2 Antworten in diesem Thema

[Waffeleisen]

Das Jahr neigt sich seinem Ende, der Drops ist fast gelutscht - Zeit, ein Resumée zu ziehen:

 

Welcher Roman aus dem Perryversum hat euch am besten gefallen - und warum?

[Waffeleisen]

Um mal den Anfang zu machen:

 

Es gibt tatsächlich einige Romane gerade am Beginn des "Genesis-Zyklus'", die mir sehr gut gefallen haben - wie zum Beispiel Kai Hirdts Erstauflagen-Einstieg "Bund der Schutzgeister (2903)" oder auch Robert Corvus' "Der letzte Galakt-Transferer (2912)". In letzterem schildert Robert die Möglichkeiten der Gäonen und ihrer Rüstungen sehr plastisch, was sich leider schon 20 Hefte später relativiert. Wim Vandemaans aktuellen Roman kenne ich noch nicht, aber seine beiden Beiträge "Adam von Aures (2909)" und "Die Enklaven von Wanderer (2919)" waren von besonderer Qualität. Sein Stil ist momentan in der Serie durchaus außergewöhnlich. Und nicht zuletzt konnte mich Hubert Haensel endlich mal wieder voll überzeugen mit seinem 2930er Band "Die Sterne warten" - in dem ein Alternativwelt-Rhodan aus einer Wanderer-Enklave zu den Sternen aufbricht. Das dürfte noch spannend werden. Mit zur Wahl von meiner Seite würde auch Michael Marcus Thurner mit seinem Extra Nr. 16 "Die Phantome von Epsal" stehen. Einen kurzen Eindruck dieses Romans hab ich an anderer Stelle schon gegeben - in ihm stimmt der rhodansche Ton aber völlig.

 

Muss ich jetzt eine Nummer eins küren? Ich würde im Moment für Adam von Aures stimmen ...

[MoiN]

Zu den Inhalten vermag ich wenig zu sagen.

 

Viel einfacher zu den eigentlichen Romantiteln. Die sind ja meist recht kurz und prägnant und im Grunde wenig erwähnenswert.

 

Aber die beiden "Die Sterne warten" und "Die Gewitterschmiede" scheinen mir doch vom Gewöhnlichen abzuweichen. Aber Geschmackssache halt...

 

("TEIRESIAS spricht" auch ganz nett)

Bearbeitet von MoiN, 25 Dezember 2017 - 13:23.