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Der phantastische Jahresrückblick 2017


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39 Antworten in diesem Thema

#31 Jordan

Jordan

    Giganaut

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Geschrieben 27 Dezember 2017 - 22:21

Einiges, das mir in diesem Jahr besonders viel Spaß gemacht hat, Klassiker und Neuerscheinungen wild durcheinander:

 

  • Jens Lubbadeh: Unsterblich (als Hörbuch, gesprochen von Mark Bremer)
  • Vonda McIntyre: Dreamsnake (engl. Hörbuch, gesprochen von Anna Fields)
  • Mishell Baker: Borderline (engl. Hörbuch, gesprochen von Arden Hammersmith)
  • Andreas Gruber: Apocalypse Marseille (Storysammlung)
  • Norbert Stöbe: Kolonie
  • Sven Hannes: Die Bombe (Sachbuch)
  • Alexandar Ziljak: Welche Farbe hat der Wind? (Storysammlung)
  • Allen Steele: Avengers oft he Moon (engl. Hörbuch, gesprochen von Greg Tremblay)
  • Jeff VanderMeer: Borne
  • Rainer Schorm/Jörg Weigand: Ihn riefen die Sterne - Hans Kneifel zum Gedenken
  • Markus Walther: Buchland
  • André Skora (Hrsg.): Menschmaschinen (Anthologie)
  • Jonathan Strahan (Hrsg): Infinity Wars (Anthologie, engl.)
  • Kij Johnson: The River Bank (engl.)
  • Daniel Kehlmann: Tyll
  • Octavia Butler: Xenogenesis 1: Dawn (engl. Hörbuch, gesprochen von Aldrich Barrett)
  • Emily B. Cataneo: Speaking to Skull Kings (Storysammlung, engl.)
  • Judith und Christian Vogt: Die zerbrochene Puppe
  • und (fast) alles von Edgar Pangborn, den ich aus gegebenem Anlass gerade noch mal komplett lese

 

Gern gelesen habe ich darüber hinaus Uwe Hermanns Versuchsreihe 13, Armin Rößlers Die Nadir-Variante, Axel Kruses Luna Incogita, Kai Meyers Die Krone der Sterne, Frank G. Gerigk (Hrsg.): Die Welten des Rainer Erler.

 

Bei den Novellas von Tor.Com waren für mich Martha Wells All Systems Red und Maurice Broaddus Buffalo Soldier die Highlights, zudem Sarah Pinskers And then there were (N-One) aus Uncanny sowie Michael J. Flynns Nexus aus Analog. Meine Asimov†™s Highlightnovelle ist The Runabout von Kristine Kathryn Rusch, F&SF punktet bei mir mit The Man who put the Bomp von Richard Chwedyk.

 

Meine Lieblingsgeschichten im ablaufenden Jahr haben Sean Monaghan (Crimson Birds of Small Miracles, Asimov†˜s), Caroline M. Yoachim (Carnival Nine, Beneath Ceaseless Skies), Robert Reed (Dunnage for the Soul, F&SF) und Emily B. Cataneo ([color=#000000;]Evangeline and the forbidden Lighthouse, Interzone) geschrieben. Emily B. Cataneo ist auch meine Autoren-Neuentdeckung des Jahres.[/color]

 

[color=#000000;]So richtig abgeprallt bin ich (wieder mal) von Hal Duncan. Weder Vellum (3. Versuch) noch seine neue Novelle Susurrus on Mars gehen in meinen Kopf. Michael Chabons Moonglow war auch gar nicht meine Wellenlänge. [/color]



#32 Dyrnberg

Dyrnberg

    Giganaut

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Geschrieben 28 Dezember 2017 - 09:15

Kehlmanns "Tyll" war mir das liebste Buch, das ich 2017 gelesen habe. (Allerdings wohl nicht Genre-passend für dieses Forum.)

 

Ansonsten habe ich 2017 Stephenson für mich entdeckt: Anathem. Mehr Klostrum als Buch. Wunderbar. Ebenso habe ich endlich mal Ted Chiang gelesen, "Das wahre Wesen der Dinge". Bin noch nicht durch, ist aber - wie nicht anders zu erwarten - großartig.

 

Auch gefallen haben "American War" und "Underground Railroad" (hat Phantastik-Element.) Und natürlich das gelungene "Junktown".

 

Nichts anfangen konnte ich mit "Red Rising". Irgendwie pubertierend. Wäre ich 14, würde ich dieses Buch eventuell mögen.


Bearbeitet von Dyrnberg, 28 Dezember 2017 - 09:36.


