keine klassischen Hotels. Die Oschalútu mieten für das alle sieben Jahre stattfindende Event ein Hotelschiff an, das die Besucher aufnimmt. Dieses ist nur Morgens und Abend auf dem Planeten und befindet sich sonst im Orbit. Die Gruppe macht sich auf dem Weg zum Landeplatz. Das Schiff ist schon gelandet. Da Virr Shallour jetzt akzeptiert ist und als Stavaka auftreten darf, benötigt er eine Bleibe und hat sich zum Hotelschiff begeben. Durch die Führsprache eines Gremiumsmitgliedes erhält er auch tatsächlich noch ein Zimmer. Auf dem Zimmer angekommen, wird Virr Shallour gebeten gleich am nächsten Tag aufzutreten. Direkt nach Sorrak, der seine Kunst in einem Wasserbassin vorführen wird. Virr ist einverstanden, auch wenn er dadurch verdammt wenig Vorbereitungszeit hat. Kurz nach dem das Gremiumsmitglied verschwunden ist, erhält er ungebetenen Besuch. Die Observantin Mauthoo steht vor der Tür und arglos öffnet er der Thoogondu diese, da er deren Volk über alles verehrt. Im Hotelschiff ist auch das Echsenwesen Sorrak untergebracht, den Luas Gruppe schon am See getroffen hatte. Dieser hat einen unhöflichen Besuch vom Observanten Kluutrud, der ihn durch seine Art völlig aus der Fassung bringt und seinen Glauben an die guten Thoogondu erschüttert. Dieser Besuch wird von Gucky belauscht, der sich ganz in der Nähe aufhält und seine telepathischen Kräfte spielen lässt. Dadurch erfährt er, dass sie den Thoogondu in der Arena durch den Zwischenfall aufgefallen sind und gesucht werden. Nachdem Kluutrud weg ist, tauchen er, Lua und Farye in ihren Verkleidungen bei Sorrak auf, wobei Gucky nur Taxi spielt und unterhalten sich mit ihm. Das gesamte Team um Lua ist am nächsten Morgen in der Rede-Arena, um dem Auftritt von Sorrak beizuwohnen. Sie bemerken auch gleich Kluutrud, der auf einer Plattform über der Arena schwebt und müssen vorsichtig sein. Sorrak beendet seine Vorführung, springt danach und landet wohlbehalten auf dem Boden.
Nach ihm ist Virr Shallour an der Reise. Nach seiner Darbietung verkünden die Organisatoren, dass aufgrund des gestrigen Betrugsversuches die Einstellungen der Positronik für das Antigravfeld verändert wurde. Um die Ernsthaftigkeit der Stavaks zu unterstreichen wird nun jeder 119. Sturz tödlich sein. Wie es natürlich nicht anders sein soll, trifft es Virr Shallour und ebenfalls, wie es nicht anders sein soll, kann Gucky nicht aus seiner Haut und rettet ihn telekinetisch.
Darauf schwebt der Thoogondu Kluutrud herab und teilt mit, das es einen erneuten Betrug gegeben hat, da das Antigravfeld ausgeschaltet war und holt Virr zu sich, um ihn mit einer Waffe zu bedrohen. Das kann Gucky erst recht nicht auf sich sitzen lassen, holt Virr per Teleportation heraus und verschwindet dann mit dem Rest der Gruppe.
Prompt schnappt die Falle des Observanten zu und über dem Einsatzteam tauchen Beiboote der Thoogondu auf und bestreichen das Gebiet mit Narkosestrahlen. Mit letzter Kraft gelingt es Gucky, halb gelähmt mit Virr Shallour und Donn Yaradua in Sicherheit zu teleportieren. Mit der Gabe von Donn erkennen sie in Virr einen winzigen Peilsender, den die Thoogondu Mauthoo ihm bei ihrem Besuch eingepflanzt hatte und der es den Observern ermöglichte, die Gruppe zu finden. Donn vermag es dann auch, den winzigen Peilsender mit Guckys Hilfe aus dem Körper von Virr zu spülen und einen Augenblick, bevor ein neues Peilsignal gesendet wird, diesen zu vernichten.
Doch dies ist nur ein kleiner Sieg, da Kluutrud über das restliche Team verfügt und eine Befreiungsaktion Guckys erwartet.