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Nächster Star Trek Kinofilm - Regie Quentin Tarantino ?


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52 Antworten in diesem Thema

#31 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 09 Dezember 2017 - 23:37

Tarantino mit seinen Kill Bill-Filmen fehlt es mM nach an vielem, das einen guten Regisseur ausmacht. Nur Blut und Blutorgien bringen es nicht. Es gibt soviele gute englische und französische Regisseure, da müssen sie doch nicht den Master of Desaster nehmen.

 

Kill Bill! Jetzt verstehe ich die ganze Ablehnung hier.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#32 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 09 Dezember 2017 - 23:59

Kill Bill mag vieles sein, realistisch sicher nicht - wieder hyper noch sonstwas. Der Film ist gnadenlos überzeichnet.  

Interessante Chronologie. Dir ist schon klar, dass Jackie Brown von den genannten Filmen der älteste ist?

Okay. Trotzdem ekelhaft! Und auch langweilig.

 

Und zum zweiten Satz: Tja, was sagt uns das? :)


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#33 simifilm

simifilm

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 00:50

Okay. Trotzdem ekelhaft! Und auch langweilig.

Niemand muss den Film mögen. Aber wenn du ihn ernsthaft als realistisch bezeichnest, scheinst du ihn unter komplett falschen Voraussetzungen geschaut zu haben. Kill Bill ist reines Kino-Kino. Da geht es nicht um Realismus, Plausibilität, noch nicht einmal wirklich um eine Story, sondern um ein Spiel mit filmischen Versatzstücken und viel kinetische Energie.  

Und zum zweiten Satz: Tja, was sagt uns das? :)

Keine Ahnung. Auf jeden Fall kann ein Regisseur ohne die Zuhilfenahme von Zeitreisen nur schlecht rückwirkend besser werden.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

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#34 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 02:42

Entschuldigung, aber das heißt ja im Umkehrschluss, das er mit den Jahren schlechter geworden ist.

 

Und: Inglorious Basterds ist ja nun auch eher neueren Datums (jaja, ich weiß, ich bin ein alter Sack).

 

Und der ist ja nun mal wiederum nicht schlecht, und das liegt keinesfalls an Waltzens Christoph, der meines Erachtens in diesem Film etwas unter seinen Möglichkeiten bleibt. Aber das gilt eigentlich für Alle in diesem Film ... fällt mir auf.


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#35 Ragnar Myers

Ragnar Myers

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 09:20

Über die "Möglichkeiten" von Christoph Waltz könnte man auch diskutieren, er leidet mM nach am Hans Moser-Syndrom. Aber der Film ist ganz gut. Sorry, off topic.
Vernor post portas.
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#36 My.

My.

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 10:20

 

Als was denn? Als böse Rollstuhlglatze? :qbomb: :qbomb: :qbomb:

 

My.



#37 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 13:36

Als was denn? Als böse Rollstuhlglatze? :qbomb: :qbomb: :qbomb:

 

My.

Bäm!

 

@Ragnar Myers: "Hans Moser-Syndrom." Wattndat?


Bearbeitet von Peter-in-Space, 10 Dezember 2017 - 13:38.

Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#38 ANUBIS

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 15:36

*lol*..Hans Moser Syndrom...ständig liebenswürdig und ekelhaft freundlich?

 

Cheers


" Der erste Trank aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott "

Werner Heisenberg,Atomphysiker
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#39 Elena

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    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 17:12

*lol*..Hans Moser Syndrom...ständig liebenswürdig und ekelhaft freundlich?

 

Cheers

 

Vielleicht war aber auch Nuscheln gemeint! :bighlaugh:


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Dalai Lama


#40 Frank Lauenroth

Frank Lauenroth

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 17:14

Also bei den "Hateful Eight" hab ich die ersten 30 Minuten (!) vorgespult und nichts verpasst, was für die finale Auflösung nötig gewesen wäre. 

Die letzten 20 Minuten waren dann wirklich gut. Aber den ganzen Weg dahin hab ich mich fürchterlich gelangweilt. 

Kein Film, den ich nochmal schauen würde.

Allerdings darf ich zu der CSI-Folge erwähnen, dass er sich da sozusagen 'an den Riemen gerissen hat'.

Für einen Tarantino war die Geschichte ungewöhnlich schnell und gradlinig erzählt. Insofern gibt es (zumindest aus meiner Sicht) Grund zur Hoffnung.   