#33 T.H.

T.H.

    Biblionaut

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Geschrieben 28 Dezember 2017 - 22:03

Einiges, das mir in diesem Jahr besonders viel Spaß gemacht hat, Klassiker und Neuerscheinungen wild durcheinander:

  • Daniel Kehlmann: Tyll

 

Kehlmanns "Tyll" war mir das liebste Buch, das ich 2017 gelesen habe. (Allerdings wohl nicht Genre-passend für dieses Forum.)

 

 

Dem schließe ich mich sozusagen an. Ja, DAS Buch des Jahres, finde ich auch, wenn auch keine Phantastik.


Phantastische Grüße,
Thomas

...meine "Phantastischen Ansichten" gibt's hier.
Auf FB zu finden unter phantasticus

(Hinweis: Derzeit keine Internetrepräsentanz meiner Bilder; schade eigentlich...)


#34 Ender

Ender

    Temponaut

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Geschrieben 28 Dezember 2017 - 22:46

Da darf ich mich ja freuen, dass "Tyll" gerade bei mir unterm Weihnachtsbaum lag :)

#35 Amtranik

Amtranik

    Hordenführer

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Geschrieben 31 Dezember 2017 - 11:45

Und wieder einmal neigt sich ein Lesejahr dem Ende zu. Höchste Zeit es Revue passieren zu lassen.
 
Mit 110 Romanen habe im Gegensatz zu 2016 25 Titel mehr gelesen und wieder mal dreistellig geknackt. Diese Werke sortiere ich in die folgenden Kategorien, wobei Mehrfachnennungen vorkommen können.
 
54x internationale Neuerscheinungen
26x Deutsche SF
20x Serien SF
  8x Klassiker
  6x Anthologien
 
Da ich seit letztem Jahr immer bevorzugt versuche möglichst alle Neuerscheinungen auf den Sub zu legen damit die nicht wie so oft die Jahre vorher irgendwann als "Karteileichen" irgendwo in den weiten der Regalmeter verschwinden, haben sich derzeit auch wieder ca 10 in den letzten Monaten erschienene Werke auf der To-do Liste gesammelt, die dementsprechend noch nicht in die Bewertung von 2017 einfliessen können. Katie Khans Schwerelos oder der neue Roman von D. Suarez Bios gehören zb dazu. Es zeichnet sich aber wohl ab das in den ersten Monaten von 2018 die Zahl der Veröffentlichungen die für mich in der Kategorie SF relevant sind stark zurückgeht. Man wird sehn. Ausserdem warten auch derzeit noch mindestens 12 Deutsche SF Romane aus 2017 zwecks Bewertung gelesen zu werden. Wie immer bedaure ich ein wenig nicht mehr "Klassiker" gelesen zu haben aber man kann halt nicht alles haben und der Tag hat nur eine begrenzte Stundenzahl die man fürs lesen reservieren kann. Vielleicht klappts ja 2018.
 
 
Meisterwerk:
 
keines
 
 
Highlight:
 
Iain Levinson - Gedankenjäger
Jeff Vandermeer - Borne
Dirk van den Boom - Patronat Skiir 3
 
 
Als absolute Leseempfehlung empfand ich:
 
Ariel S. Winter - Mr. Sapien träumt vom Menschsein
Daryl Gregory - Afterparty
Anthony o Neill - Dark Side
Paolo Bacigalupi - Water
Sylvain Neuvel - Zorn der Götter
Iain McDonald - Luna
Daniel F. Galouye - Dark Universe
Matin/Dozois/Abraham - Planetenjäger
Holly Jennings - Arena
Jens Lubbadeh - Neanderthal
 
 
 
 
 Für schlecht befand ich:
 
Anja Kümmel - V oder die vierte Wand
Linda Nagata - Prüfungen
J. Patrick Black - Die neunte Stadt
Gudrun Büchler - Koryphäen
Axel Kruse - Luna Incognita
 
 
Anderes erwartet und letztlich vom Ergebnis enttäuscht wurde ich bei
 
Peter Newman - Vagant
Nnedi Okorafor - Das Buch des Phoenix
Marko Kloos - Alien Wars Teile 3 und vor allem 4
 
 
Der ganze andere Rest, da war von sehr guter Unterhaltung bis so grade noch ok alles dabei.

Bearbeitet von Amtranik, 31 Dezember 2017 - 16:56.


