Schon 1992 erschien dieser vierte Roman um Oma Wetterwachs und ihren Zirkel. Diesmal entmystifiziert sie die Legenden um die Elfen.
Hier ist schön zu sehen, dass sie trotz der meist zur Schau gestellten Einfachheit sowohl in Wesen als auch Hexenkunst hinter die Dinge blickt und über weitaus mehr magische Macht verfügt, als es gemeinhin den Anschein hat. Auch wird hier sehr nebenbei ein Aspekt entwickelt, der sich erst später mit den Geschichten um Tiffany Weh genauer ausarbeitet: Die Verbindung von einer Hexe mit "ihrem" Land. Dies auf der einen Seite und die in diesem Roman eher überflüssige Einführung des Elfenkönigs auf der anderen lässt doch die Frage stellen, ob Pratchett hier bewusst Dinge implementiert, die er später ausführlicher aufgreifen wollte - oder andersherum auf diese beiläufigen Ideen später zurück kommt.