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#41 Theophagos

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 17:49

 

Also bei den "Hateful Eight" hab ich die ersten 30 Minuten (!) vorgespult und nichts verpasst, was für die finale Auflösung nötig gewesen wäre.

 

Freundlich formuliert: Da hast du den Film dann ganz anders gesehen als ich - bei mir waren auch die ersten dreißig Minuten wichtig für die Dramaturgie.

Gesehen habe ich den Film zweimal - und fand ihn jeweils faszinierend.

 

Ohnehin bin ich etwas verblüfft, wie schlecht Tarantino hier ankommt. Stellt euch mal vor, Lars von Trier würde den nächsten ST-Film machen. "Dogville in Space" ...


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#42 simifilm

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 17:56

Freundlich formuliert: Da hast du den Film dann ganz anders gesehen als ich - bei mir waren auch die ersten dreißig Minuten wichtig für die Dramaturgie. Gesehen habe ich den Film zweimal - und fand ihn jeweils faszinierend. Ohnehin bin ich etwas verblüfft, wie schlecht Tarantino hier ankommt. Stellt euch mal vor, Lars von Trier würde den nächsten ST-Film machen. "Dogville in Space" ...

Ich bin zwar kein Fan von Von Trier (das dürfte es ohnehin kaum geben), aber interessanter als 90% der aktuellen Blockbuster-Ware wäre so ein Film auf jeden Fall. Und Tarantino hat selbst in seinen schwächsten Filmen mehr filmisch Interessantes drin als so mancher Regisseur in seinem gesamten Oeuvre.

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#43 Stefan9

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 18:09

Niemand muss den Film mögen. Aber wenn du ihn ernsthaft als realistisch bezeichnest, scheinst du ihn unter komplett falschen Voraussetzungen geschaut zu haben. Kill Bill ist reines Kino-Kino. Da geht es nicht um Realismus, Plausibilität, noch nicht einmal wirklich um eine Story, sondern um ein Spiel mit filmischen Versatzstücken und viel kinetische Energie.   Keine Ahnung. Auf jeden Fall kann ein Regisseur ohne die Zuhilfenahme von Zeitreisen nur schlecht rückwirkend besser werden.

Ich muss Simi beipflichten.

Ich bin weiss Gott kein Tarantino Fan, aber Kill Bill ist genial.

Vielleicht setzt Tarantino zu viel voraus. Zum Beispiel die Kenntnis der Kung Fu Filme der Siebziger Jahre. Nicht umsonst wird Pei Mai von der Legende Gordon Liu (Die 36 Kammernder Shaolin) verkörpert, oder der Musiktitel "Shura no Hana" erinnert an "Lady Snowblood" im Schneegarten, als das legendäre Hattori Hantso Schwert seine Schärfe beweist. Serie der Siebziger.

Die gelb schwarze Motorradkluft erinnert an einen frühen Bruce Lee Film, mir fällt grad der Titel nicht ein, ususf.

 

Noch etwas zur Musik:

Nancy Sinatrata s "Bang Bang" passte ausnehmend gut zum Massaker der Hochzeitsgesellschaft. Auch hier pflichte ich Simi bei, das Tarantino ein gutes Gespür für Musik (Filmmusik) hat. Ist aber reinste Geschmacksache.

 

Kill Bill kann viel sein, aber sicher nicht langweilig. Es gibt viel zu entdecken. Tarantino kann man gegenüber stehen wie man will und seine Filme mögen oder ablehnen (wie ich die meisten). NmA ist er aber ein begnadeter Regisseur, der seine Hausaufgaben macht.

 

 

@Simi:

Was ist Kino Kino und in diesem Kontext kinetische Energie?

 

 

Adventsgrüsse ins Board

 

 

Quentin macht einen ST? Sommerlochthema, ach ne wir haben ja Winter. Also völliger Bullshit.


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

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Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

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#44 lapismont

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 18:23

Ich hab Kill Bill nur in Auszügen gesehen, Tarantinos Themen sind einfach nicht meine Themen. Die Basterds fand ich aber großartig.

Und die wirklich blutige Schnetzelei in Kill Bill ist ein opulenter Sinnesrausch, selbst für mich, der beim ersten Blutstropfen umfällt. Hier war es anders. Wie simi schrieb, extrem unrealistisch und deshalb blieb mein Kreislauf auch oben,

 

Star Trek von einem  genialen Regisseur, einer genialen Regisseurin? Her damit! Genre und Franchise können Inspiration gebrauchen. Lasst uns CBS wegblasen!