#36 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 31 Dezember 2017 - 14:12

Das Lesejahr 2017 zu rekapitulieren ist gar nicht so einfach, ich führe da kein Buch und manches bleibt im Gedächtnis haften, anderes nicht. Ich versuche es trotzdem zusammenzufassen, das hilft einem ja auch oft selbst um sich einen Rückblick zu verschaffen. Daher wird der Rückblick etwas lang.

 

Wir hatten die Highlights des Horrorgenres gesammelt:

https://www.horror-f...Jahre/?pageNo=4

Daraufhin habe ich Der Exorzist gelesen, ein spannender Roman über Spannungsfeld zwischen katholischer Kirche und Übersinnlichem. Motiviert habe ich dann auch Rosmaries Baby gelesen, das war aber eher fad und ging in Richtung Hausfrauenlektüre. Zuletzt habe ich Der Werwolf von Paris angefangen und ungefähr die Hälfte gelesen, interessant als historischer Roman in Paris 1870/71, aber die Werwolfgeschichte kommt aus heutiger Sicht arg fad herüber.

 

Ronald Malfi Passenger vom Voodoo Press Verlag gewann ich beim Wichteln, der Roman war sehr spannend und mystisch, kann ich nur empfehlen. Aus dem gleichen Verlag Die andere Seite von John Shirley war dagegen eher ein Rohrkrepierer, fand ich trotz guten Ansätzen eher misslungen.

 

Von Lindenstruth bzw. Bloch habe ich Arcana 24 gelesen, die Geschichten waren eher vorhersehbar, der Artikel über Franz Rottensteiner gefiel dagegen sehr gut. Bodo Wildberg: Der sechste Panther und andere seltsame Geschichten, Adolf Stark: Der grüne Stein und andere seltsame Geschichten sind Nachdrucke von Geschichten Anfang des 20. Jahrhunderts mit Geschichten, die mal lesenswert waren, mal eher fad, aber eine willkommene Abwechslung.

 

Die Schlaflosen von Graham Masterton waren an sich spannend und gut, aber irgendwie ist der Autor immer ähnlich, kennst du eine Geschichte, kennst du alles. Jeffrey Thomas mit Dai-oo-ika schafft es immer wieder, Kunst und Kommerz zu vermischen. Manches ist einfach großartig und zwischendurch ist es wieder unterirdisch. Ich muss sagen, mir gefallen seine beiden Kurzgeschichtensammlungen, aber die beiden Romane schweben irgendwo zwischen Bundesliga und Kreisklasse.

 

Bei Kleinverlagsanthologien habe ich für Zwielicht 10 und Zwielicht Classic 12 viele Geschichten gelesen bzw. wiedergelesen und da waren schöne Sachen dabei, ebenso habe ich Das Alien tanzt Kasatschok gelesen, fand ich ein wenig durchwachsen. Neben wirklich tolle Geschichten, die auch hier und da mal ein wenig anders waren, gab es auch ein paar, die fand ich eher mau. Dark Poems war so eine Sammlung mit Geschichte, da war der Überraschungsfaktor so gering, da bin ich nach Geschichte 5 ausgestiegen.

 

Habe auch sonst viele Kurzgeschichten gelesen, selten aber ein ganzes Buch. Sehr gefallen hat mir Phantastische Literatur 86, Arthur Machen Der Schrecken ist wirklich toll. Besuch von drüben von Blackwood war ebenfalls eine sehr interessante Lektüre. Und Ich bebe wenn du mich berührst, eine Sammlung von erotischen Horrorgeschichten, war entgegen meiner Erwartung eine interessante Lektüre.

 

Die Klassikerlesezirkel beim Scifinet zeigten ein gemischtes Bild:

http://www.scifinet....ker-lesezirkel/

Norman Spinrad - Die Bruderschaft des Schmerzes war einfach nicht lesenswert und so habe ich nicht bis zum Ende durchgehalten. Pat Cadigan - Bewusstseinspiele war, nachdem ich am Anfang schon das Handtuch werfen wollte, wohl mein persönlich bestes Buch im Jahr 2017. Großartiger Cyberpunk, der immer noch lesenswert ist. Eigentlich mag ich auch Robert Silberberg sehr, Der Seher war aber eher durchschnittlich, trotz sehr spannendem Thema. Vernor Vinge wird einfach nicht mein Autor und so war Der Friedenskrieg auch eher was für mein Durchhaltevermögen als ein Lesegenuß.

 

Im Horror-Forum haben wir Albert Sanchez Pinol - Im Rausch der Stille gelesen, toller Stil, schwache Geschichte, kann ich absolut nicht empfehlen.

