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Die (neuen) Star-Trek-Abkürzungen.


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11 Antworten in diesem Thema

#1 FrankW

FrankW

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Geschrieben 17 Dezember 2017 - 12:19

[font="verdana, geneva, sans-serif;"][color=rgb(0,0,255);]Heute muss ich ausnahmsweise mal über das Corona Magazine meckern.[/color][/font]

 

[font="verdana, geneva, sans-serif;"][color=rgb(0,0,255);]Wer ist denn auf die 'ruhmreiche' Idee gekommen, seit letztem Monat statt der eingebürgerten englischen Abkürzungen für die verschiedenen ST-Serien wie TNG eingedeutschte zu verwenden? DnJ??? Das liest sich ja einfach nur schrecklich![/color][/font]



#2 Nina

Nina

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Geschrieben 18 Dezember 2017 - 21:07

Ich finde es schrecklich, dass neuerdings Star Trek Offiziere in Shirts rumlaufen, wo "Disco" draufsteht. Da glaubt man ja echt, die sind zum Abtanzen unterwegs!



#3 lapismont

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 08:10

Ich finde es schrecklich, dass neuerdings Star Trek Offiziere in Shirts rumlaufen, wo "Disco" draufsteht. Da glaubt man ja echt, die sind zum Abtanzen unterwegs!

Nein, Das steht für Disconnect (from real Star Trek).


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#4 Armin

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 11:22

Nach kurzer interner Rücksprache darf ich ausrichten, "dass uns das jüngst beim Lektorat schlicht durchgerutscht ist und wir ab der kommenden Ausgabe wieder die gebräuchlichen englischen Abkürzungen verwenden".

 

Alles wird gut ...



#5 lapismont

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 11:35

viel zu einfach. Das hätte so eine schöne Schlacht werden können  :aliensmile:


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#6 Amtranik

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 12:06

Nach kurzer interner Rücksprache darf ich ausrichten, "dass uns das jüngst beim Lektorat schlicht durchgerutscht ist und wir ab der kommenden Ausgabe wieder die gebräuchlichen englischen Abkürzungen verwenden".

 

Alles wird gut ...

Habt Ihr noch mal Glück gehabt und einen Glaubenskrieg abgewendet....



#7 Nina

Nina

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 20:30

Nein, Das steht für Disconnect (from real Star Trek).

Du bist doch bloß homophob und willst den schwulen Sternenflottenoffizieren nicht beim Zähneputzen zuschauen! - Na ja, oder was man jetzt in Political-Correctness-Bullshit-Bingo so auspacken kann ...

 

Ich fand die Serie jetzt nicht so schlecht, man musste sich halt davon verabschieden, was die Sternenflotte verkörpert und wie die Klingonen sind, aber das ist jetzt beides auch nicht das erste Mal in der Star-Trek-Geschichte. Alleine, wie oft bei Voyager die erste Direktive gebrochen wurde und und und ... und die schauspielerische Nicht-Leistung von Kate Mulgrew ... aber man gewöhnt sich dran. Und so war es immer, wer war denn ehrlich gleich warm mit TNG, DS9, Enterprise, dem jeweils neuen Film, die Zeichentrickserie ist so patschert gemacht, die zähl ich mal gar nicht ...) und heute haben wir die aber die meistens lieb. Und so bin ich zuversichtlich, dass man sich auch an Star Trek Discovery gewöhnen wird.



#8 Amtranik

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 21:03

... und die schauspielerische Nicht-Leistung von Kate Mulgrew ...

 

..na das halte ich mal für Gerücht.



#9 Nina

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Geschrieben 19 Dezember 2017 - 22:58

..na das halte ich mal für Gerücht.

Also sie war in anderen Rollen besser. Also jetzt in "Orange Is The New Black" war sie richtig geil. Aber speziell in den ersten Folgen von Voyager hatte ich teils wirklich das Gefühl, dass da eine Laienschauspielerin ihren Text spricht. Ich hab sie nicht als starken Captain empfunden. Und das braucht Star Trek, da muss die Ansage stimmen.



#10 lapismont

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Geschrieben 20 Dezember 2017 - 07:20

Du bist doch bloß homophob und willst den schwulen Sternenflottenoffizieren nicht beim Zähneputzen zuschauen! - Na ja, oder was man jetzt in Political-Correctness-Bullshit-Bingo so auspacken kann ...

Sicherheitshalber: Ich bin nicht homophob, hab aber tatsächlich keinen Spaß daran, irgendwem beim Zähneputzen zuzusehen.

:aliensmile:


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#11 Peter-in-Space

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Geschrieben 22 Dezember 2017 - 11:41

Also sie war in anderen Rollen besser. Also jetzt in "Orange Is The New Black" war sie richtig geil. Aber speziell in den ersten Folgen von Voyager hatte ich teils wirklich das Gefühl, dass da eine Laienschauspielerin ihren Text spricht. Ich hab sie nicht als starken Captain empfunden. Und das braucht Star Trek, da muss die Ansage stimmen.

Das war auch der Grund, weshalb ich nach den ersten Folgen, es mögen drei oder vier gewesen sein - als sie damals neu herauskamen - irgendwann das Interesse verloren habe.

 

Restlos alle Schauspieler haben auf Grundschultheaterniveau agiert. Der einzige Lichtblick war Robert Picardo, der den Schiffsmediziner richtig gut verkörperte.

 

Da fand ich DS9 schon ab der ersten Folge so herrlich anarchistisch: ein ausgebremster Captain, die bajoranische Kampfemanze, ein völlig vertrottelter Barkeeper und ein sichtlich ratloser Formwandler.

 

Und wenigstens Armin Shimerman und René Auberjonois kannte man ja schon vorher - und hat sich über diese Knallchargen beömmelt.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)

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#12 yiyippeeyippeeyay

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    Interstellargestein

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Geschrieben 22 Dezember 2017 - 17:41

Na, diese plakative Attacke geht mir dann doch etwas zu weit: STVOY hat durchaus seine positiven Seiten, u.a. angedeutet in diesem älteren Thread. Grundsätzlich, finde ich, haben alle ST-Serien bessere & schlechtere Phasen; die mit den meisten besseren ist für mich nach wie vor STTNG. STDS9 wurde mir persönlich irgendwann zu militant, & streckenweise zu fantasy-artig


/KB

Yay! Fantasy-Dialog Ende Januar...
Prof.: Dies sind die Bedingungen meiner Vormundschaft. (schiebt 2 Seiten über den Tisch) [..]

Junge: (schockiert, aber er nickt)

Prof.: Sehr gut... Noch eine Sache. Es fällt auf, dass du noch keinen Namen hast. Du benötigst einen.

Junge: Ich habe einen! -...

Prof.: Nein, das genügt nicht. Kein Engländer kann das aussprechen. Hatte Fräulein Slate dir einen gegeben?

Junge: ... Robin.

Prof.: Und einen Nachnamen. [..]

Junge: Einen [anderen] Nachnamen... aussuchen?

Prof.: Englische Leute erfinden sich namentlich ständig neu.

(Studierter Brite in besten Jahren, vs. dem Jungen, den er vor kurzem vorm Verenden in einem chinesischen Slum rettete, grob übersetzt aus Babel, im Harper-Voyager-Verlag, S. 11, by Kuang)



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