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#45 Time Tunnel

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    Infonaut

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 18:29

Also ich finde das mit Tarantino und Star Trek spannend und kann simifilm nur zustimmen, auch wenn ich eine gewisse Hassliebe zu Tarantino habe, denn seine Blut- und Gewaltorgien nerven mich, selbst wenn sie völlig übertrieben dargestellt sind. Aber ansonsten ist ein Meister seines Fachs, und dass er nicht nur Blut-Orgien kann hat er ja z.B. mit dem sehr gelungenen Jackie Brown bewiesen (ich kann mich jedenfalls ein keine Blut- und Gewaltorgien erinnern). Mag sein, dass eine tarantinoesquer Star Trek ein Fehlschlag oder zumindest sehr seltsam wirken wird, aber das ist mir allemal lieber als Fast & Furious 18 im Weltraum.



#46 Ragnar Myers

Ragnar Myers

    Yoginaut

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 18:31

Hans Moser war in jedem Film nur Hans Moser in ... Sagen wir mal, er konnte nur sich selbst spielen. Ich kenne Christoph Waltz noch aus "Parole Chicago". Wenn ich da an Ralph Fiennes denke, den ich in London mal auf der Bühne in Brand gesehen habe, das ist schon ein anderes Kaliber.
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#47 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 18:55

@Simi: Was ist Kino Kino und in diesem Kontext kinetische Energie?

Kino-Kino soll heissen, dass das Kino ist, dessen Hauptreferenz das Kino selbst ist. Und kinetische Energie - Bewegung, Dynamik, rasante Action etc. Siehe dazu auch meine beiden Rezensionen von Anno dazumal, mit deren Fazit ich nach wie vor einverstanden bin (hier und hier).


Bearbeitet von simifilm, 10 Dezember 2017 - 18:57.

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#48 lapismont

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 19:13

Hans Moser war in jedem Film nur Hans Moser in ... Sagen wir mal, er konnte nur sich selbst spielen.

Naja, ich hab da anders über ihn in Erinnerung. Ähnlich wie Chaplin den tramp spielte auch Hans Moser oft die Kunstfigur Hans Moser.
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#49 Stefan9

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Geschrieben 10 Dezember 2017 - 19:44

Siehe dazu auch meine beiden Rezensionen von Anno dazumal, mit deren Fazit ich nach wie vor einverstanden bin (hier und hier).

Ich hab s gerne gelesen. :thumb:


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

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#50 redustrial

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Geschrieben 22 Mai 2018 - 16:36

Ich krame den Thread mal wieder hervor. Gibt es zum Thema Tarantino nun eigentlich eine Bestätigung oder Absage?


Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... - Meine SciFi-Novelle »Die dritte Programmierung«


#51 quanat

quanat

    Giganaut

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Geschrieben 22 Mai 2018 - 21:53

[ .... ] Gibt es zum Thema Tarantino nun eigentlich eine Bestätigung oder Absage?

 

Letzter Stand ist, dass Zachary Quinto (aka Spock) gestern im US-Talk The Late Show with Stephen Colbert lediglich bekannte Gerüchte bestätigt hat, dass Paramount gleich zwei Star-Trek-Filme vorbereitet. Der nächste (#StarTrek4) könnte erstmalig von einer Frau inszeniert werden: die Sprache ist von S.J. Clarkson, die einige spannende Episoden in US-Serien gedreht hat, hier aber praktisch unbekannt ist. Der übernächste könnte von Tarantino gemacht werden. Das ist aber so schon auch bereits im April verbreitet worden, scheint sich aber weiter zu verdichten. Ob Tarantino direkt die Regie oder "nur" die Story liefert, bleibt aber auch offen.

 

Der Talk ist hier zu sehen, Colbert fragt Quinto bereits am Anfang nach dem Tarantino-Gerücht:

 



#52 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 22 Mai 2018 - 22:13

Als was denn? Als böse Rollstuhlglatze? :qbomb: :qbomb: :qbomb:

 

My.

 

Nö, wieder als Picard, steht doch da. :P


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#53 redustrial

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    Yoginaut

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Geschrieben 23 Mai 2018 - 19:10

Zwei neue Filme bestätigt? Ich find†˜s super!

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