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Klaus N. Frick - Das blutende Land


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11 Antworten in diesem Thema

#1 MoiN

MoiN

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Geschrieben 19 Januar 2018 - 19:36

Fantasy-Roman vom Chef der Perry-Rhodan-Serie.

 

"Langatmig" und "weitschweifig" sind ein paar der Eindrücke, die die Rezensentin von dem 544-seitigen Werk hat.

 

Detailliert nachzulesen hier: http://www.back-down...nd-klaus-n.html

 

Ihr Fazit:

 

[font="verdana, sans-serif;"]"High Fantasy ist eines meiner liebsten Genres - hier noch etwas Neues zu finden, wird da mitunter schon schwierig. Klaus N. Frick wartet in "Das blutende Land" tatsächlich mit frischen Ideen auf, mit seinem ausschweifendem Schreibstil und den sehr ambivalenten Figuren konnte ich aber nur wenig anfangen. So sprang der Funke leider nie auf mich über. Knappe 2,5 Punkte."[/font]

 

Wer das Buch selbst gelesen hat und seine Eindrücke schildern möchte, hier ist der richtige Platz dafür. :)

 

EDIT: Geschlecht geändert. Dank an Klaus.

 

(Steht iin Offtopic, weil wegen Fantasy wohl nicht in Neuerscheinungen passend)

(Vielleicht könnte jemand den Thread-Titel korrigieren. Danke.)


Bearbeitet von MoiN, 26 Januar 2018 - 08:30.

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#2 MoiN

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Geschrieben 19 Januar 2018 - 19:47

Und "Hallihallo!" : eine Youtube-basierte Rezension...

 

 

 

Buch war etwas entäuschend. Aber selbst gucken!

 

------

 

Weitere interessante Links findet man hier: http://www.scifinet....rt/#entry365421


Bearbeitet von MoiN, 19 Januar 2018 - 23:42.

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#3 MoiN

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Geschrieben 20 Januar 2018 - 16:52

Eine wohlwollende Kritik, trotz einiger Wermutstropfen.

 

Zitat:

 

+ anschaulich beschrieben + gut ausgearbeitete Welt

- einige Längen, gerade am Anfang - ab und an Widersprüche/ Kontinuitätsfehler - keine Karte - Ungleichgewicht der Charaktere

 

""Das blutende Land" verspricht, was es im Titel ankündigt: Krieg und Verderben - dargeboten in realistischen Beschreibungen. Leider benötigt Klaus N. Frick etwas zu lange, um all seine Figuren in Position zu bringen. [...] Erst in der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte Fahrt auf und nimmt den Leser mit in eine schroffe Welt voll uralter Magie, selbstsüchtigen Herrschern und eilfertigen Söldnern, deren Mangel an Vernunft das Land in den Untergang zu stürzen droht. Fricks Debut ist sicherlich kein schlechter Roman, findet im Angebot der Fantasyromane aber nur einen Platz im Mittelfeld."

 

 

QUELLE: http://www.literatop...d=62&Itemid=129


Bearbeitet von MoiN, 20 Januar 2018 - 16:56.

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#4 MoiN

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Geschrieben 21 Januar 2018 - 11:20

(Vielleicht könnte jemand den Thread-Titel korrigieren. Danke.)

 

:whistling:   (Ich würd's ja gern selber erledigen, aber ich darf's ja nicht...)


Bearbeitet von TheFallenAngel, 21 Januar 2018 - 11:39.
erledigt ... TFA

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#5 Uwe Post

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Geschrieben 21 Januar 2018 - 11:36

 

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]- keine Karte[/color]

:aliensmile: Wie schrieb Terry Pratchett immer so schön in den Scheibenwelt-Romanen? "Leser, die eine Karte vermissen, mögen sich selbst eine zeichnen."

((Ja, ich weiß, letztlich sind doch welche gedruckt worden, Fantasy-Leser sind nun einmal Kartenfetischisten...))