Abgebrochen (oder pausiert?) habe ich noch den Roman Lilith, sowie von Brandhorst Kinder der Ewigkeit. War mir Lilith zu ruhig und zu literarisch, fand ich Kinder der Ewigkeit als zu uninspiriert und langweilig. Ich habe bestimmt noch mehr Bücher abgebrochen, aber wer kann sich das schon merken. Ich will es gar nicht.

 

Bei den Krimis habe ich einiges von David Goodis gelesen:

http://defms.blogspo...vid-goodis.html

Nachteil ist halt, man trifft immer mal wieder auf einen Roman, den man schon gelesen hat und merkt das halt erst spät. Aber ein sehr empfehlenswerter Autor.

Ein paar Krimis, die sich wirklich nicht gelohnt haben, verschweige ich jetzt der einfachheitshalber. Aber Revanche von Jim Thompson ist ebenfalls ein Highlight meines Lesejahrs gewesen, das erinnert mich daran, ein weiteres Buch des Autors auf die Leseliste 2018 zu setzen.

 

Ich habe auch Comics gelesen. Sin City 1 von Frank Miller war lesenswert, das kann man sagen. Die Harley Quinn Anthologie eher weniger, dafür haben sich die Geschichten zu oft selbst kopiert.



#37 Time Tunnel

Time Tunnel

    Infonaut

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Geschrieben 01 Januar 2018 - 10:48

Nachtrag:

 

Schlecht

Eugen Ruge - Follower



#38 Ender

Ender

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Geschrieben 01 Januar 2018 - 12:32

Ein kleiner Rückblick auf das SF-Jahr im Allgemeinen findet sich HIER. Mein persönlicher Leserückblick sieht folgendermaßen aus: Highlight Margaret Atwood - Der Report der Magd Großartig Dirk van den Boom - Prinzipat (Die Welten der Skiir 1) Ted Chiang - Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes Carolyn Ives Gilman - Dunkle Materie Stephen King - Es Emily St. John Mandel - Das Licht der letzten Tage Sehr gut Alessandra Reß - Liminale Personae Dave Eggers - Der Circle Ernest Cline - Ready Player One Robert Corvus - Feuer der Leere Marc-Uwe Kling - Qualityland Überwiegend gerne gelesen Robert Charles Wilson - Kontrolle Wes Andrews - Blutfehde auf Alvarado (Frontiersmen 2) Andreas Brandhorst - Omni Isaac Asimov - Die Stahlhöhlen Andreas Eschbach - Teufelsgold Stephen King - Schwarz (Der dunkle Turm 1) Perry Rhodan, Die dritte Macht (Silberband #1) Nnedi Okorafor - Lagune Terry Pratchett/Stephen Baxter - Das lange Utopia Andre Skora (Hrsg.) - Menschmaschinen (wegen der Story von Thorsten Küper) Norbert Stöbe - Kolonie Pierre Bordage - Die Sphären Aldous Huxley - Schöne neue Welt Theresa Hannig - Die Optimierer Kai Meyer - Die Krone der Sterne Hannes Stein - Nach uns die Pinguine Nicht so meins Thomas Thiemeyer - Babylon Timur Vermes - Er ist wieder da Axel Kruse - Geschichten eines Geistreisenden Daniel Suarez - Daemon Jules Verne - Robur der Sieger Wesley Chu - Die Leben des Tao Joachim Sohn - Die Zeitagenten Axel Kruse - Luna Incognita Edgar Wallace - Planetoid 127 Mats Strandberg - Die Überfahrt Phillip P. Peterson - Flug 39 Tiefpunkt Veit Etzold - Dark Web Empfehlenswerte Nicht-Phantastik Herman Koch - Angerichtet Robert Seethaler - Ein ganzes Leben


Bearbeitet von Ender, 29 Januar 2018 - 11:09.


#39 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 29 Januar 2018 - 10:45

Großartig

 

China Miéville: Dieser Volkszähler

 

Hast du Lust, darüber ein paar Worte zu verlieren?


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#40 Time Tunnel

Time Tunnel

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Geschrieben 29 Januar 2018 - 11:12

Hast du Lust, darüber ein paar Worte zu verlieren?

 

Das hat Josefson in der SF&F-Rundschau schon so gemacht, dass ich mich seiner Rezension vollumfänglich ohne weitere Worte anschließen kann. Ich finde, seine Rezension trifft es sehr genau. Ich mag solche vagen Bücher, die vieles offen lassen, solange Sprache, Charaktere und Atmosphäre stimmen, und das schafft Miéville hier.


Bearbeitet von Time Tunnel, 29 Januar 2018 - 11:25.



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