Herausgeber Future Fiction Magazine (deutsche Ausgabe) ||| Aktueller Roman: ERRUNGENSCHAFT FREIGESCHALTET ||| uwepost.de ||| deutsche-science-fiction.de

#6 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 24 Januar 2018 - 12:07

Fantasy-Roman vom Chef der Perry-Rhodan-Serie.

 

"Langatmig" und "weitschweifig" sind ein paar der Eindrücke, die der Rezensent von dem 544-seitigen Werk hat.

 

Detailliert nachzulesen hier: http://www.back-down...nd-klaus-n.html

 

Es ist eine Rezensentin. Also eine Frau, kein Mann. Nur als Information ...



#7 MoiN

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Geschrieben 26 Januar 2018 - 08:32

Es ist eine Rezensentin. Also eine Frau, kein Mann. Nur als Information ...

 

:thumb:


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#8 MoiN

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Geschrieben 08 Februar 2018 - 16:28

Der Autor freut sich über eine positive Wahrnehmung seines Romans.

 

Freuen wir uns mit ihm!  :-)

 

http://www.derweisse...s-blutende-land


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#9 lapismont

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Geschrieben 09 Februar 2018 - 00:18

Solange KNF nicht Zauberpunk schreibt, ist das eh alles Elfenwerk!


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
  • (Buch) gerade am lesen:Samuel R. Delany – Das Einstein-Vermächtnis

#10 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 22 Februar 2018 - 21:55

Solange KNF nicht Zauberpunk schreibt, ist das eh alles Elfenwerk!

 

Haha. Schöne Aussage!



#11 MoiN

MoiN

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Geschrieben 04 Mai 2018 - 08:28

Wer noch nicht reingeschnuppert hat, hier ein kleines Vorgeschmäckle: der Anfang des Prologs.

 

"Die Gedärme des Schafs glitzerten im Licht der zwei Monde wie silbrige Würste, ineinander verschlungen und von einer Schicht aus getrocknetem Blut und Schleim bedeckt. Sardev starrte in die flache Senke hinunter, auf den Haufen aus totem Fleisch, Blut und Knochen, als habe er noch nie ein geschlachtetes Tier gesehen. Er sog den metallischen Geruch ein, der aus der Senke drang."

 

Na ja, animiert sicherlich nicht jeden zum Weiterlesen.  :D


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#12 MoiN

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Geschrieben 09 Mai 2018 - 12:22

Obwohl sehr düster und blutig, kann so etwas offenbar auch sehr langweilig sein, denn

 

"Es fehlen die Sympathieträger",

 

wie der/die Rezensent/in Horrorbiene feststellt.

 

Einige Zitate:

 

"Mit diesem Buch habe ich mich recht schwer getan, was bedeutet, dass sich die Lektüre gezogen hat wie Kaugummi. Dabei waren die Voraussetzungen eigentlich ganz gut:[...]Leider war die Ausführung dann alles andere als überzeugend. Nicht weil der Schreibstil schlecht ist, oder das Buch unvorteilhalt konstruiert. Es hat schlicht einfach keine Sympathieträger oder Helden unter den Protagonisten. So blieben mir die Charaktere alle herzlich egal und damit konnte mich auch die Handlung nicht fesseln."

 

oder

 

"Sicher, dass Buch wird als Dark Fantasy und nicht als High Fantasy deklariert, dennoch finde ich braucht ein Buch einen oder mehrere echte Hauptcharaktere, mit denen sich der Leser identifizieren kann. Das ist hier leider nicht der Fall. Wie die Geschichte auf diese Weise durch das Lektorat gekommen ist, ist mir ein absolutes Rätsel."

 

Und als Fazit:

 

"Das Buch hat mich leider enttäuscht und die Lektüre hat mich einiges an Geduld gekostet. [...]Es fehlen sympathische Charaktere oder zumindest ein echter Held der Geschichte. [...] Da kein einziger Held unter den Figuren mit Perspektive war, war mir der Ausgang eigentlich gleichgültig und dadurch kam leider auch keine Spannung auf. Schade, denn genug Potential hätte die Geschichte auf jeden Fall gehabt!"

 

QUELLE:https://armariumnost...-blutende-land/


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